... ( ―― ― * . ........ antee * ―― Andere Abschreibungen Steuern von Einkommen, 53 4895 299 villige abschreibungen auf Anlagen 530 381 585 60 Ertrag und Vermögen 727 1 510 1 237 1 504 412 Andere Steuern und Abgaben 2 746 3 680 1 615 2 550 629 Beiträge an Berufsvertretungen 29 6 323 Zuwendungen zum Unter- stützungs- u. Pensionsfonds 150 — — Außerordentl. Aufwendungen 236 — — =– Gewinn einschl. Vortrag 673 687 460 469 889 RM 6 151 7 567 4 545 5 828 319 Erträge Gewinnvortrag 138 120 151 122 599 Ausweispflichtiger Rohüberschuß 5 540 6 419 3 631 5 349 399 Erträge aus Beteiligungen 162 133 50 32 542 Zinsen 291 313 207 94 114 Mitet- und Pachterträge 366 129 53 012 Außerordentliche Erträge 20 216 37* 176 6531 RM 6 151 7 567 4 545 5 328 319 1 Der außerordentliche Ertrag entfällt größtenteils auf Ein- gänge an zweifelhaften Forderungen. Reingewinn-Verteilung * Dividende 505 505 337 336 504 Satzungsgem. Gewinnanteile 44 31 1 6 126 Voortrag auf neue Rechnung 124 151 122 127 259 RM 673 687 460 469 889 86 66 162 =gegenüber sind, können nicht . „„. werden.“ Koöln, den 1. April 1947. Bemerkungen zum letzten Geschäftsabschluß (1945/46): unbeeinträchtigte Geschäftsjahr begann mit erfreulicher Ab- satzsteigerung in zeitbedingten, bierähnlichen und alkohol- freien Getränken. Die außergewöhnliche Erhöhung der Steu- ern, insbesondere die auch auf bierähnliche Getränke ausge- dehnte Biersteuer-Ueberhöhung führten seit Juni 1946 zu starkem Rückgang. Der Abschluß der Zonen voneinander verhinderte die Belieferung alter, östlicher Absatzstätten und für die Wiederaufnahme des Auslandsgeschäftes fehlt bei voller technischer Bereitschaft zu friedensmäßiger Arbeit die generelle Genehmigung für den Bierexport. Die neuere Ent- wicklung des Brauereigewerbes (Abfassung des Geschäfts- berichtes im März 1947) gestaltet sich kaum günstiger. Die Roh- und Eilfsstoffe auch für bierähnliche Getränke sind immer schwieriger zu beschaffen. Den Bezug des unentbehr- lichen Hopfens erschweren Sonderinteressen des Hopfen- anbaugebietes. Im einzelnen wird zum Jahresabschluß bemerkt: Auf die un- veränderten Beteiligungen sind in Erwartung von Verlusten, die sich aus dem politischen und wirtschaftlichen Zusammen- bruch ergeben, weitere Abschreibungen vorgenommen worden. Auf die verschiedenen Wertpapiere (Industrieobligationen, Pfandbriefe und Aktien) sind Kursabschreibungen erfolgt. Kriegsschädenforderungen unverändert RM 1 141 782.–, ihnen ist eine Ersatzbeschaffungsrücklage von RM 577 575.58 verbucht. Im Gegensatz zu den betrieblichen Erträgen sind die außer- betrieblichen Erträge aus Beteiligungen, Zinsen sowie Miet- und Pachtverträge weiter zurückgegangen. Haftungsverhältnisse unverändert RM 84 900.—. Die Kapazität gegenüber 1939 wird mit 100 %, ihre derzeitige praktische Ausnutzung mit weniger als 50 % angegeben (Oktober 1948). Exportaufträge: Es schweben Verhandlungen Cuni 1949). gez. Franz Weihmüller, Wirtschaftsprüfer Geschäftsgang: Das erstmals von Kampfhandlungen wieder