winn- und Verlustrechnungen der Jahre 1945 bis 1947 den glattgestellt. ungsvermerk: Uneingeschränkt. 8, den 4. Juni 1948. Bayerische Treuhand-Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gez. Hümmer Wirtschaftsprüfer gez. ppa. Peter Wirtschaftsprüfer rku ungen zum Abschluß 1947: e Tendenz der Hypothekenschuldner, sich ihrer Verpflich- en mit billigem Geld zu entledigen, steigerte sich we- ch. ch den Rückfluß dieser Mittel war die Gesellschaft ge- gen, im Anschluß an die Pfandbriefkündigung vom ezember 1946 weitere Kündigungen vorzunehmen. Die riefserien 16 bis 20 sind zum 1. März 1947 aufgerufen rden. Das Ergebnis der beiden Kündigungen war gering; Termin vom 1. Dezember 1946 wurden 40 %, vom Termin 1. März 1947 41,5 % der gekündigten Pfandbriefe zur ing vorgelegt, so daß nicht unerhebliche Beträge ge- er Pfandbriefe als kurzfällige Verbindlichkeiten aus- ach der Zinsüberschuß auf RM 621 477.– erhöht. Der ang auf Hypothekenzinsen war ganz allgemein etwas „wie es seit ―― a 925 geschehe wleleun mit 2 % zu verzinsen. Diese Übung der bae schen Hypothekenbanken wurde im Berichtsjahr auch setzlich gebilligt. Zur weiteren Durchführung der Veror nung vom 8. Dezember 1941 wurde der bisher größte Hypo- thekenposten mit rund RM 26,6 Mill. im Zinssatz gesenk Insgesamt sind von dieser Aktion nun Hypotheken von run RM 75,8 Mill. erfaßt worden. Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde durch Zuweisun des sich ergebenden Rohüberschusses zu den Wertberichti- gungen abgeglichen. 3 Ausweise Der Bestand an Pfandbriefdeckungshypotheken hat sich ur rund RM 4,8 Mill. von rund RM 109,3 Mill. auf rund 104,5 Mill. vermindert. Von den Beleihungen entfallen gebietsmäßig: auf Baye 3609 mit RM 46,4 Mill., auf Groß-Berlin 519 mit RM 24.0 Mill., auf Hessen 7 mit RM 1 7 Mill., auf Land Sachsen 12 Sachsen-Anhalt 125 mit RM 4.1 Mill. auf Schlesien 81 mit RM 2,8 Mill., auf Pommern 2 mit RM 1, 7 Mill. Der Rest ver- teilt sich auf alle übrigen deutschen Länder. Der Bestand an Deckungshypotheken für Kommunal-Obliga- tionen hat sich nur unwesentlich verändert (RM 0,615 a RM 0, 603). In der Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 1947 sind RM 2, Mill. Zinsrückstände zu verzeichnen. Zuzüglich der Rück- stände aus den Vorjahren mit RM 4,1 Mill. ergibt sich ein Gesamtrückstand von rund RM 6,5 Mill. Hiervon wurden die ältesten Rückstände aus den Jahren 1934 bis 1944 mit RI 44 720.– intern abgeschrieben.