* rungs-Gesellscha Aachen Besondere Rechte: Kein Aktionär besitzen. Für juristische Personen der Vorstand mit Zustimmung des A. Besitz einer höheren Ak er „% darf mehr als 500 „ Aktien als Aktionäre kann jedoch R. den Erwerb und tienzahl gestatten. Die Übertragung der Aktien unterliegt der Genehmigung der Direktion. Grundbesitz: 1939 1945 1946 1947 1948 Gesamt: am 1457 2076 2076 2076 2076 (aufstehende Gebäude: Grundstück Stuttgart. Neckarstraße 77, total zerstört, Grundstücke Aachen, ringer Straße 53, teilzerstört). 1939 1945 1946 1947 Preußweg 7 und Loth- Belegschaft: 1948 Angestellte und Beamte 33 12 12 15 18 Lebensversicherungsbestand (in Mill. RM) 1939 1945 a) gesamt: 186,7 217,0 b) davon für eigene Rechnung: 177,3 203,6 Prämieneinnahmen (in Mill. RM): 17,8 20,5 davon für eigene Rechnung: 14.0 17,1 Bezahlte Schäden (in Mill. RM): 5,4 7,1 letzter Kurse (pro Stück in RW): 1939 1946 1947 RM-Kurs höchster: 220 272 272 — niedrigster: 185 240 272 — letzter: , 201 272 272 272 Jan. Febr. März April Mai Juni DM-Kurse (p. St. in DM): 1948 1949 1949 1949 1949 1949 1949 höchster: 68 55 55 48 37 37 35 niedrigster: 30 50 45 40 33 33 30 letzter: 50 55 48 40 37 35 31 ufür 6 Monate. Verjährung der Dividendenscheine: Gesetzliche Frist. Anleihestockbestand: RM 453 156.90 am 30. Juni 1945. Treuhandvermögen: RM 112 573.36 am 30. Juni 1945. Tas der letzten H.-V.: 21. Dezember 1943. Allgemeine Übersicht: Der ordnungsmäßigen Einberufung und Abhaltung e Hauptversammlung stehen schon seit Jahren wi Gründe entgegen, die in den besonderen durch die Kriegs und Nachkriegsverhältnisse bedingten Schwierigkeiten ih Ursache haben. Durch unmittelbare und mittelbare einwirkungen verlor die Gesellschaft den größten Teil Aktenmaterials. In mühevoller und zeitraubender Arbeit sie daher gezwungen, ihre verlorenen Unterlagen zu struieren. Hierbei war sie auf die Mithilfe ihrer Ges- partner angewiesen, die aber ihrerseits gleichfalls größten teils erhebliche Verluste an Akten und Geschäftspapieren litten haben. Die Rekonstruktion der Unterlagen konnte her nur langsam und allmählich vorgenommen werden, allem auch im Hinblick auf die beschränkte Zahl des nals in den ersten Nachkriegsjahren. Besondere Hemmungen ergaben sich durch den auf gesetzlicher Bestimmungen erfolgten Abbruch der R sicherungsbeziehungen mit dem Auslande sowie die gung der privaten Versicherungswirtschaft in der Sov zone. Soweit sich indessen zur Zeit übersehen läßt, ist Geschäftsbestand, der der Gesellschaft in den drei Westzoner und Berlin erhalten blieb, als gesichert anzusehen. Ir arbeitet die Gesellschaft wieder in normaler Weise anzunehmen, daß sie künftig, wenn auch in ihrer Gesck tätigkeit vorerst noch gebietsmäßig beschränkt, eine zu denstellende Fortentwicklung aufweisen wird. Neuere Bilanzen und Angaben siehe Anhang „F 27.