3 73 Ausgaben Verlustvortrag — 358 689 665 Verlust aus nachstehenden Versicherungszweigen Maschinen 200 Einbruchdiebstahl 441 226 — Glas und sonstige Zweige — Unfall 88 1 327 Haftpflicht — 45 Kraftfahrt-Kasko 24 22 489 Steuern und öffentliche Abgaben 274 458 595 036 Abschreibungen aauf Grundbesitz 26 18 64 908 auf Kapitalanlagen 554 141 — auf Inventar 7* 8 50 676 auf Außenstände * 3 9 729 Kursverlust 3 * 106 216 Zuführung zur Rückstellung für Ruhegehälter 1 044 1 077 1 050 300 Rücklage für Kriegsschäden, Transport 1 200 1 200 1 200 000 Wertberichtigung 5 682 175 15 096 Ost-Rückstellung — 421 421 388 Sonstige Ausgaben 2 *5 Ausgleichsposten 1 — 23 496 0 RM 9 244 4 362 4 250 326 1 Dieser Posten dient ausschließlich als Ausgleichsposten. Er ist unvollständig. Dies gilt besonders von den Zinsen und anderen Posten, die nachträglicher Richtigstellung unter- liegen. Reingewinn-Vertellung Dividende auf Stammaktien 488 – — Dividende auf Vorzugsaktien 7 — — — Tantieme 86 — — — Vortrag auf neue Rechnung 285 — 23 496 RM 866 — — 23 496 Der Verlust-Ausgleichsposten wurde jeweils auf neue R0 nung vorgetragen. Bestätigungsvermerk: Uneingeschränkt mit dem Zusatz „Wertansätze, soweit sie durch den Kriegsausgang beeinf sind, können nicht endgültig beurteilt werden“. Erkeln/Wiesbaden, den 2. Januar 1949. Dr. Herm. Goetjes, Dr. Hans Goetjes Wirtschaftsprüfer gez. Dr. Goetjes Wirtschaftsprüfer. * 7 Bemerkungen zum letzten Geschäftsabschluß (31. 12. 1940): Die Verhältnisse bei der Gesellschaft haben sich im Bericht jahr, wie auch das Jahresergebnis zeigt, konsolidiert. Ein bemerkenswerte Prämiensteigerung, die sich auf sämtlicht Geschäftszweige erstreckte, kennzeichnete den Berichtsab- schnitt. Im Geschäftsjahr 1948 sind bis zur Währungsreform Vorgänset von besonderer Bedeutung nicht eingetreten. Nach der Wäh- rungsumstellung war die Liquidität auf Grund der getroffenen Dispositionen bald wieder hergestellt, sodaß die Gesellsch allen Verbindlichkeiten ohne Unterbrechung laufend nach- kommen konnte. Auch die durch die Explosionskatastrophe in Ludwigshafen entstandenen Verpflichtungen haben in keiner Weise die Leistungsfähigkeit der Anstalt beeinträchtigt.