dem Vorjahr erheblich, da die Wiederherstell er tehrswege, insbesondere chgeführt werden mußte. Der Beschäftigungsgrad der Ab- Brückenbau stieg dementsprechend, allerdings sehr be ert durch Mangel an Arbeitskräften. Zum Jahresabschluß wird bemerkt, daß die Grundsätze der ertung beibehalten wurden. Insoweit es möglich war, aus der Kriegszeit übernommene eingefrorene Forderungen zu realisieren, wurden die vereinnahmten Beträge einem Rück- e-Konto zugeführt. ter den Passiven erscheint erstmalig wieder ein gesetz- her Reservefonds, der aus dem Eingang von Stillhaltefor- derungen gebildet werden konnte. Bilanzstichtag bestanden aus der Bilanz nicht ersicht- liche Haftungsverhältnisse in Höhe von RM 369 900.–, und zwar in Form der Übereignung von Material auf Grund er- naltener Anzahlungen. der Brücken, bevorzugt Das Geschäftsjahr schließt mit Rückblick auf die Ung heit der wirtschaftlichen Entwicklung wiederum ohne Vortrag auf neue Rechnung ab. Im übrigen wird auf die Fußnoten zur Bilanztabelle h 7 wiesen. Kapazität (Juni 1949): Die derzeitige Kapazität (= theoretische Leistungsfähig der Gesellschaft wird – gemessen an 1939 – auf 100 derzeitige praktische Ausnutzung dieser Kapazität auf 00 geschätzt. Die Leistungsfähigkeit der Belegschaft dürfte auf Grund notbedingten Umstände (Ernährung, Ausbildung usw.) 85 % gegenüber der vor dem Kriege zu bewerten sein. Es liegen wesentliche Exportaufträge vor.