* kapital von RM 40 000.–— zum Zwecke der Verwaltung von Vermögensteilen der HUTA A.-G., und der HUTA Hoch- und Tiefbau G. m. b. H., Dortmund, mit einem Stammkapital von RM 50 000.—. Erwerb zweier Hausgrundstücke in Hannover. Ausbau der Betriebseinrichtungen der Werk- und Lagerplätze in Hanno- ver-Brink und Mellendorf b/Hannover, Neuanschaffung von Maschinen sowie Groß- und Kleingerät im Betrage von rd. RM 1 200 000.—. Veräußerung der Zweigniederlassung Halle/Saale an die HUTA Hoch- und Tiefbau G. m. b. H., Halle/Saale. Besltz- und Betrlebsbeschrelbung 1. Niederlassung Hannover. Gebäude: Bürohaus, Lager- und Werkstättengebäude; Betonwarenfabrik, Sägewerk. 2. Niederlassung Berlin-Charlottenburg 1. Gebäude: Lager- und Werkstättengebäude. 3. Werkplatz mit Gleisanschluß in Berlin-Rudow. Größe: rd. 25 000 qm. 4. Niederlassung Nürnberg. 5. Niederlassung Dortmund. Durch die Abtrennung der Ostgebiete sind in Verlust geraten: Werk Carlowitz bei Breslau, Niederlassung Gleiwitz, Nieder- lassung Kattowitz, Niederlassung Stettin und das Erholungs- heim in Krummhübel-Wolfshau. Beteiligungen 1. HUTA Hoch- und Tiefbau-Verwaltungs-Gesellschaft m. b. H., Hannover. Gegründet: 20. Juni 1946, Kapital: RM 40 000.– Beteiligung: 100 %. 2. HUTA Hoch- und Tiefbau-G. m. b. H., Dortmund. Gegründet: 6. September 1946; Kapital: RM 50 000.—. Beteiligung: 100 %. Durch die Abtrennung der Ostgebiete sind an Beteiligungen verloren gegangen: 1. Wohnungsbau Bischofswalde G. m. b. H., Breslau. Gegründet: 1930; Kapital: RM 100 000.–; Beteiligung: 98 %. 2. Grundstücksgesellschaft Tauentzienplatz G. m. b. H., Breslau. Gegründet: 1930; Kapital: RM 25 000.–; Beteiligung: Maßgeblich. 3. Huta Hoch- und Tiefbaugesellschaft m. b. H., Posen. Gegründet: 1941; Kapital: RM 20 000,–; Beteiligung: 100 %. 4. Huta Hoch- und Tiefbaugesellschaft m. b. H., Gotenhafen. Gegründet: 1942; Kapital: RM 20 000.–; Beteiligung: 100 %. Die Gesellschaft gehört folgenden Verbänden an: Verband Industrieller Baunternehmungen; Deutscher Beton- verein E. V. Statlstik Kapitalentwicklung: Kapital vor 1914 M 1,85 Mill. erhöht bis 1923 um M 58,15 Mill. Stammaktien und M 5,0 Mill. Vor- zZugsaktien. Stammaktien im Verhältnis 50:1 von 1924: Umstellung der M 60,0 Mill. auf RM 1,2 Mill. und der Vorzugsaktien im Ver- hältnis 500:1 von M 5,0 Mill. auf RM 10 000.—– ―――――― losten Vorzugsaktien sowie e 3,0 Mill. (Kurs 160 , Bezussrecht 322) mit Gewinnbe gung ab 1. Jan. 1941. Die neuen Aktien wurden von der Dresdner Bank mit 68 Verpflichtung übernommen, dieselben den alten Aktiont? zum Bezuge anzubieten. 1941 * 1942: Kapitalberichtigung gemäß DAV vom 12. 6. 40% = RM 1,2 Mill. Stammaktien und RII 4 000.—– Vorzut aktien auf RII 4.2 Mill. Stammaktien und RII 14 000.— V= zugsaktien. Der Berichtigungsbetrag wurde gewonnen . Entnahme von RM 540 000.– aus freien Rücklagen - 464 000.– aus dem Aufgeld der vorerwähnten Kapital hung und durch Zuschreibung von RM 200 000.– 2u schinen. Heutiges Grundkapital: RM 4 214 000.– Art der Aktien: RM 4 200 000.– Stammaktien. RM 14 000.– Vorzugsaktien. Huta A.-G. Börsenname: Notiert in: Frankfurt (Main) im Freiverkeht. Ordn.-Nr.: 61 000 Stückelung: 3 700 Stücke zu je RM 1 000. 5 000 Stücke zu je RM 100.– (Nr. 1–5 000), zugsaktien) zu je RM 200.– (Nr. 1–70). Lieferbare Stücke: z. Z. nicht lieferbar. Großaktionär: Dresdner Bank. Besondere Rechte: Die Vorzugsaktien Besetzung des Aufsichtsrates, Anderung der Sat Auflösung der Gesellschaft zwanzigfaches, im üb faches Stimmrecht entsprechend ihrem Nennbetrag 705 den übrigen Aktien ein Vorrecht auf einen Gewinnan 5 % ihres Nennwertes. Reicht der verteilbare Rena zur Zahlung des Vorzugsgewinnanteils von 5 % nicht à a0h sind die an 5 % fehlenden Gewinnanteile ihrem Alter aus dem Reingewinn der nächstfolgenden Jahre 7― G- Die etwaigen Gewinnanteilrückstände werden auf de winnanteilschein des Jahres gezahlt, aus dessen ― ch- Nachzahlung bestritten wird. Abgesehen von dem A- Vor- auf 5% Gewinnanteil mit Nachzahlungsrecht haben aul- zugsaktien keinen Anteil am Reingewinn. Im Falle Au lösung der Gesellschaft erhalten die Vorzugsaktien zahlung eines Abwicklungserlöses an die Stamm dem Abwicklungserlös einen Anteil bis zur Höhe ihres Nennwertes zuzüglich etwa rückständiger ― winnanteile, sowie zuzüglich 5% Zinsen auf den ale- seit Beginn des Geschäftsjahres, in welchem die Ab ab- beschlossen wurde. Der sich darüber aeg ergeben wicklungserlös fällt den Stammaktien alle zu. un- Die Vorzugsaktien können im Wege der Ausloung da K digung, des Ankaufs oder in ähnlicher Weise aus Ü Vr- gewinn der Gesellschaft oder unter Beobachtung schriften über Herabsetzung des Grundkapitals einß aek- werden. Zu ihrer Einziehung bedarf es, auch wenn - aer zahlung aus dem Reingewinn erfolgt, der Zustimm ertel Vorzussaktionäre in Sonderbeschlußfassung mit drei hrheit. Die auf Grund der Auslosungen zur Rü ――― Vorzugsaktien werden durch das Los = rlellem Protokoll bestimmt. Die Veröffentlichung der uste ine etwaige Gesamtkündis a einen Monat vor dem Rückzahlunssteat- achung in den Gesellschaftsbla osten oder gesamtge ― 1–8–―― 70 Stücke (0? haben in den rauen Satzungen an- M= erfolgt mindestens durch ―――§,―――― Die Rückzahlung der aus – Veszussektlen erfolgt mit 115 % des Nennbetn lch züglich etwa rückständiger Gewinnanteile, sowie = Arvs- 5 % Zinsen auf den Nennwert vom Beginn des Ges jahres, für das ein von der Hauptversammlung gene = Abschluß noch nicht vorliegt, bis zum Faniskeitstermin an- gen Rückgabe der eingelösten =―― nebst i euerungsschein. antellscheinen und Ern g 1 5 f. auch d Die Vorzugsaktien *= =――― Mewafdel 2 Hauptversammlung in seiner der Hauptversammlung zu ge- R E= er- Abstimmung zu fassenden zu ktien 3 von 118- samkeit in ktionäre bedarf. W Stammaktien dasse stehenden ncuer. wie die bisherigen. ilyas: Kapitalerhöhung um RM 0,6 Mill. Stammaktien auf WM 1,6 Iilt. Stammaktien (Kurs 115, Bezugsrecht 2:1) mit Dividendenberechtigung ab 1928. 1456 selbe Recht auf Gewinnbezug