2 ―― ―― ,――, ― ――― ― Gewinn- und Vorlustrechnungen Aufwendungen Verlustvortrag — — 142 607 798 Löhne und Gehälter 894 164 171 232 870 Soziale Abgaben 88 36 46 22 950 Abschreibungen auf das Anlagevermögen 314 25 158 183 206 Sonderabschreibung auf das Anlagevermögen — 794 — — Ertrags- und Besitzsteuern 986 120 296 80 770 Gesetzliche Berufsbeiträge 25 * — — Zinsenmehraufwand — 1 50 651 Außerordentl. Aufwendungen — 75 — — Sonstiger Aufwand 45 127 — 12 043 Kursverluste an Wertpapieren — — 47 17 180 Gewinn einschließlich Vortrag 305 — — RM 2 657 1 345 861 1 207 468 Erträge Gewinnvortrag 79 — — — Ausweispfl. Rohüberschuß 2 316 201 153 14 048 Ertrag aus Beteiligungen 78 — — — Zinsmehrertrag 155 74 — — Sonstige Erträge — 11 — — Mieten und Pachten 11 — — Außerordentliche Erträge 18 123 132 602 Teilauflösung der Rücklage für Ersatzbeschaffung — 794 — — Teilauflösung der Rücklage für Wohlfahrtszwecke — — 100 — Verlust (1946 u. 1947 nach Vortr.) – 142 608 1 060 818 RM 2 657 1 345 861 1 207 468 Aus dem Gewinn 1939 wurden 5 Dividende verteilt. Der Verlust wurde jeweils auf neue Rechnung vorgetragen. Bestätigungsvermerk: Uneingeschränkt mit dem Zusatz: „Wertansätze, soweit sie durch den Kriegsausgang beeinflußt sind, können nicht endgültig beurteilt werden.“ Hannover, im November 1948. gez. Dipl-Kfm. Thomas S. Schernig, Wirtschaftsprüfer nicht die Erlaubnis zur Herstellung von Zement 3 Sie mußte sich daher weiter auf die Kalkvermahlung schränken. Infolgedessen ist im Berichtsjahr ein weiterer Bile von RM 453 020.16 entstanden. An dem Wiederaufbau des Werkes wurde unter Ausnutnnt aller Möglichkeiten weitergearbeitet. Bemerkungen zur Bilanz: von den Zugängen am Anlagevermögen betreffen = 88 719.37 den Wiederaufbau und RM 94 884.82 Neuanlagen a die Leistungssteigerung des Betriebes. (Die Zugänge gänge bei den einzelnen Anlageposten sind unter der durch Fußnoten besonders gekefmzeichnet.) Bei der Bewertung der Vermögensteile sind die bishes lichen Grundsätze angewendet worden. Bezüglich der — teilung der Beteiligungen haben sich im Berichtsjahr Wa Tatsachen nicht ergeben. Hinsichtlich des Stillhalte- papierbesitzes von RM 228 520.– ist gegenüber dem (RI 589 683.–) eine Auflockerung eingetreten, die 6- möglichte, im Jahre 1948 Verkäufe vorzunehmen. Verbindlichkeiten aus der Begebung von Wechseln Schecks bestanden am Stichtage nicht. Am Bilanzstichtage bestanden Haftungsverpflichtungen Beteiligungen in Höhe von RM 10 700.– sowie Wert- beschränkungen durch Sicherheitsleistung aus dem papierbesitz von RM 8100.—. Aussichten für 1948: Im Laufe des Jahres gelang es der Gesellschaft, auf umfangreicher Exportaufträge das Permit für die – herstellung zu erlangen. Im April wurde die Produktion 7 nachst mit einem Ofen aufgenommen und im Laufe des ist auch der zweite Ofen in Betrieb gesetzt worden gewisser Anlaufschwierigkeiten und des noch immer großen Reparaturbedarfs ist auch für das Jahr 1948 vordd sichtlich ein Verlust zu erwarten. Kapazität (Juli 1949): Die derzeitige Kapazität (= der Gesellschaft wird – gemessen an 19 derzeitige praktische Ausnutzung dieser Kapazität auf a geschätzt. Die Leistungsfähigkeit der Belegschaft dürfte 100 % gegenüber der vor dem Kriege zu bewerten sein. * = theoretische Leistungsfähte 39 – auf 100 G 2 1466 *