des 1 einen Mangels 9 ne starke Nachfrage nach dem 1 so daß der Absatz iedigend war. Stö ch dabei die zunehmenden allgemeinen wirtschaft- jen Schwierigkeiten, insbesondere die große Mangellage ansportfässern und Bierflaschen geltend gemacht. was den Abschluß nicht ohne Einfluß geblieben ist. Malzfabrik war infolge des gänzlichen Ausfalls der Ger- i i tschaft nicht voll ausgenützt; sie bte sich auf die Aufträge der Nährmittelindustrie und auf nere Trocknungsgeschäfte beschränken. trebungen der Gesellschaft nach Beseitigung der n wurde wegen der großen Hemmungen bei der ng von Baustoffen nur geringer Erfolg zuteil. Das Umlautvermögen 1 von den am 1. Oktober 1942 zur Einlösung aufgerufenen Ge- nußrechten der Gesellschaft stehen noch RM 900.— aus. Die Haftung für begebene Schecks beträgt RM 962.25; wei- tere aus der Bilanz nicht ersichtliche Verbindlichkeiten liegen Es wurde vorgeschlagen, von dem slch im Berichtsjah 0 benden Reingewinn von RM 116 147.23 eine Dividen 5 % = RM 45 000.– zu verteilen und den restlichen von RM 71 147.23 auf neue Rechnung vorzutragen. In den ersten Monaten des neuen Geschäftsjahres 1947/ der Absatz des Ersatzgetränkes unter dem Einfluß der 8t Obsternte, von welcher ein großer Teil zur Herstelluns Obstmost verwendet wurde, in Verbindung mit der Jahreszeit, die den Rückgang des Konsums von Ersatzgct ken ohnehin zur natürlichen Folge hat, stark rückläuf Voraussagen über die Aussichten im neuen Ges lassen sich bei der Ungewißheit der wirtschaftlichen 2 nicht machen. Kapazität (Oktober 1949): Die Gesellschaft schätzt ihre derzeitige Kapazität ( tische Leistungsfähigkeit) im Vergleich zu der von Kün Hal Ul ― 1930 0 30 %.