.. * fügung; die tägliche Leistung des Flaschenkellers beträgt àa 1 000 000 Flaschen. 117 eigene Eisenbahnwaggons und Lastautomobile einschl. Zugmaschinen mit 159 Anhän- gern vermitteln einen Vertrieb einschl. der Niederlagen. 40 Personenkraftwagen (Ziffern des Vorkriegsbestandes vom 1. Aug. 1939). Aus den Brauereiabteilungen und den Nieder- lagen bedienen fast 1000 Gespanne die Kundschaft. Die Ausdehnung des Unternehmens setzt natürlich große Be- triebskräfte voraus: 57 Dampfkessel von 6–32 Atm. mit einer Gesamtheizfläche von 7800 qm liefern die notwendige Wärme und den Betriebs- dampf für 35 Dampfmaschinen mit insgesamt 10 000 PS; 60 Ammoniakkompressoren mit zusammen 12 000 000 Kalorien stündlicher Leistung erzeugen die Kälte für die ausgedehn- ten Kellereien zur Abkühlung der Würze und vermögen täg- ich nebenher bis zu 10 000 Zentnern Kunsteis herzustellen; Kühlleitungsrohre, die bestimmt sind, die Kellertemperatur indirekt auf ungefähr 0 Grad zu erhalten, haben eine Ge- imtlänge von 300 km, würden also von Berlin bis Breslau reichen. Außerdem verfügt die Brauerei über 8 Dieselmotoren mit 1159500 Ps, ferner über 34 Gleichstromdynamos mit 4000 kW und 6 Drehstromdynamos mit 3500 KW Leistung. 20 Akkumulatorenbatterien und 2000 Motoren vervollstän- en und verteilen die erzeugten Kräfte. imfangreiche Laboratoriumseinrichtungen und ein kleines Versuchssudwerk dienen Zwecken eingehender Versuche zur richtigen Auswahl und Verwendung der Rohstoffe, zur Sicher- des Betriebes und zur Erzielung eines dauernd hmäßigen hochwertigen Erzeugnisses. die Wohlfahrt ihrer Belegschaft hat die Gesellschaft d zZahlreiche Einrichtungen weitgehend Sorge getragen. Oie durch Sequestrierungen und Enteignungen eingetretenen eränderungen sind im vorstehenden Abschnitt noch nicht ücksichtigt.) 1 Beteiligungen Breslauer Actien-Malzfabrik, Breslau. rundet: 23. März 1872. pital: RM 500 000.—. merkung: Die Gesellschaft ist mit der Breslauer Brauerei- Abte ung von Schultheiss gewissermaßen zu einem Betriebe verbunden und wird in der Hauptsache mit Lohnmälzung für Schultheiss beschäftigt. Dividenden ab 1925: 12, 16, 10, 7, 5, 5, 0, 0, 4, 21, ab 1934/35: 4, 4, 5, 5, 5, 5, 5, 0 %. 1 1934 für Zwischengeschäftsjahr vom 1. Jan. – 31. Aug. nachträglich ausgeschüttete Dividende. igung: 96 %. Eberswalder Brauerei Act.-Ges., Eberswalde. egründet: 1863. pital: RM 180 000.—. videnden ab 1925/26: 6, 6, 6, 6, 6, 2, 6, 6, 6, 6, 0, 0, 0, 0, 0, 0 %. eiligung: 100 % (Organgesellschaft). fründet: 1920 als Gmbli. ital: RM 3 500 000.—–. rundbesitz: 179 000 qm. agen und sonstiger Besitz: Brauerei und Mälzerei. denden ab 1927/28: 12, 12, 12, 8, 6, 6, 5, 0, 0, 0, 0, 5, 5, 5, 5 %. gung: 70 %. 88à98 Weitere Beteiligungen: erliner Monopol-Brauerel Gmbf., Berlin. apital: RM 50 000.–. 118: 100 %. * che Vitamin-Hefe GEmbl., München. * tal: RM 200 000.—. gung: 50 %. sverwertungs-Gesellschaft Kaiserallee 219/220 iligung: 50 %. RM 20 000.—. ng: 51 %. eger Brauhaus GmblI., Brieg. Utern, die Carkeller einen Fassungsraum von 130 000 Rekto- litern. Über 240 000 Stück Transportfässer stehen zur Ver- Hugger Brauerei Gmbl., Pose „ * Kapital: RM 3 500 000.—–. Beteiligung: 94 %. Hotel Ostland Gmbf., Posen. Kapital: RM 2 500 000.–. Beteiligung: 92 %. (Die als Kriegsfolge eingetretenen Anderungen sind nicht berücksichtigt, da die Verhältnisse noch ungeklärt Die Gesellschaft gehört folgenden Verbänden an: Fachausschuß Brauerei Berlin; Unterausschuß Getränke-Industrie beim Magistrat der 8 Berlin; Verband der Berliner Brauereien. noch sind.) Statistik Kapitalentwicklung: Kapital vor 1914 M 15,0 Mill. ―― aktien, erhöht bis 1921 auf M 100,0 Mill. Stammaktien 0 50,0 Mill. Vorzugsaktien. 260 Am 31. 3. 1925 Umstellung des St.-Akt.-Kap. auf RM M. Mill. (4:1) und des Vorzugsaktienkapitals auf RM 10 (50:1). Das Grundkapital wurde bis 1930 erhöht auf RM 75/0 Mill. Stammaktien und RM 15,0 Mill. Vorzugsaktien. Am 29. 7. 1932 Herabsetzung des Stammaktienkapitals 8― leichterter Form auf RM 61,0 Mill. durch Enziehung Mi. Stammaktien. Die eingezogenen Stammaktien zu RM 14,.0 setzten sich zusammen aus RM 3 164 700.– eigenen Stammaktien, RM 2 567 800.– aus den Käufen herrührende Stammakticeh die die Banken zur Verfügung stellten 14 567 900.– abz. RM 12 000 000.–) und RM 8 267 500.– Stammaktien, die Schultheiss von den Ban ken der Effektenkonsortium Gmbfl. e Die oben erwähnten RM 12 000 000 Mill. übernahmen . Banken gegen Aufrechnung von Forderungen in glei Höhe, die von der Einziehung bzw. nachstehend ―― „ Zusammenlegung ausgenommen wurden. Gleiehzeitik 7 1 1932) Zusammenlegung des nach Abzug der vorerwa — RM 12, 0 Mill. verbliebenen Stammaktienkapitals in Höhe 31 RM 49,0 Mill. im Verhältnis 5:3 (also RM 61, 0 Mill. abzgl. 19,6 Mill.) auf RM 41, 4 MWill. 191 Am 27. 2. 1942 Kapitalberichtigung gemäß DAV vom 12. ― um 20% = RM 8,28 Mill. auf Stammaktien und RM auf Vorzugsaktien auf RM 49,68 Mill. Stammaktien un liebe 18,0 Mill. Vorzugsaktien. Der zur Berichtigung erforder 7e. Betrag wurde aufgebracht durch Zuschreibungen zum = lagevermögen, und zwar auf Lagerfässer und Bottiche RM 2,0 Mill., auf Maschinen und maschinelle Anlagen — RM 5,0 Mill., durch Zuschreibungen zum Umlautverm f. und zwar auf Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe RM 1.4 auf halbfertige Erzeugnisse, fertige Erzeugnisse, Waren — 600 000.–, auf Forderungen aus Lieferungen und Leistun RM 230 000.–, auf Darlehen und sonstige Forderungen * 2,0 Mill. – Der Betrag für die Pauschsteuer und für ―― = weisung zur gesetzlichen Rücklage mit je RM 1 128 ―* wurde dem Gewinn des abgelaufenen Geschäftsjahres nommen. Heutiges Grundkapital: RM 67 680 000.–. ien: RM 49 680 000.– Stammaktien. „. RM 18 000 000.– Vorzugsaktien. n 6 e: Schultheiss. = 2 Hamburg, Hannover, München im Freiverkehr in Frankfurt (Ma und Stuttgart. Ordn.-Nr.: 72 140. 1 3 Stammaktien in Stücken zu je RM 1000.—– –―― 000 69, 36 001.— 49 690), 26 200 Scaesg% Stücken zu je RM 100.– (Nr. zw. 36 001–90 000), =― zugsaktien in Stücken zu ie RM 1000.— (Nr. –― == 1310 Vorzugsaktien in Stücken zu je RM 100. . 18 001 – 19 540). Lieferbar sind sämtliche Stammaktien. Besondere Rechte: Die RM 18 000 000.– Vorzugsaktien befinden sich im =― und Privatbesitz und erhalten auf den ==――― * ZA 7 Sanf 3 för d: G- i 1 srecht vor den m e ――― Dividende bis zu £= des Nennbetrages 828 Vorzugsaktien; darüber hinaus steht ihnen ein Anteil am 1: RM 375 000.—. ng: 25 %. winn nicht zu. Reicht in einem Geschäftsjahr der verteilbare