* „7** mit d Konnen nicht endgültig beurteilt werden burg, den 23. August 1948. gez. Willy Markert Wirtschaftsprüfer Be ungen zum letzten Geschäftsabschluß (1946): Intolge Mangels an Arbeitskräften und an Baustoffen konnten sder größere Oberbauunterhaltungsarbeiten, wie Umbauten oder Schwellenauswechslung im Zusammenhans, noch der Wiederaufbau eines kleinen Nebengebäudes für die Werkstatt Bahnhof Gliesmarode-Ost ausseführt werden. e Bcßaerunf an die jetzige Betriebsführerin ist inzwischen durch Verrechnung und Überweisung ausgeglichen. Die For- ung an die ehemalige Betriebsführerin in Berlin wurde eschrieben. sätze, soweit sie durch den Kriegsaus beeinflußt Neuere Bllanzen und Angaben siehe Anhang, Die „Außerordentlichen Zuwendungen“ stellen Die „Sonstigen Erträge betreffen den Buchgewinn durch ― der am 1. 1. 1946 vorhandenen Betriebs- un erkstattstoffe. Die ao. Erträge enthalten neben den bereits erwähnten RM 616 612.– aus „Andere Rücklage RI 122 219.– Über? zahlte Körperschaftssteuer. Kapazität (ÖHärz 1949): a) die derzeitige Kapazität (—' cheoretische Leistunsäbe, 8 des Unternehmens wird – gemessen an 1939 – 0, 0 b) die derzeitige praktische Ausnutzung dieser Kapazität — siehe a) – auf 70 % geschätzt. e) die Leistungsfähligkeit der Belegschaft auf 100 % gegenübe7 der vor dem Kriege. 3 V 11