――― 31.3. 31.3. 31.3. 1 Die außerordentlichen Erträge in Der Gewinn 1944/45 und die Verluste der folgenden Jahre wurden jeweils auf neue Rechnung vorgetragen. Bestätigungsvermerk: Uneingeschränkt mit dem Zusatz 1939 1945 1946 1947 (n Tausend RW (RM) Grundkapital 2 142 2 142 2 142 2 142 000 KRücklagen Gesetzliche Rücklage 413 361 361 361 037 Freie Rücklage 559 279 = Sonderrücklagen — 1 — Reservefonds 8 11 — — Blücklage für die Erhaltung der Bahnanlagen — 526 604 603 900 Sonderrücklage für die Erhaltung der Bahnanlagen — 18 18 18 325 Wertberichtigungen zum Anlagevermögen 559 559 559 559 186 zum Umlaufvermögen — 160 160 — Rückstellung für ungewisse Schulden — 70 362 362 000 Erneuerungsstock 102 119 118 121 008 Anleihe 6 — Sc ge Verbindlichkeiten — 55 55 54 766 Rechnungsabgrenzung 5 49 — — Gewinn einschl. Vortrag — 1 = RM 3 235 4 631 4 658 4 222 222 Gewinn- und Verlustrechnungen ufwendungen utwendungen des Bahnbetriebs Besoldungen, Löhne und sonstige Bezüge 170 122 132 594 Soziale Abgaben 10 11 8 12 012 Sonstige Ausgaben für Wohlfahrtszwecke 10 19 16 25 125 Kosten für die Betriebsstoffe 57 122 39 66 376 Kosten für Unterhaltung, Er- neuerung und Ergänzung der baulichen Anlagen einschl. er Löhne der Bahnunter- haltungsarbeiter 27 128 46 51 120 der Betriebsmittel, der Werk- stattmaschinen u. der maschi- nellen Anlagen einschl. der Löhne d. Werkstättenarbeiter 27 64 28 46 472 der Werkzeuge, der Geräte, der Betriebs- und Geschäfts- ausstattung einschließl. der Löhne d. Werkstättenarbeiter 2 5 1 4 378 Sonstige Ausgaben 31 101 45 58 959 Abschreibungen auf das Anlagevermögen — 19 — — 131117111 1 2 310 = nmehraufwand — — * — Steuern vom Einkommen, Ertrag und Vermögen * 176 8 183 375 Beiträge an Berufsvertretgn. 1 — 268 1 5 — die freie Rücklage 105 — — die Rücklage für die Er- haltung der Bahnanlagen 137 78 — den Erneuerungsstock 59 97 38 12 818 Außerordentl. Aufwendungen U 1 = übrigen Aufwendungen 3 2 U 496 Verlustvortrag aus 1945/46 — — 51 833 winn einschl. Vortrag — — — RM 320 1 165 435 1 664 107 Erträge Einnahmen aus d. Bahnbetrieb aus dem Personen- und Gepäckverkehr 111 397 218 534 457 aus dem Güterverkehr 152 563 97 172 555 Sonstige Einnahmen 38 72 37 31 048 Zinsenmehrertrag 8 = – Außerordentliche Erträge 19 12 — 460 2651 Außerordentl. Zuwendungen 78 30 66 519 onstige Erträge U 34 — — ewinnvortrag aus 1943/44 — 1 — — — 52 399 263 320 1 165 435 1 664 107 RM * 1946/47 wel en Buchgewinn durch die Aktivierung der am 1.4.1 handenen Bestände an 3 Betriebs- und Werkstoffen mit RM 438 802.— RM 132 087.—– RM 279 376– ―― RM 460 265.—– einen Steuererstattungsanspruch von sowie die Auflösung einer freien Reserve von „Wertansätze, soweit sie durch den Kriegsausgang beeinflußt sind, können nicht endgültig beurteilt werden.“ Hambur g, den 5. August 1948. gez. Willy Markert, Wirtschaftsprüfer Bemerkungen zum letzten Geschäftsabschluß: (1946/47) Die an Gebauden entstandenen Kriegsschäden konnten nur teilweise behoben werden. Die Instandsetzungsarbeiten an den Betriebsmitteln wurden fortgesetzt. wahrend die Zahl der beförderten Personen im Geschäfts- jahr 1946/47 mit 909 954 gegenüber dem Vorjahr um 135 % gestiegen ist, weist das Geschäftsjahr 1947/48 gegenüber 1946/47 nur eine geringe Steigerung auf. Bei RM 733 059,94 Betriebseinnahmen und RM 411 994,64 Be- ――――― ergibt sich ein Betriebsüberschuß von RM 326 30. Zum Jahresabschluß wird bemerkt: Das Anlagevermögen hat sich nur unwesentlich verändert Die Reichsschuldbuchforderungen im Betrage von 148 875.–' Können infolge des Kriegsausgangs nicht endgültis beurteilt werden. un Umlaufvermögen sind die zweifelhaften Forderungen 2 Lasten der bisherigen Wertberichtigung ausgebucht. Die For- derung an die ehemalige Betriebsführerin in Berlin abgeschrieben. Die freie Rücklage (RM 279 376 06) wurde aufgelöst. Eine Wertberichtigung zum Umlaufvermögen besteht nicht mehr (siehe oben). Für Wohlfahrtszwecke wurden im Geschäftsjahr 1946/47 RM 25 124,65 ausgegeben. Der Jahresverlust beträgt RM 347 429,57, der einschließlich des Verlustvortrages aus 1945/46 (RM 51 833,15) auf neue Rechnung vorgetragen wird. Kaparität (März 1949): a) Die derzeitige Kapazität (theoretische Leistungsfähiskeit) der Gesellschaft wird – gemessen an 1939 – auf 100 %, by) die derzeitige praktische Ausnutzung dieser Kapazität auf 80 % geschätzt. 0) Die Lelstungstäblgkelt der Belesschaft dürtte aut Grund der notbedingten Umstände Grnährung, Ausbildung usw.) mit 75 % gegenüber der vor dem Kriege zu bewerten sein. *