. ―― dddB... .. 33... . Die Bankguthaben sind bis auf das Sperrkonto Berliner Gut- Zur Teilbilanz Köln wird bemerkt: In 1947 wurde trotz der Schwierigkeiten in der Material- beschaffung unter Einsatz aller Kräfte an dem Wiederaufbau und den Instandsetzungen der durch Kriegseinwirkung zerstörten bzw. beschädigten Versorgungsanlagen weiter gearbeitet. Der Energieabsatz ist gegenüber 1946 bei Gas um rd. 46 v. H. bei Strom um rd. 23 v. H. und bei Wasser um r1d. 25 v. H. gesteigert worden. Das Anlagevermögen der Teilbilanz Köln umfaßt die Sach- anlagen der Hauptleitung Köln und der Eigentumswerke Gaswerk Sarstedt, Gaswerk Bad Kissingen und Elektrizi- tätswerk Scharzfeld/Harz. Zum 31. 12. 1947 scheiden die Anlagen des Gaswerks Sarstedt infolge Ablauf des Vertrages aus dem Eigentum der Gesellschaft aus Ihre Einbringung in die Landesgasversorgung Süd-Niedersachsen A.-G., Sarstedt erfolgte mit Wirkung vom 1. Januar 1948 durch Beschluß der H.-V. vom 11. 6. 1943. Zum Ausgleich für infolge des Kriegsausganges entstandene Risiken bei den Beteiligungen ist ein Wertberichtigungs- posten von RM 2 485 264.34 vorhanden. haben im Betrage von RM 195 000.– frei verfügbar. Das Kapital der Teilbilanz Köln ist vorläufig als Maßstab des auf das Westvermögen der Gesellschaft entfallenden Grund- bzw. Aktienkapitals zu werten, das erst nach Vorlage der- DM-Eröffnungsbilanz endgültig festgestellt werden kann. In den Verbindlichkeiten sind die Bankschulden in ausländi- scher Währung in Höhe von rd. RM 732 000.– nicht enthalten. Bürgschaften bestehen in Höhe von RM 1 004 457.68; sie wurden der Stadt Osterode/Harz und dem Provinzialverband für die Verzinsung und Tilgung von Anleihen gegeben. Es besteht keine Möglichkeit, den in Leipzig erstatteten Bericht über die Pflichtprüfung des Abschlusses für 1947 zur Zeit beizubringen. Der Inhalt des Bestätigungsvermerks des Pflichtprüfers ist ebenfalls unbekannt. Der Gesamt- abschluß 1947 wurde deshalb mit dem Vorbehalt genehmigt. daß sich aus dem Bericht über die Pflichtprüfung in Leipzig keine wesentlichen Beanstandungen ergeben. Der Gewinn des Teilabschlusses Köln in Höhe von RM 478 688.79 soll aut neue Rechnung vorgetragen werden. Neuere Bllanzen und Angaben siehe Anhang „W 96“.