283.2. 28.2. 29.2. 1232 1248 1241 1248 enä1- er u. 3 — 9 850 4 419 5 704 6 764 368 699 278 423 490 542 576 802 610 1 066 059 1) chreibungen und Vert- =――― 231 251 212 1 326 413 2) =–― lichtz 18pf11 e = 35 015 500 975 803 470 t 415 173 354 430 493 19 3 7 12 672 139 24 * un nach Vortrag 1 274 181 138 145 093 – an icé 216 6 629 6 601 11 039 110 81 Erhöht, in vwesent lichen, ve11 die Gese11— schaft veitere vorsorge für die Altersver- rgung der Belegschaft durch Zuveisung an 20 sienens-Reiniger-Altersfürsorge C. n. Db. H. getroffen hat. 1 d. dieser Vertberichtigune vurde a eestdg der Inag Industrie- Unternehmngen A. –6. erforderlich, die er- hebliche Verluste bei ihren Tochtergese1i- schaften inrolge von Kriegeschäden, Denon- tage und Enteignung erlätten hat. 132, 77, 1 46 15 606 6 334 6 076 10 543 274 en, soweit sae Aufvandszansen 18 335 336 343 765 1) 394 260 181 139 478 RM 16 218 6 629 8 601 11 059 110 Aus der Auf 16eung bedingter Verbindlich- %. keiten herrührend. Reingewinn-Verteilung 840 3%.... . 401 181 1688 149 093 1 274 1681 188 145 093 rg, den 19. Ju11 1949 Beyerische Treuhand-Aktiengesellechaft Värtschaftsprüfungsgesel Ischaft sez . Hünner gez- Ppa- Peter Virtschaftsprüfer Mrtschaftsprüfer Mezx zuf L8T 27T EXL GZsCRTZ=BBIÖ38 = der Gese11 schaft, das Appa-— blieb in Kriege unbeschä- Röntgenröhrenwerk in Ru- das bis dahin vohl größste Zuropas, und angegliederte chentsche bteilung für Leuchtschirn- und Verstärkungsfolien von der russaschen Besat zungsnacht völ1l1ig denontiert und später enteignet . Das gesante namhafte ausländische Vernögen der CGeselIschaft, darun- ter die in jahrelanger Arbeit großzügig auf- gebaute Auslandsorganisation, verfiel vö1119 der Beschlagnahme durch die A111ierten. Nahe- zu a11e Inland-Ceschäftsstel1 len des Unterneh- mens wurden verbonbt. Nach kurzer Beset zung durenh die Anerikaner konnte das Erlanger Verk im Mai 1945 nit 800 Beschäftigten seine Ar- beit Vieder aufnehnen und a1 lInählich in Laufe der Jahre die Belegschaftszahl auf Friedens- nhöhe brangen. Eine zunäkchst bescheidene Fer- tagung von Röntgenröhren und Leuchtschirnen konnte in nühevoller Arbeit in Erlangen ein- serichtet verden. Das Unternehnen, das in Friedenszeiten nehr als die Hälfte seiner Produkt ion exportier- te, hat sich sofort nach Kriegsende benünt, allen Hennnissen zun Trotz das Geschäft n1t dem Ausland wieder aufzubauen. Nac erwin- uns Yieler Hindernfisse, zun Tei11 bürokrati- scher Natur, ist nach und mch ein nennens- wertes Exportgeschäft VWieder zun Anlaufen ge- konmen. Im Inland war die Nachfrage nach den Erzeug- nissen des Unternehnens in den vergengenen Jahren ausserordent lich gross. Die Vestzonen konnte die Gese11s chaft trotz ihrer anstren- gungen in Export nengennässig nit höheren DBieferungen versorgen als in nornalen Frie- densjahren. Die technische Entwieklung stand in Iletzten EKriegsqJahr noch ganz in Dlenste der Verwunde- tenfürsorge. Intwicke lt wu den ein transpor- tabler Kurzwellen-Apparat, der Metalleucher zum Auffainden von Geschossen und Meta lsplit- tern in Körper, ein elektrisches Reiastron- gerät zur Behandlung von schweren Lähnungen. Naoh den Kriege vurde die te chnische Entwick- Tung durch Vorschriften der Besat zungem cht und durch ungeklärte Vorschriften auf den Ge- biete des gewerblichen Recht schutzes beein- träohtigt, so daß dde Gese11schaft sich vo- rübergehend auf die Verbesserung der bisheri- gen Typen beschränken nußte. Ihr besonderes augennerk galt der Velterent- Weklung des Ultraschal11-Gerätes, einer neu- en Röntgenschirnbild-Einrichtung und aner Be- Iichtungsaut omatik für die Schirnabildfotogra- fPie. Mit besonderer Erlaubnis der M111tärre- Szerung durften zwei Elektronenschleudern fer- tigsestel1l1t werden, In Mai 1947 konnte in Erlangen nit den Bau ei- nes neuen Röntgenröhren-Nerkes begonnen wer-— den. In der chenlechen Abte11ung Iief die Fer- tigung in apra1 an. Mehrere Inlen d-Ceschäfts- ste 1I1en konnten neu hergerächtete Geschäfts- räune beziehen. Die Dentalabtei lungen wurden zu Dentaldepots ausgebaut, die neben den Er- zeugnissen des Unternehnens alles, vas der Zahnarzt benötigt, Iiefern können. Mengennäs- 81g war der Unsatz leicht erhöht . Infolge der Schwierigkeiten, nanentlich auf den Gebiete der Materfalbeschaffung und der Bnergieversor- sung, var die Leistung des Jerkes, in ganzen gsesehen, unbefriedigend. Die sich stetig ver- schlechternde Ernährungslage Iieß nur eine Arbeitszeit von 40 Vochenstunden zu. Die da- durch hervorgerufene erhebliche Kostensteige- rung machte Preiserhöhungen für die Erzeugnis- se des Unternehnens erforderlIich. Der Auslandsunsaz kan gegen Ende des Geschäfts- j3ehres 1947748 in Pluss, Der Auftragseingang aus den Ausland ist gegenüber den Vorgahr er- heblich gestiegen. Die technische Entwicklung konnte auf allen Gebieten vwesentlich gefördert verden. Im Appa- ratebau vurde die wichtigste und unfangreichste ntwicklungsarbeit nit der Schaffung eines neu- en transportablen Aöntgen-Schirnbildgerätes ge- leastet, die nät Rücksicht auf vorläiegende Aus- landsbeste1Iungen nit hohen Nachdruck betriebe wurde. „