Reinoewinn ― 31.12, 31.12,. 31,12. 20.6. 4222 1248 1341 24242 2 — — — 95 — — 3 7 RI 118 erluset vurde jeveils auf neue Rechnung vorgetragen. Be tigungsvernerk: Uneingeschrünkt nit den = )Mertanszktze, soveit sze duroh den Kriegsausgang be-— einflusst sind, können nicht endgultig beurtellt ver- inschweig, den 22. Juli 1949 gez. Kar1 Schneider Virtschaftsprüfer MZREUndZM ZAhl LET27ZM CECEs―s=―s= 8–―= e Unsatzstelgerung des Jahres 1947 hat sich in Berichtszeit fortgesetzt. In MHonatsdurch- nätt betrug der Unsatz von 1.1. b4s 20.6.1948 300 t in Verte von Ml 216 000.—. ragsbestand var gut, so daß nit einen ――――= der Usätze gerechnet verden ate, nachden die in Angraf genonnenen teckn. rnisierungen der Förderanlagen in Bergwerk wohgefünrt varen. Monat sdurchschnitt des ersten Halbgahres 1949 =―= ― pro MKonat 6 000 t in Lerte von . D 350 000.—. befürchtete Nachlassen der aufträge 4 Minter * nicoht eingetreten. uslandsgeschärt hat sich an der BPerlentezelt 33 nicht entwicke ln können. Ledig- 11ch Belgien var für Kleinere Fartzen Käufer. = gen zur Bilanz: (vei1- auch Fußfnoten zur Mztabe IIe Sachanlagevernsgen ist vle in den Yorgqahren SEf Peträchtiache Reserven, die der Dl-Eröffnungsbilanz einen Ze1 des Vah- ssverlustes aufnehnen werden. e Bete111 en erhöhten szch durch Übernahne Ilnes vefteren Intei Is von nom. MI 10 000.— an steinkohlenbergverk Suntel G. M. b. R. De. ergeseIIschaften schlossen die Zeit * 1. ba 2996.1948 mnit folgenden Ergebnissen 4b: sohe Asphalt- u. Piefbau A. -G. ,Gewinn ――= co., Hannover, Gewinn 67 643.— Bauunion, Gevinn MI 28 197. tsche Asphalt G. n. b. H., München, 42 412.—. gru Unslickere Mragranten- wer- == es BilIanz des neben den 82 gen gegen das Beich auch unsichere und dewinn „bDer Bi lanzvert der unsicheren For- ― unter Berücksichtagung der Vert- tigung rd. M 632 000.—. Der eagene Grundbesitz ist für Banckredite des Konzerns nit einer Gesant grundschmld in Höhe von 6 1 100 000.— zugunsten der Braunschwelgischen Staatsbank belastet. Ein Kredat mude in der Be- richtszeit nicht in Anspruch genomnen. Die Toch- tergesel lschaft Schlienann & Co., Hannover, be- satzt Üktäen der MuttergeselIIschaft in Nennvert von R1 1 090 000.—–. Die ausserordent lichen Erträge enthalten u. a. R 108 443.– durch Auf 1ösung von Rückste1 Iungen und Vertberichtigungen. Duroh den in der Berichtspertode erzielten Rein- sewinn von RI 155 511, 99 ernässigt sich der Ver- Iustvortrag auf MI 176 561.58, der auf neue Rech- nung vorgetragen wurde. In. dex H-L-.xen 12 Hexenber 1942 YMurde ergznzend Tsteilt D48 Nachfrage nach den Artäkein der Gese11schaft blieben. Die trotzden zeitwelse angeordnete Kurz- arbelt war in erster Linie auf die Schwierigkei1- ten in der Belieferung von Rohstoffen zurückzu- führen. Diese Schwierfgkelten sind z. Zt. noch nicht behoben. Dle von der Gesellschaft erwarteten Investierungs- kKredaite saind bisher nicht zugeflossen. Die Verwal- tung war daher gsezmmgen, die Mittel fur den Vie- derauf bau der zerstörten Betriebsgebäude in Ber1in Brene n, Dortmnund, Frankfurt (Maan), Hannover und Hanburg, sowie für die Verbesserung und Ergänzung der masch. Anlagen den berelts durch den Ausfa11 stark geschwächten Betriebsnitteln zu entnehnen bezw. durch Überbrückungskredite vorfinanzieren zu lassen. Die benötigten Kredite wurden bereit- Wlliget von den Banken zur Verfugung gestellt. Die YVorer belten für die Aufste1 Iung der DM-Er- ttmungebileanz sind beendet, Sie 1àasesen bereats erkennen, daß das M-Kapital in einen gunstigen Verhältnäs an DM umgewandeIt verden kann, Zzu die- sem Zweck werden die stärren Reserven, die sich besonders in den Anlagewerten befinden, zun Tei1 aufzulösen sein, vwas auch aus steuerlichen Grün- den zur Stärkung der flussigen Mittel geboten er- scheint. Die Gesellschaft hat nach den gesetz1ichen Bestin- mungen Antrag auf Verl1ängerung des Runpfgaeschäfts- jahres 1948 518 Ende 1949 beste11t, =― der er- ste D-Bi lanzabschnitt sich über 1 ½ Jahre er- streoken wird. Ess 1242 Januar = 11. Vovenber: Unveründert 15. Kurs an 25. Novenber: 45. Abgesohlossen an 28. Novenber 1949. tte forderungen an Schuldner der OÖstzone tst auch in zweiten Halbjahr 1949 veiter rege se- der Reichsforderungen und durch die Währungsreforn 3 8= 2―