YOROÖORT Mit diesem Band 4 wird unsere Berichterstattung des 50. Jahrgongs über die deutschen Aktiengesellschaften abgeschlossen. Wie wir es in unserem Vorwort zu Band 3 ankündigten, bringt der Band 4 in seinem ersten Teil (weißes Papier) Berichte' und „vorläufige Berichte“ von notierten Aktiengesellschaften, über die eine Berichterstattung im Band 3 aus zeitbedingten Gründen noch nicht möglich war. Im zweiten Teil (blaues Papier) folgen dann teils qusführliche, teils kurzgefaßte Berichte über Aktiengesellschaften, deren Aktien nicht notiert werden. Rück- sicht quf Umfong und Herstellungskosten zwang uns bei dieser Erstcuflage zu ge- wissen Einschränkungen in der Berichterstattung, die wir Dei der nüchsten Auflage vermeiclen werden. Wir bitten hier um das Verständnis derjenigen Aktiengesell- schaften, die unsere Arbeit durch Hergabe von qusführlichen Angaben in besonders doaankenswerter Weise unterstützten. Der dritte Teil Dringt eine Aufstellung aller derjenigen Aktiengesellschaften, über die wir im Jahre 1944 letztmalig Derichteten. Wo es uns möolich war, haben wir den Namen der Gesellschaften kurze Angaben angefügt. Ein alle behondelten ocder qufgeführten Aktiengesellschaften und deren Betei- ligungen umfassendes Firmen- und Orts-Verzeichnis, sowie eine Branchenübersicht über die Berichte in Band 1–4 schließen das vierbän- dige Werk ab. Um den Umfang nicht allzu groß werden zu lassen, haben wir bDei den Zahlstellen teilweise die Zahlenbezeichnungen unserer Nummeinliste der „Zahl- und Hinterlegungsstellen' eingesetzt. Diese Nummernliste ist diesem Band Deigefügt. Allen BHeteiligten Stellen, in Sonderheit den leitenden Herren der Verwaltungen der Aktiengesellschaften, für Ihre Mitarbeit bei der Verwollständigung und Über- Prüfung der Berichte qauch an dieser Stelle zu danken ist uns ein aufrichtiges Bedürfnis. Bei Erscheinen dieses Schlußbandes des 50. Jahrgongs sind wir schon mit der redaktionellen Beorbeitung des 51. Jahrgangs befaßt. Diese Ausgabe 1950/51 wird für fast alle Aktiengesellschaften die D-Mark-Bilanzen nebst bilanzonaly- tischen Erläuterungen bringen, die quf Jahre die Grundloge einer fincnzkritischen Würdigung sein dürften. Im Oktober 1950 DER VJERLA &