Hessische Elektrizitäts-Aktaengesellschaft (Heag) 31 0 12 % 20 0= 6 = 19232 4248. vertbericht igungen auf das Anlagevernögen 20 551 steuern von Einkommen, Ertrag u. Vernögen 149 776 omnibusbetrieb Werwaltung 8 668 Betrieb 51 121 Soz1aIe Abgaben vwertberichti gungen auf das Anlagevermögen 22 184 steuern vom Einkommen, Ertrag u. Vernögen 15 160 Elektrizitätskerk Verwaltung Betrieb 229 2 119 184 Ssoziale Abgaben 158 121 1 vertberichtigungen auf das Anlagevermnögen 1 469 415 478 steuern vom Einkonnen Ertrag u. Vernögen 1 792 2 224 529 ri lgungsrate auf den Geschäftswert 66 31 052 Beiträge an Berufsver- tretungen 9 Gaswerke Vervaltung 23 714 Betrieb 55 198 Soziale Abgaben 4 1 389 Vertberichtigungen auf das Anlagevermögen 17 7 708 steuern vom Einkonmen, Ertrag u. Vernögen 18 670 Beiträge an Berufsver- tretungen U — Vertberichtigungen auf das Umlaufvernögen — 300 000 Zzinsen, soweit sie die Ertragszinsen überstei- gen 319 163 882 Rücklage f. d. geset z11- chen Reservefonds 107 Außerordent1. Aufwen- dungen (Rückete1 Iung f. Zzinsen, die an die Konver- sionskasse f. deutsche Aus- randsschulden gezahlt wur- den, jedoch dae Auslands- gläubiger nicht erreicht haben) — 44 355 Reingevinn einschl. Vortrag 1 063 604 026 RIM 9 5306 9 985 666 Erträge Gewinnvortrag 93 257 492 Einnahnen Straßenbahn- u. Kraft- verkehrsbetrieb 2 625 Straßenbahnbetrieb 3 769 960 Obusbetrieb 272 419 omnibusbetrieb 97 687 Flektrizitatswerk 6 753 5 492 354 Caswerke 19 95 744 Sonstige Erträge 16 — RM 9 506 9 985 666 Reingewinn-Veneilung Cewinnantel1 650 1 Vergütung a. d. A. -R,. 42 — zuvendung a. d. Pen- sions-Fonds 300 = Vortrag auf neue Rechnung 71 RM 1 063 604 026 1) 1) 1948: Der Vorstend hat vorgeschlagen, die Beschlußfassung über die Gewinnverteilung für die Zeit von 1.1.20. 6. 48 auszusetzen. Bestäti1 SYernerkz Uneingeschränkt nit den Züsatz: „ soweit sie durcoch den Kriegsausgang beeinflusst sind, können nacht endgültag beurteilt werden, Darmstadt, in August 1949 gez. PFrof. Dr. Kurt Schnaltz Virtschaftsprüfer BEIIERKKUNCEN ZUI LETZTEM CEScHAYsABSchrbss Dber Berichtsabschnitt stand in Zeichen der alse unmittelbar bevorst ehend angenonmnenen CGeldre- form. Der Verbraucher kaufte un jeden Preis. Der Erzeuger hielt seine Vare größtenteils zu- rück, un Verte über die Geldreforn hinweg zu retten. Zwischen beiden Gruppen standen die 6ffentlichen Unternennungen nit der schywieri- sen Aufgabe, erhöhte Ansprüche an Versorgung und Verkehr zu befriedigen, ohne die EHi11fe ausreichender Zulief erungen zu genl essen. Dae Heag nachte hier keine Ausnahne Di e Zehl der Mitarbeiter des Unternehnens 1st im Laufe des Berichtsabschnittes von 1 229 auf 1 301 angewachsen. Von dieser Zahl ent- fallen 960 (73, 8 v. H.) auf Arbeiter und 341 (26, 2 v. K.) auf Angeste1Ite. Durch die Fortführung des Baues von Verkswoh- nungen konnte die Zahl der in solchen Voh- nungen Iebenden Menschen von Beginn bis Ende des Berichtsabschnittes von 295 auf 316 gestei- gert werden. Häinsichtlich der Erläuterungen zur Bilanz wird auf die Fußnoten zur Biljanztabelle Hain- gewiesen. Di e Schweizer Schulden der GeselIschaft sind um dae für den Bilenzzeitraun angefallenen Zzinsen vernehrt, da dãe Gesellschaft inner noch gehindert ist, Schweizer Franken zur 711— gung ihrer Verbindlichkeiten zu erwerben. Di e Rücklagen und Rückstel lungen konnte die Gesel Ischaft wieder in angenessener Veise ver- stärken. Häinsichtlich der Auswirkung der Vährungsreforn berichtet die Gesel lschaft, daß durch sie rund 15 Ma11. R Verluste eingetreten sind, denen nur unbedeutende Vährungsgewainne gegenüberste- hen. Zur Deckung der Vährungsverluste sind in der Bilanz an Rücklagen und Rückstel1 Iungen etwa 11 Mi11. Rll vorhanden. Die Neubewertung des Anlagevernögens auf der Grundlage des Heu- te geltenden Preisniveaus, abgestel It auf die Rest lebensdauer der Anlagen, wird eine Sunme ergeben, die den PFehlbetrag überdeckt. Die Gesel Ischaft haftet gemeinsan nit der meinisch-Vestfälischen BElektrizatäts-Aktien- gesellschaft, Essen, unnittelbar für die A$1ge Hol1 land-Anleihe der Neckar-AktiengeseI Ischaft, Stuttgart, von 1930 und für die darauf basieren- de RM-Anleihe genannter Cesellschaft von 1935. Der Eigenbesatz der Heag an Guldenstücken die- ser Anleihe übersteigt ihre Guldenti lIgungsver- pflächtungen, während ihr Besitz an RM-Stücken dleser Anleihe ihre M- T1 1gungs-Verpflächtun- gen nicht erreicht. Für den Rest der Schweizerfranken-Anleihe von 1929 ist eine Hypothek im Betrage von 10 M411. Goldmnark an den wesentlichen Teil1en des Grund- besitzes der Gesellschaft bestellt. Scheck-Giro-Verbindlichkeiten bestanden am 20. 6. 1948 nicht. Verkehrsbetriled ergleicht nan die Verkehrsentwicklung an Be- richtsabschnitt nit den Verkehr in der ersten Hälfte des dqahres 1947, so stel1t nan ain Be- richtsabschnitt eine beachtenswerte Verkehrs- zunahme fest. Die Zahl der Fahrgäste ist imn Berichtsabschnitt auf 20 184 729 gestiegen. 2815