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1908 / 159 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 08 Jul 1908 18:00:01 GMT)

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Aunst und Wissenschaft.

A. FE. Der letzte Sonnabend und Sonntag im Juni sahen die Mitglieder der Berliner Gesellschaft für An tr ropolog lie th nologie und Urgeschichte mit ibren Damen in einem Ausflug über Stendal nach Saljwedel vereinigt. Ein zweistndiger Aufenthalt in Stendal am Sonnabendnachmittag wurde jn einem Rundgang durch die Stadt, zur Der tio ng ibrer schönen mittelalterlichen Tore,. des Rathauses, ; er Kirchen, des Roland, der Denkmale, die Stendal seinen beiden großen Söhnen, Winckelmann und Rachtigal, gesetzt hat, und nicht zuletz är Betrachtung des Altmärkischen Museumõ benn ß. Dies Museum

2 m aus der Erde aufragt, zeigt 13 Wand und 5 Decksteine.

liegt in einer böchst poetischen Umgebung, nämiich im prãchtigen

Kreujgange des Doms. ; recht Snterefsantes us ge cichtliher Zelt: Uirräterha uz rat die Mang, eine altmärkische Bauernffube und andere einer genauen Kenntnis abme sehr Werte Gegen Abend lan gte die Gesell chat in Sal wedel an. Der erste Besuch galt dem im Gebãude der höheren Töchterschule ärtergebrachten Müseum des Altmärkischen Verein,. D ist ersf vor lurzem aus den bisherigen Räumen hierher übergesiedelt. Es ist koch anzsherkennen, daß die Herren Gaedfe und Zachlin sich der großen Mühe unterzogen haben, in wenig Wochen die auherordentlich reichhaltige . Sammlung, einschließlich des bisher nicht un fergebrecht geresenen Juwachses der letzten Jahre, so weit zu ordnen, daß diefe diele böchst tereffante und wichtige Funde enthaltende Sammlung einen fehr guten Eindruck machte und bel den Kennern uncingejchränktes Lob te, Systematischer de , noch die Gegenstãnde aus bisterischer Vergangenheit: alles Vaterlãndische fol Hier einen Platz finden, auch eine geologische Abteilung ist in Borbercitung. Der lange Juniabend geftaitete es, noch viel zu sehen,

56 noch

Recht

Stelle und den Funda⸗ menten der karolingischen Burg errichtet worden ist. Aus seiner

die Gesellschaft

ö. . .

zunãchst dem

eute märkiscke Backfteirbau des Steintores. Hohes Interesse aber erweckten vor allen die im flimmungebollen Dämmerlicht des bellen Sommer

irchen: Die . bewundert wurde? ein Bronzeiauftabernakel, ein prachtvoller

lũgelalt mit reichem Figurenschmuck, ein reich geschnitztes . ebensolche Chorstüble, ein Lesepult aus der Mitte des Jahrhunderts alle diese Holistupturen im

ist die Helene. Taufsteffel von 1421, einem desgl. Taufgebege von 14567, ferner die hundert. wedeler Freunden im Kalserhofe.!. Zeitig am Sonntagmorgen ent. führte ein Extrazug der Sal zwedeler Kleinbahn die 78 Tell nehmer nach Biesdorf, ud wesllich von Salzwedel gelegen. Hier wurde zunãchst der Kirche ein Befuch abgestattet, die als ehemal ngfrauenklosters den ,,,, , , ,. er von We langen, =

3 ö . ,

Der Rest des Tages gehörte dem Hauptiweck des Aue fluges,

der Reichs hauptstadt ahnten gar nicht an eine serne Vergangenheit anferes

landschaftlichen Ümgebung, jugleich von Berlin aus so schne

erreichbar sffermaßen vor einen Toren ju finden seien. In . bereitgestellte Wagen bestiegen und In. nächst zu einem an der ittinger Cbauffer gelegenen Grabe gefahren. Es scien bier junächst die allen Grãbern

der neolithif eit eigentümlichen, inn wesentlichen übereinstimmenden Züge kur . 36 Steinkammergrãber sind aus großen Findlings⸗ kiöten, wie solche bie Sigieit in Maffen über die norddeutsche Sbene derftreüt bat, angelegie Gräber der sängeren Stein eit, bestehend m i meinen aus einer Kammer, die aus aufrecht hingeftellten Stein⸗ 6 gebildet und mit flachen, brellen Sielnen bedeckt ist. Die 2 dieser Gräber, früher wohl alle, sind von einem Stein 89 Et gen. viele won ihnen zeigen noch eine Ausschüttung innerhalb n,, Ten mimt bert ar, Ka die Sennen slibs är dernen Bene (ehr un fre utter de ft rale hen, 6 . id, Päbrend die geringen Leute in der Umbegung auf oder . 2 6 von etwa kopfgroßen Feldfteinen beigesetzt n ber Ranmtt ö ein ubereinstimmendes Pflaster gewöhnlich a ban fee it in e Daz erfibesuchte Grab an der Wittinger r mmer fin ri g . io m lang und 8 i breit, von * en i 3 11 dsteine und 4 Decksteine vorhanden. . von R6 m 6 nach Molmte weiter, wo ein gtohes 4* kenn dliche , . besichtigt wurde, dessen am MNVr * 3 nraum diefer noch 17 Wand. und 6 Deqsteine zeigt. * 3 62 img, 10 auf 3 m; es ist daraus zu m. De e en, msl. Kammer nicht einen, sondern ., j ich also Familiengrab war. Noch wurden im nahen bei Molme einig. bier ge] Stabe aufgefucht und dann die Fabrt nah Drehen e,. ö , lang und I0 m breit; die Stelnlgmmer, don der handen sind, mißt 35. chter. genannt,

Es enthält . Hrählstorischen Dingen auch

Das Museum

von 14,9 Bushel vom Ader hinweisen,

Hägel tatsächlich eine kleine Steinkiste aufgedeckt, an der jedoch beide Hecksteine fehlten und in der nur wenige Tonscherben und einige kalzinterte Knochen sich fanden. Allem Anschein nach war der Hügel schon früher einmal gufgegraben worden. Nach im Gasthause zu Molmle in dessen geräumigem Tanzsaal ein- genommenem Frühstück wurde der prächtige, dem Landrat von der Schulenburg gebörige Forst bei Nieps und hier junächst das besonders malerisch gelegene Grab auf der Höhen aufgesucht. Es hesteht zur Zeit noch aus 55 Steinblöcken; besonders groß ist ein als Wächter angesprochener Eckstein, der, 1B? m breit, Die Kammer mißt 7 auf 2 m und Beide mittleren Decksteine sind . weshalb von einigen Seiten angenommen worden ist, daß jwei Kammern vorhanden waren, eine Annahme, die nach dem Befund aber nicht gerechtfertigt ist. Mit großer Sorgfalt pflegt der Be⸗ sitzer die Sieinkammergräber auf seinem Grund und Boden. Nament lich das hier geschilderte große hat er mit Bäumen umpflanzt, aber leider auch flanjt; (leider“, der Zusammen⸗ halt der Steine keinen schlimmeren Feind als langsam, aber sicher ihn lockernde Baumwurzeln kennt. Von diesem Grabe aus ging die Gesellschaft zu Fuß durch den wundervollen Wald, dann durch elne Allee riesiger Fichten hinab ins Tal des lustig dahin, fließenden Hartaubacheg, der sich welterhin in die bei Saliwedel schfffbar werdende Jertze ergießt. Nicht allzuweit hatte man zu wandern, um zu einer mächtigen Eiche zu gelangen, die bei einem Umfange von 8 m in Brusthöbe wohl zu den stärksten lebenden ihrer Gattung gehört, Weiterhin führte der Weg nach Nieps zurück, wo die Wagen wieder bestie gen wurden, unter Veriicht wegen vorgerückten Stunde auf den iu von 5 bis 6 Steinkammergräbern, die auf dem Wege von Niepz nach Bornsen liegen. Denn vor allem galt es nun, bei Stöckheim ein berühmtes Grab zu sehen, das als Typus eineß Häünengrabeg⸗ aus zablreichen Abbil dungen bekannt geworden ift, und wovon ein Oelgemälde sich auch im Muscum für Völker- kunde befindet. Leider bleibt der Cem rn r Anblick des Grabes nicht unbeträchtlich hinter der Vorstellung zurück, die man sich aus Bildern dabon gemacht hat; denn unter dem Einfluß deg Baum, wuchses es haben sich Kiefern in der Nähe ausgesät lockert sich der JZusammenhalt der Steine, und es scheint die Zeit nicht fern, wo das Prächtige Grab ganz zerstört sein wird. Die Kammer besteht 3.3. auz 14 Wand. und 4 Decksteinen, während im Jahre 1845, nach Daneelg Beschreibung des Grabes, drei 1. abgestürzt am Boden liegende Wandflelne noch aufrecht standen. Es scheint hiernach möglich und die Gefahr borhanden, daß auch der besonders imposante, 5 m lange Decfftein, dessen Gewicht auf 25 900 Kg geschätzt wird, sich . und die Großartigkeit des Eindruckes dieses mil den Pyramiden gleich- alfrigen Menschen werkes welter vermindere. Hoffentlich schenkt der Alt märkische Geschlchts verein der Sache die ihr gebührende Aufmerksamkelt. Mit der Besichtigung dieses J. J. noch imposantesten Steinkammer grabes schloß die Gesellschaft den Hauptzweck ihres Augfluges ab. Rur auf eine merkwürdige Verwitterungterscheinung der Steine wurde noch aufmerksam gemacht, bel der een e die liebe Dorf- jugend den . fördersame Beihilfe leistet. Durch Verwitterung der in Gneis und Granit Feld⸗ sVatkristalle bilden sich nãmlich Vertiefungen, Näpschen genannt, . mit ihren Messern hilft. diese Näpschen vor solchen Eingriffen ee ie me e. geschützt, weil sich nüpften. Heute sind diese ver⸗

enthaltenen an

i, mit Haspel wurde als eine heute sehr seltene Wasser⸗ bevorrichtung mst Interesse angeschen und daran erinnert, da 83 wenig Jahrzehnten dergleichen noch in vielen Städten sogar vor⸗

1. zu denken. Vorher aber wurde 6 Grafen gut seiner Familie

herr empfin herrl 5 na des mittel alterlichen Stammschlosses, ven wo aus man sich des An⸗ blickes eints überaus anmutigen, hügeligen Geländes mit Fern—⸗ sicht auf eine schön angebaute, ruchtbarẽ egend freute. Hier fielen im besonderen die anerkennenden Bemerkungen der Berliner Tell. nehmer über die ungeahnten Reije der Altm Ein fröhliches Mahl vereinte dann alle Teilnehmer auf dem Bahnhof Beetzendorf, von wo noch vor Sonnenuntergang die Rückfahrt nach Saljwedel und Berlin

erfolgte. Bauwesen.

Ein Wettbewerb um Entwürfe ju einem architekto⸗ nischen Aufbau, verbunden mit einem Wasserbecken im Wilhelm Wun derlich⸗Park in Meerane i. Sa. wird unter den Mitgliedern des sächstschen Ingenieur und Architektenvereins sowie den in Meerane geborenen oder dort wohnenden Architekten mit f big jum 19. ber d. J. ausgeschri Drei Preise hon O0, 450 und 300 M sind ausgesetzt. 5 den Ankauf westerer Ent⸗ würfe stehen noch 300 * jur Verfügung, Unterlagen sind gegen postfreie Einsendung von 2 6, die bei Ginlieferung eines Entwurftz jurückerftattet werden, von Fabrikant Karl Schmieder, Meerane i. Sa., Marienstraße 18, zu benehen.

Land⸗ und Forstwirtschaft.

Die landwirtschaftliche Akademie Bonn⸗Poppelsdorf wird im laufenden Sommerhalbjahr (1908) nach vorläufiger Fest⸗ stellung won insgesamt 517 (478) studierenden besucht, und jwar von 1927 (652) ordentlichen Hörern und 25 (26) Hospitanten.

Unter den ordentlichen Hörern befinden * studierende der . 5 (149), studierende der odäste und Kultur⸗ 1 h.

nw in ccheaden Zablen des letzten Winterbalbiahrs fund jum Vergleich in Klammern beigefügt.)

tand der Getreidesaaten in den Vereinigten Staate ö von Amerika anfangs Juni m ö

Der neueste amtliche Bericht über den Stand der Getreidesaaten in den Vereinsgten Staaten von Amerika anfangs Juni 1968 meldet einen ausgezeichneten Stand der Weiien⸗ und auch der Hafer,, Roggen und Gerffesaaten im Vergleich mit dem letzten Jahr, und bei größerem Anbau als damals kröffnen sich Aussichten auf eine Getreideernte, dle nur selten in frũberen Jahren übertroffen worden ist. Im einzelnen find die Angaben des neuesten Regierung berichtg die folgenden

Der Sland des Winterweltsens hat sich im letzten Monat um T Punkte derschlechtert, denn die Summenziffer des Durch⸗ schniübstandes am 1. Juni ist s6 5 (Lem Annahme von 10 als Rormalstand) gegen Sgfs5 am 1. Mal d. J. und 82,9 am 1. Juni 1907. Va jerner die Schätzung des diegmal mit Winterwellen bepflanzten Gebiets auf 25 751 0053 Äcker lautet (gegen 28 1320909 Ader am J. Juni I07j. während die Anzeichen auf einen Durchschnittsertrag . ,

es Statfftikers der Produktenbörse den Ertrag der diesjährigen an, . auf 3 260 060 Bushel veranschlagen im Vergleich

mit 405 161 000 Bushel im Vorjahre.

ür die Frübjahrsweizensaat gibt der amtliche Bericht den ö fur den J. Juni mit 95 an, welcher Ziffer 8 vorjährige von 87, und die Durchschnittsziffer für den 1. Funt der letzten 19 Jahre von 93,2 gegenübersteht. Da die dieemal mit Sommer weizen bestellte Fläche amtlich auf 17710 000 Acker veranschlagt ist (gegen 16 464 060 Acker am 1. Juni 1907) und die Anzeichen bisher auf einen Ertrag von 16,6 Bushel vom Acker (gegen 15,5 im letzten Jahre) hinweisen, so darf man auf einen Ertrag der heurigen Sommerweijenernte bon 293 80 009 Bushel rechnen. Das Ergebnis der letzten Ernte wurde auf 265 192 009 Bushel geschätzt, und die bisher größte Ernte war die des Jahres 1899 mit 293 185 000 Bushel.

Stellt man die Ziffern für die beiden Weizensorten zu- sammen, so ist anscheinend ein Gesamtwetzenareal bon 47 461 000 Ackern vorhanden gegenüber der vorjährigen Anbaufläche von 44 596 090 Ackern. Eg ist Ausicht vorhanden auf eine diesjährige Gesamtweljzenernte von 757 270 00 Bushel, während die letzte Ernte at . Schätzung ein Erträgnis von 660 293 006 Bushel geliefe at.

Der Durchschnitttstand der K am 1. Jun 1908 kam 22,9 olo deg Normalstandeg gleich gegen Sl, /so am gleichen vor, jährigen Duttum; dag mit Hafer bestellte Areal ist diesmal auf II 544 9900 Acker zu veranschlagen gegen 31 491 0900 Acker im 6 ; Jahr. Bei cinem vermutlichen Purchschnittserträgnig von z4,8 Bush vom Acker steht eine Ernte von 1151 000 909 Bushel in Aucssicht, während die letztjährige .9 576 690 Bushel einbrachte. ;

Für Roggen meldet der amtlsche Bericht einen Durchschnitts. stand von l. für 1. Juni d. J. gegen 8455 am gleichen vorjährigen Datum, und bei einer Abe fn. von 2015 000 Acker gegen 1926 090 vor einem Jahre steht ein Ertrag hon 33 449 000 Bushel ö rf! im Vergleich mit der letztsährigen Ernte von 31 bbb Obo

Für Gerste meldet der Bericht einen Durchschnittsstand für 1. Juni von S9,.7 gegen 88,1 vor einem Jahre. y . uf von 6 597 000 Ader gegen 6 448 000 wird der Ertrag auf 187 516 006 Bushel veranschlagt gegenüber dem letztjährigen von 153 587 000 Bushel. (Nach der New Jorker Handelszeitung)

Einführung neuer Kulturpflanzen in den Vereinigten Staaten von Amerika.

Während des Fiskaljahres 1906/07 haben, wie schon selt ver⸗ verschledenen Jahren, beauftragte Sachverständige des ö Adcerbau⸗ departement der Regierung in Washington untergeordneten Bureau of Plant Industry . fremde Länder nach Nutzpflanzen durchforscht, die zum Anbau in den Vereinigten Staaten von Amerika geeignet erscheinen. .

China wurde als ein ergiebiges Land für solche Pflanzen erkannt, und dort ist ein Forscher während des ganzen Jahres tätig gewesen. Er bereiste die wenig bekannten Gebiete von Südsibirlen, die Grenze der Mandschurct, die außerordentlich trocknen Gebirge westlich von Peking und das fruchtbare Land zwischen Peking und Hankow. Gr schickte über tausend Samen. und Pflanzenproben nach den Vereinigten Staaten zur versuchsweisen Anpflanzung. Darunter waren Brombeeren und Johannisbeeren von Nordkorea, Aepfel aus der Nord⸗Mandschurei, eine Sammlung von 24 verschieden benannten Birnen aus Nordchina, verschiedene Strauchkirschen, Pflaumen und n aus Nordsibirien, der Trockenheit wszerftehende Lujernen alfalfa), Trockenlandreis, verschledene Nahrungspflanzen aus solchen Teilen der Mandschurei, die im Klima den Staaten Nord. und Süd dakota gleichen, eine Frühkirsche, die schon Mitte April in einem dem nordkalifornischen entsprechenden Klima zur Reife gelangt, außerdem 3. i ahl außerordentlich ausdauernder Zierpflanzen aus

rdchina.

Gin anderer Forscher, der ingbesondere mit der Auffindung neuer für die Union geeigneter Futterpflanzen beauftragt war, brachte Samen einer sibirischen gelbblühenden Luzerne mit, die sich in dem rauhen Klima des Nordwestens zu vielversprechenden Pflanzen entwickelten. Toten“ -Klee, der aus Norwegen eingeführt wurde, wird in Dakota probeweise . Zwei der intereffantesten und aussichtsreichsten K ren wurden durch Mitwirkung des amerikanischen Bot- chafters ce s ermöglicht. Hierbei handelte es sich um eine in der Mongolel auf trocknem Boden wachsende Luzerne und um einen . e fe. Man erwartet von der Anpflanzung dieser Gewächse 4 3

F

W große Erfolge. . . ür die Relspflanzer im Süden der Union wichtig ist die Ein= führung von 146 verschiedenen Sorten Reis aus vielen Teilen der . . . . io ,,, ö die egen ihrer en e dort a ehlernten des 2864 . . , irn g . 26 ö edeihen der durch das Bureau a us Ostindien et feinschmeckenden Man gopflaum en hat in den in g fh. 3 der Unlon jur Anpflanzung dieser Frucht angeregt. Dle Verfuchg⸗ stationen in Hawai und Porto Rico haben ie Kultur aufge⸗ nommen, aber auch Yribatpflanzer haben Gärten für die eingeführten Man . . hen dl e zunehmende Knapp von ern für j dem Bureau Veranlassung gegeben . 2 . 5 Bamhbußanbaues in Jahan und anderen Gegenden Hinsichtlich der n ee seiner e, , ,. in den Vereinigten Staaten. V

2 er- ene Sorten wurden eingeführt und Anordnungen zur wi, en

, ,, in verschiedenen Teilen des Südens sind g orden.

In dem Bestreben, die Mattenfabrikation in der Union zu er⸗ leichtern, sind schon seit Jahren für die Mattenflechterei geeignete Pflanzen von den Beauftragten des Bureau of Plant Industry auf. gesucht worden. Ein genügender Vorrat solcher Pflanzen wurde aus dem Orient und Aeghpten beschafft, und im Einpernehmen mit Industriellen, die ernstlich die Mattenfabrikation in die Hand zu nehmen gewillt sind, sobald eine solche in den Vereinigten Staaten

mit Vortell ausführbar erscheint, ist man im Begriff, ebenfalls im Süden Pflanzungen für Flechtstoffpflanzen anjulegen. ach Reports of the Secretary of Agriculture) d .- —— 8

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ masregeln. .

Italien. Die italienische Regierung hat durch seesanttätzpollieiliche Ver⸗

, vom 30. . M. Alexandria (Aegypten) für pestverfencht ( ?

Verdingungen im Auslande. Desterreich⸗Ungarn. 15. Juli 1908, 12 Uhr Mittagz. K. K. Wien: Vieferung und Aufstellung der . 2 die neue Schmiedewerkstätte in der Station Gmund der Line Wien CGger. Näheres bei der erwähnten Direktion und beim Reicht.

ger). 30. Juli 1908, 12 Uhr Mittags: . 1) K. K. Nordbahndireltion Wien: Bedarf für das Jahr 1909

an dibersen Wallfabrlkaten, Ci ke de un i b gen . . grakeret folgender

K,. K. Betriebsleitung in Cjernowi . ü . Veferun ,, für das Jahr 1909: 1) 6 . rikate, als: e . sen, Kommerzeisen, Bleche aller Art, Feder. und Werk engstabl. ö were Eisenwaren, als: Gewebe, Geflechte, Ketten, ge len, ; 9 Nieten, Schrauben, Selle, Splinten. Brahfftiste Re. Schaufel. aer Art, s Werltz i; fie Len Bahnerfaltingödienst. ) Feilen aller Art. Näheres belin Reichzan zeiger.

KK. Staatsbahn in Krakau; Lieferung nachstehend , n Materialien fär daz Jahr 1969: h ö amm rellen, Gisen-˖ blech. 2 Flache und spiralförmige Stahlfedern. 3) Drahtnetze, Ketten, Schrauben, Schraubenmuttern, Niete, Unterlagen, Splinte,

Stifte usw., auch Messingstifte und Schrauben