1872 / 151 p. 18 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 29 Jun 1872 18:00:01 GMT) scan diff

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chen wohl ftetS geboten. JUtnerhalb bet Anlage erfcheint eine niebtige (Einzäunung bet ©ege unb ©eete mit Aabelholz obet (Eichengerten auf etwa 2 guf £öbe angemeffen, wogegen bte ganze Anlage am geeignetften mit einet ©eiSbomhecfe, nach bet oon Schenffchen Manier erzogen, bicht geflochten, citca 4 gug hoch/ jeboch nut 6 8 goll bteit, zu umfchliegen ift. Diefe Umzäunung mit ©cigbom, welche nut einige 3abte etwas Mühe macht, ift äugerft haltbar (wohl 100 3ahre), ha* bei febt ftyön unb billig. ©iS babin, bag bet ©eigbornzaun betgeftelU ift, mug bie äugere Umzäunung mit Aabclholz* obet (Eichengerten ctfolgen. Oie §öl§ct zu biefen Umzäunungen unb (Emfaffungen, fo wie zu ben ©atnttyfählen wetten auS ben ©enteinbe* obet königlichen ©albungen bezogen wetben fönnen. ©o bie Einlage ©efahr lauft, bur(b guhrwerf *c. befebdbigt zu werben, wie z* SB. in bet SRdbe oon grabt* wegen :c., ift baS Se|en oon fräftigen *|3rellfteinen nicht zu unterlaffen. gernere pflege bet Anlage k. Oie Einlage ift möglicbft reinlich unb faubet zu halten, ba fie alS freubigeS ©altyzeichen für bie 3e£t- unb Fachwelt bienen unb aufbeitetn foll. (Sine alljährliche AufhacEung beS ©obenS um bie Pflanzen unb baS AuSjäten beS UnfrautS ift bähet bringenb geboten. Die ©ebfählung unb (Einzäunung ift forgfdltig zu unterhalten, baS Anbinben alljährlich zu erneuern, bie Södumcben ftno zweefntägig z u befchneibett, bie ©abelbilbung an ben ©tyfel- trieben burch AuSfchneiben zu oerbinberit, Moofe unb flechten ftnb zu beseitigen, auch muffen bie Sftuhebänfe unb Stjtyläfee

in Orbnung gehalten werben. Oer öffentliche Sch

Ikbe unter welchem biefe Anlagen fffben,

nage fowie baS guziehen unferet Schuljugcnb bei bem glanzen ber katferbäunte wirb bie 0cbonung, yteinlicbfeit uno pflege ber (Erfteren wefentlicb förbern; bet patriotifche ©eift unferet (Sin* wobnet wirb felbft entfehieben bie gorberung ftellen, bag bie Einlagen gepflegt unb orbentlich unterhalten wetben.

gut ©eognofie bet §rooinz *Preugen.*) Oie *prooinz *preu§en bietet in ihren laubbewalbeten, biS 1000 gug anfteigenoen £öhenzügen, ihren fteilrdnbigen Xhälcrn, fruchtbaren ^tieberungen unb ntalerifchen Seen nicht nut lanb* fcbaftliche Schönheiten in mannigfacher Abwechfclung, fonbem auch zahlreiche geognofiifche AnhaltSpunfte, um bie (Entstehung beS ßanbeS unb beffen Umbilbung im ßaufe bet 3ahrhunberte Zu ermitteln. DaS gtoge Diluoialnteet, beffen ©ogen ftcb erft an ben mittelbeutfcben ©ebirgen brachen unb beffen Ueberreftc heut bie ERorb* unb Oftfee bilben, bebeefte einft auch bie §rooinz sprengen. 3ahthunberte, oieüeicht 3ahttaufenbe lang, führten bie ftch oon ben mächtigen ©letfchern SfanbinaoienS ablöfen* ben (EiSberge ©ranb, 0anb unb ©Ietfcherfchlamm, zufatnmen mit grogen unb fleinen ©efteinSftücfen, nach Süben zu, wo fie abfchmelz?nb atlnidblich in ©erbinbung mit einet beftänbi* aen "Senfung beS ©affertyiegelS baS bem Meere entfteigenbe äieflanb bilbeten, in bcrfelben ©eife wie in einet neueren *)3e= tiobe bie ©anf oon Elcwfounblattb entftanben ift. guerft in ber ipromnz ifteugen, vielleicht in ganz 9torbbcutfchlanb, er* Schien ber ftad^e Sanbrücfen über SÖBaffer, ber fich im 0üben Oft* unb SBeftbreufenS burch ÜÄafuten, Srnielanb, ipotnefanien nach 93omerellen zieht^ ucko ftch ber hüchfte Serg ber norbbeut* fchen Tiefebene, ber ^hutnibetg, übet 1000 grug hoch er* hebt. Oie bem Oilumalmeere nicht fehlenbe (Ebbe unb Örluth Wlemmte bie thonigen SBeftanbtheile oon bem neu* gebiloeten Sanbe fort unb lieg bort nur baS gröbere Material zurücf, wcltheS ben mafurifchen ßanbrücfen auf Meilen bebeeft. Allmählich, traten neue 3ufeln auS bem Meere heroor, zuerft bie "Xrun|er §öhen bei Glbing unb bie ABilbenhofenet SBergc unweit ipr. (ütyaxi, bann ba§ hohe 0amlanb. OaS übrige ßanb blieb noch lange, me^t alS 100 grup hoch unter SOBafferbebecfung unb tykv würben bie tho* nigfanbigen Abfd|e beS OiluoialnieerS (bet obere Oiluoial* mergcl, ©efchiebemergel ober Cehmmergel) nicht nut nicht zer* ftört, fonbem in bem tiefen, oon bet 5BelIenbewegung nicht mehr erreichten SBaffet fefete fich auch ~ ber im flachen ©affet auSgewafchene Xhonfchlamm wieber ab. 0o entflanb bet fchwere, feinet gettigfeit wegen oft berüchtigte Xhonboben ^la* tangenS, beS SBartener £anbeS, ÖitthauenS, 5JtabrauenS unb Zum Xheil audh 0chalaunenS, wo bet alte MeereSboben nicht nur unzerftört, fonbem oft auch meilenweit mit fteinfreiem, meift zuQ^l^othem fettem Xhon fughoch bebeeft ift, eben jener *) 9tach bem in königSbcra gebaltencn Vertrage beS Dr. ©. SBc- renbt »©eognoflifche ©liefe in Ält«©reugenS ©orjeiabgebrueft in ber Sammlung gemelnoerflänbltcher ©orträge/ herauögegeben oon SRub. ©irebow unb ?Jr. o. §olgcnborff. VI. @erte. §eft 142. (©erlin 1872, §. ®. Öuberi^nhe ©erlagSbu^hanblung, (Earl £abel).

* abermaligen Ablagerung beS im bamaligen Seenioeau auSge- fchlemmten XhongehaltS. (Sharafteriftif^ für ben oftyreugifchen ©oben ftnb bie ge- waltigen 0teinmaffen, bie auf unb in bemfelbcn zurücfgeblie* ben ftnb unb für ©auten, Shauffee* unb ^PflafterungSanlagen ein faft unetfchöfiflicheS Material liefern. 3u einem noch un* berührten 0teinmeere bei bem Ootfe krafau, zwei Meilen oon ßabiau, ftnb übet weite grläcben unb in bichtem ©ebrdnge ©löcfe bis 10, felbft 15 grig Gänge neben* unb übercinanbet gebaut, unb bei bem Oötfcben Singen, nahe bet ruffifchett ©renze, bilben biefe 0teinmaffen ein tiefeS ©ebirgSthal, burch welches ein ©ach oon greis zu greis hiuabbrauft. Oiefe einfl auf ©letfchereiS oon 0fanbittaoten hetübetgefommenen 0teine haben ihre zufamntengebacfte Sage baburch erhalten, bag baS ©affet im ßaufe bet 3ahthunoerte ober 3ah*taufenbe allen ZWifchett ihnen lagernben 0anb, ©ranb unb Xhonfdhlamnt fortfbülte. K 0ie intereffante, bei allen norbbeutfehen §aubtjlrömen nachgewiefetie Xhatfache ber Ablenfung nach Sorbett bie ©eichfei fenbete oot ihrem Durchbruch bei gotbott ihre ©affer bem mittleren ßaufe ber Ober zu, bie Ober nahm oor ihrem Durchbruch bei gfranffurt ihren Sauf burch OaS jefeige 0bree* thal zur (Elbe lagt- fich auch für Oftyreugen nachweifctt. Der dienten (bie Memel) ergog fi^ einft in ein grogeS ©affetbccfen, welches ftch oon bem tufftfehen 0täbtchen 3urborf (©eorgett* bttrg) biS Ober=(Sitieln, eine Meile öftlich 9tagnit, hinzog ttnb but^ baS Xhal abflog, in welchem je§t 3xtfter unb §tegel ihren ßattf gefunben h^ben. (Erft fbdter, nachbent bie Ober* Siffelner unb 0chreitlaufener ©erge burchbrochen waren, ergog fich ber stiemen über Xilftt in baS jefetge kurifche §aff. Der alte, oerlaffene Abpug beS Stie- men nach bem gfrifepen §aff tfi noch hfnt burch ein fteilranbigeS Xhal fenntlich, iri welchem fich ein Xorfbrttch, baS kallweller Moor, gebilbet hnt. €in fletneS grlügchen am weft* liehen SRanbe beS alten 0eeS führt ben Flamen 3ura, ebenfo ber. bie Mitte beS 0cebecfenS einnehmenbe ©alb; auch baS rufftfehe 0tdbtchen 3urborf (©eorgenburg) leitet feinen Flamen oon 3ura ab, breugtfeh jurian, litthauifch jüres, lettifch luhra, b. h. Meer, grogeS ©affet. Dtefe (Etymologie lagt barauf fchliegen, bag bie Ureinwohner beS ßanbeS baS 0ecbecfen bet Slagnit noch gefannt haben, unb ba julira urtyrüngltch etn gmtifdheS ©ort ift, welches ber litthauifebe Stamm oon bent oerbrängten pttnifchen übernommen hat, fo ergiebt ftdh bte weitere Schlugfolgerung, bag jene oerbrdngten ginnen biejeni* gen Ureinwohner finb, welche ben 3utafee noch gefannt haben. Diefer Durchbruch beS 3arabecfenS nach korben hatte bie allmähliche (Sntftehung beS MentelbeltaS zur golge. Die hiuab* gefchwemmten 0anb* unb Xhonntaffen beS burchbrochenett äöhenzugcS oerpachten ben ndchftliegenben Xheil beS MeereS (beS jefeigen kurifchen §affS), ber mächtige, feine Ufer alljährlich weit überjiuthenbe Strom lagerte 3ahtyunberte lang alliährlkh bünne Sanb* unb Schlicfftyichten ab unb bilbete fo baS Delta im Meere. DaS kurifche §aff war bantalS noch nicht oon ber offenen See getrennt. (Erft int ßaufe ber geit bilbete fich all- mählich burch bie©echfelwirfung beS auSftrömenbenglugwafferS unb ber entaegenroüenben MecreSwedcn in bem nur flachen ©affer bte iefet 14 Meilen lange fchmale Sanbbarre ber 9leh* rung. grühcr war fie burch mehrere AuSflüffe beS £affS (Xtef) bur^brochen; 4 Solcher Xiefe laffen ftch noch fcftfteOen. Der heut noch beftehenbe einzige AuSflug, baS Menteler Xief, lag oor geiten ber Stabt Memel gerabe gegenüber ttnb ift erft tyäter langfant weiter nach korben gerüeft. Dag fich in bem ©oben längs ber ganzen, jefet fahlen Gehrung ©albrefte unb Stubben ftnbett, beweift, bag nach ber oben erwähnten §ebung beS ßanbeS, bie betten ©ewalbttng möglich machte, typtet wieber eine Senfung ftattgefunoen hat. Untermcerifcbe ©älber, bereit Ueberrejte fi^ längs ber Seefüpe hinziehen, fowie bie Xhatfache, bag baS Steilufer an ber oft* liehen Seite beS kurifchen ßaffS jefet 200 biS 300 Ruthen oor bem jegigen Ufer, 12 gug tief unter bem ©affer liegt, tyretycn augerbent ganz unzweifelhaft für jette Senfung beS ßanbeS. kohlenflellen, bie in ben ttntergegangenen ©Bälbcrn aufgefun* ben finb, machen eS wahrfchcinltch, bag bcrMenfch, wenn auch oiclleicht nicht im ©egitttt, fo hoch halb nach bem (Eintritt ber ScnfttngSberiobe hie* gelebt hat. ©ie ber Memelftrom int ßaufe ber 3ahrhuttberte unb 3ahrtaufenbe baS 26 üuabratnteilen groge Memelbelta gebilbet, ebenfo hat bie ©etchfel baS jefet 29 üuabratnteilen untfaffenbe ©eichfelbelta angefchwemntt. 3u fo erheblicher ©eife hat bie jttngfle geologifche (Epoche, bie AUuoiatyeriobe, baS ßanb an ber breugifchen küfte oerntehrt, unb ba biefe ^öertobe noch nicht abgefchloffen ift, fo brängt baS fruchtbare ßanb immer tiefer in baS Meer hinein, zwar langfant, aber in ben ©irfungeti hoch oon ©eneration zu ©eneration ftchtbar.

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©raf Otto* (Ehriftobh oon Spart warb im 3ahre 1605 in ßichterfclbe unweit ©erlin geboren, ein Sohn beS grei*_ herrtt Avnb oon *Sbarr. Nachbent er int 3ahre 1637 im kaiferlichen Diettfie Dberjten* rang unbtyäterbie ©ürbe eineS ©ene* ral*©achtmeifterS erreicht hatte, trat er 1648 in fur- fölnifche Dienfte. bem 0lüm* bergfchengriebenS* ftylug gewann ihn kurfürft griebrtch ©ilhelnt ~ oon ©ranbenburg fitr feine Armee, in welcher er ftch * n ber breitägtgen Schlacht bei ©ar* fchau (28. biS 30. lult 1656) bie 5eneral*gelbntar* fchallwüroe er- warb. Auch bie (Er* oberung oon Dem-

tg oon'. min (1659) unb fein glänzenber J Sieg über bie I Xürfen bei St. i ©ottharbt in Un* i garn (3. Auguft ^f 1664) haben ben ; tarnen SbarrS in ber branbenburgi* fehen ©efchichte oer* Zeichnet. gum SfteichSgrafen erho- ben, ftarb Sbarr am9.Mail668auf bem Schlöffe §ren* ben. Drei Xage tyäter erfolgte bte ©eifefcttng tn ber gamiliengruft, welche er ftch in ber Marienfirche Zu ©erlin errichtet hatte. Diefe kirtyc oerbanfte ihm ihre Sftettung auS geuerSgefahr. AIS ber ©life antl3.3a s nuar 1661 -oen Xhurm entzünbet hatte, lieg SJckart benfelbett burch ©efchi'tfee herab* fchiegenunbfchü|te fo bie kirtye gegen baS Umftdhgretfen bcrglantmen. (Er

Sein ©rabntal, oon welchem wir « r c ä\

i ift in Marmor, wahr* fcheinlich burch ben Antwerbener künftler AttuS DueilinuS, auS* geführt, unb z^flt ben gelbntarfchall oor einem §8et* pult fnieenb; ju tbm auf blieft an ^unb (beffen ©e= beine in ber ©ruft niebergelegt ftnb), fein fetter auS i ßebettSgefahr unb Steter ^Begleiter. ch£)ie tattyelartige ÄaÜe beS Dettt* ntalS trägt bie gnfchttft gckefeliel 37, 3—6 »©laubfl Du, bag biefe ©eine wiebet Sol- len lebenbtg wer* ben?:c.«, §tob 19, 25 »3^ toeig, bag nteitt (Erlöser lebt ic.« 3nmitten beS reich oerzierten ArtyitraoS erhebt fich baS Sbanfche ©abb^afchilb, oon MarS unb MU neroamit^palnten* zweigen gehalten, gu beibett Seiten ftnb (eine §ittbeu* tung auf bat Xitrfenfrieg lb64) gefeffelte Sara* zenen. Sieben Stu* fen führen in baS unter bem (Ebtta- bbiuin liegenbe ©ruftgewölbe, in welchem tyätejr noch mehrere - Särge *piafe gefunben ha* ben. Der gelbntar* ftyall ruht in einem maffto auS kubfer gearbeiteten, mit reichen ArabeSfen nefdmtücften Sar* tobhage, beffen ©ruttofehwarzuttb qolbcn bamaScirt Ift. DaSftyonzer* falleneSfelett unt* hüllt ein brauner 0atttmetrocf mit einer Sfteifee AtlaS- ftyleifen unb echten ftywarzen Sbty m an ben Acrntelauf- i »i rr

Der ^riantmcii. , errichtete bann auS .'j-l..* ^ illl IUI Wuinvn»«| fernen eigenen 2Kit= SRilbtbätiafeit nur un- plagen. 3Der ftotf rubt auf einem braunen ©ammetfiffen lein, obroobl btcfelben in öolgv lemcr 9 u fogenannte ’Jllhfjliefel bebeefen bie ijuße. bebeutenb waren, einen neuen Xhurnt. » v » /! ck) fRad) btni~un8 uon bem 35c«in für bie (gcfftWe SBetlin« flüHafl Mettoffcntn ^oijWnitt auS bet »crliniWen SDtomf. * '«tck;^ sii» SmihlfäAlicbfteu'

®ie Äunft reifen. »flWfeWule für puripen ber neuejlen oon Slrtb. r «7,hre 1553 bie erfte 2ln- fprajiS be§ Steifend ©citbein , 3 _ hpi . ,ihnbcnü=

ohne ©ebcututtg ift. ©ir fteücn bie haubtfächlicbften Schriften bähet h^r zufatnmen. DaS erfte ©uch biefer Art überhaubt ift bie oon bem italienischen Arzte ©ilhelnt ©ratarolo oerfagte Styrift: Do regimine iter agentium, vel oquitum, vel peditum, xrr»t njivi. vel curru seu rhoda otc. viatoribus et peregrina- ' 4

^5rasiS beS SReifenS. —J^citbcm int ^'^apobemi* Do regimine iter agentium, vei uquuuui, , leitung für Sfteifenbe erfchten, ift Literatur entftan- vel navi, vel curru seu rhoda otc. viatoribus et peregrina- feben Äunft eine rcidjc unb I , l f ' T fl unfc %itt,;naef(bicbte nid)t toribus quibusque utilLSsinu libri duo. Auctore Guxlhelmo ben, welche jugleid) Tut Die kihwi- »»v o .-t