R G o b L li deS ASTEiS waßigen Geruinns® etins-
Ih Mon 211 Stol Bari L etCharns Tengen zu Caen &or!chriften).
c
m e Ey S
aud aat
t Een na L für bie NNITGEDA neben N unter dex Eriegónot ohnevies \ckwer leidenden Volkes und wegen der ¡ie einzelne Preiéforderung u der Hand der Grundsäße über dis Feff: ; ¿ e W ine straf eung der PrelS- } Serwerflidteit der bei den Tätern regelmäßig zutage trete Ge» ellung eines übermdäßi ewinns nab üf j 5 : c 7 F r T : - ; r 2 2 '
14 C JETOIVALE LEmge : XKT erd l ät agelmäßig zutage tretenden Ge stellung eines übermäßigen Gewinns nacgeprüft werden m Z | 7 ; a Loni 95,0 §o2 F j Lay % ‘ wuervorsrist gefunden werden; dies wird insbesondere dann an- | winnsubt dringend geboten; fie entspreden dem allgemeinen Volks- | Bestreben des Handelsstandes wird deshalb nah dem Snibrdfttrete (as e l E Bekämpfung der Preistreiberei [rift gegen Sachenhehlerei (Z 209 des StrasgeseWbu@8) A L N ; ¿ 2 Zu § 10 : : : Âe A en sein, nenn der Arbeitsleistung im Verhältnis zur Waren- empfinden Und mecbrfah Um Ausdrucke gelangten Wiini chen de Norscbrift norauSidbtlid dabin acben tür cin möalidit weites Geb: C wichligiten bermabigón Gewinns D Dan Tate Sur bedinale An Ps E A r Hi r tg ch pie ige p G; Na dem 111 Bou befolgten _Grundsab, ten “libeiut es leserung nur eine untergeordnete Bedeutung zukommt. Aehnlih | Reick8tags. — Wegen eine E E s s C L E A E s R CICDIeT Lanung des Ubermaßtgen E e E T E e Annebmenmusfen der Abit glieidgciteul, 2Fanraliige V Sewinn unter allen Umständen für den Staat einzuziehen, er]ceint cs
N ; : A FELY N rung nt. ent ETagE. / iner meiteren Strafvershärfung bei Be- | von Waren eine Preisregelung in der Form von Höocbstyreisen os, ziebunt Die bisherigen Vorschriften suchen dies f R , E c G N : L Aen Um l A E E en
Fönnen die Verbältnisse beim Zusammentreffen ven Warenlieferun e L R S “do F T - E S L RRO 2 E? C: S 2 Preljen oder j Die bishertgen SBorjchrisren qucwen dieser enntnis reiht sona nit aus. Nickt erforderlich für die Haftbarkeit otwendia, die Einzieh aud als selbständiae Maßnahme für den aitni deim Bulammentressen ben Yvarenlietsærung gehung 1m Nülkfall zu veral. S 5 des Entwurfs fonitiaen bebordli geregelten Preisen zu erbalte Q L E T - 1 / R R eri f: e ie C U ULLLY i R A | E S nolnwvendig, 1e inziehung auc als jelostandige Zan € do 5 L s s : Z V ; etn 6 L. N U D Ii fB, Cg © TPILCO T FU CTOagiten. Nachteile TUrT d} 1 gerecbt zu werden daß bel vorlaßliichem T D ß die Ner e - Cn d rd a Ginypvend; tat- c t ee - 57 A D 7 M ‘ A F c A Und T Tanéportleistung oder Sacbmiete f 3, B. bet B: rechnung ie Vorsthrift dos & Z ALF 9 dar Nor O “r =- S E R N M : T l [Ur die nung GETELGT 08 L U : A 111, Pay Ne ; sereitelunz der (inziebung dUTr( dic Zuwendung s Fall zuzulassen daß die Norfo aung oder Berurteilung einer bestimmten v L cat S S EEE. E D I E B S ‘ j. D. Vel K [U V (e Vorri des § 9 ULT!. 2 tor Berorbdnung gegen uDermaB1ge Verbraucher mnd Von einer folchen ŒntwidÆlung faum zu ermarten h5n- “ilber Hochitpreisüberschreitung die Geld- bli ei Ee 5 d t: tes S Vat vin iraiAa . L R C I Pes E E E i dg Ubermäßicer Anfubrkosten für di 3 cder Übermäßktger Q oj b- wob atio t ori E R Cra M E Ee E E O Le ke g , 2 Ÿ Dis DOT- E O aBli er 6 Ee LECE Fe Mde ctr act 1c) eingetreten it; es genugt, Menn Die beideu XertragséteLle zur Person aus irgendeinein Grunde nickt ausführbar ift.
E e BebSttnio here Sb erR G Sa ReI Son Ga wonach bei vorsäßlicem PLETEIDNQMIET Ove GRELDILTUIE Fl, day bei, Der epo dex Preise dur die Behörden mi uet e al Doppelte des übermäßigen Gewinns, der J Zeit der Zuwendung die Absicht der Vereitelung batten. hz Unier der „im § 7 vorgesehenen Einziehung“ ist auch die im § 7 Een auf dem Galoe Ser aua von, Ache angs Zl Rang s E LATNAGN ¿ ELILTEDTEIE NDELNTUZgER En Ç atn T x E oe M E Entwicklung wird unter mindelten der erzielt werden sollte, cder „UUNdeitens auf das Wie die durh die Straftat unmittelbar begünstigten Personen | Abs. 92 bis 4 zugelassene Hastbarmedung anderer Personen als des Divi - 44 L i 2 i 74 an i ALLOTLIDLTUL Ulle Ci it 111 i C “J c 18 oTET Dur m 119 nt} N de Ca Z Inmer er "1n Do A0 p M „ry a: » p LIE » j P13 YT i nrao (270 c N c t e - s R d'À , c F 4 E T0: g L ALEI 1 S2 D“ i B YP 0E T E Da T E P R N
ì ie d : e Gb nte GrESGES (Bo E E rb E E o etE 3 n oblen Febr E 0 der Verbrau T, Wo Metrags, um den Der Docslpreis Ubersd ritten worden | (Î 7 Abs. 2) für den übermäßigen Gewinn nur insoweit haftbar gemabt | Täjers und ter Teilnébmer zu verstebzn; diese Haftbarerklärung fann L Harte CTTOPE L PLTGTDTODUIA, AROCHCITS irch ie Loticbrifte1 ejonders in den royitadien, Tu9oren, é a mit einer: \târferen €- 0 V L ton TDeTDEN sollte Zu bemesjen ist; Ferner daß, wenn werden ftönnen, als er ibnen tatiäadlid zugeflossen ist, so {oll auch dle also aleihfalls. für @ allein “A t A edri A Rai os C: 70 dos Marktes gerechnet w2rden tann n On -; riften 1 Le M F bersteiagt Cás Na ha E ¿ L L Ju 1A ! s ailc aletchfalls Fur M alletn 1m jelbitandigen LDerabren ausge pre E C C ie Sue „wenn ohne HNücfsichi U betrag zehntau]end Zal UDET] O OUE DER „Voppel- astung der Empfänger von Zuwendungen. auf den Wert der Zu- f werden.
tehungStoslen die Veckstpreife und die sonstigen behörd! D 1 Strafe zu erkennen iff und nur bei mildernden | wendung zur Zeit des (Empfanges beschränft bleiben; zum |Schußze gut- Das Verfabren if das nämlite wie bei der Telbitändigen Ein- Preise gefordert werden durfen Andersoi 5 fann - s¿ qo ult N f die Halfte des Mindestbetraas also auf Tat Ge : P + T3 7 Y e (É iGs R Vas VBersahren 1|t tos namlite wie ci der _Jelditantlgen In C ? Ce BEILTELT ZPETVEIL PUTIEN, NDLT|C11S Nt eS für 1° L Geldstrafe auf die Da fie des Vin vage, alo auf } giaubiger Cpfänger einer unentgeltlichen Zuwendung is außerdem | ¿¡chung förperlider Gegenstände: die in Belracbt kommenden Be- : t _TONMENDEN r, wenn Jqorgsaltig adgemejjene bebordlie Preise bor- n die S ston oder erstrebten übermaßigen Gewinns usw vorgeseh aß fi S der No n denon Bereicherung baft A E E T4 L E : . Berorduung über Preisbeschränki o Oito 1 Solon C R E R De ad ceraieLten PDEN C E e O E Sie E G rge]ehen, daß fie nur mit dex noch vorhandenen Bereicherung basten f ftimmunaen der Strasprozeßordnung find mit den Acnderungen, di Eu ig übe reisbeschraät E Waren zu, diesen Preisen erhältlich 1nd, gleibgült (E renn. Nach diesen Vorschriften muß also der Täter | sollen. dur die untersiedlide Natur tes Gegenstandes ter Einziehung beding! 1 H il Tri I ULUi V0 ° Ld M 17 ck tShotriIPhp Do 1122 o orto re A A r R n) 3 E A horn: ( Wi ep f é ° j D Ed ar LLIL Ulici LLLGA Ui (I 2H MHILUO LTL Vi Ul L lite E D a An O 917 (Reichs-Geseßol. de. Sruntfaß, daß die Vreise | genstände des täg au U, L des einzelnen Verkäufers mebr odex f N den lîmständen zum mindesten den ganzen übermäßigen Um weiteren Verschiebungen der bereits in anfechtbarer Weise | sind, für anwendbar erklärt. Demcemäß ist der Antrag auf Einzichurg der Fassung der Bekanntmacbuna vom 15. September 1917 (Reichs, | ten Dedarss auf Grund der Gestehungskosten zu berechnen sin A D, y e sonst mindestens das Doppelte des Gewinns in 5orm | erlangten Zuwendungen vorzubeugen, ist bestimmt, daß auc jeder f oder Haftbarerklärung von tem Staatsanwalt bei tem Gerichte zu (eseßt1. S. 659, 834), Verordnung über die Festsegzun ‘Nas, | übrt dozu, daß sür Waren gleicer Art verschieden ho Zu § A e qu die Staatskasse herausgeben. Die Gerichte jollten | weitere Empfänger der Zuwendung oder ihres Wertes in gleicher | stellen, weldes für den Foll der Verfolgung ciner bestimmten "Persen Preisen fü einattleir Don A V 1916.28 Jor Ra L L 0E s Ne A adi Ln Dee ET „HODE Di ersckchriften d di d di Z a ‘% Vorschriften veranlaßt werden, In IEDEMN Ginzelfalle, mit Weise und unter den gleidæn Vorausseßungen wie der erste Gmpfänger zuständig wäre. Die Verbandlung und Entscheidung erfolgt in einem FanntmaËuna rem 1 Fober 1917 (Reichs Gab 16 C 924 MKTTCGUNASTOEN erworben WwOLDEen In « IeS wird tin den beteiligten oi ina R U / M “" Sorgfalt den tatsächlich erzielten oder erstredten über- | der Zuwendung haftbar gemacht werden kann, Vorausseßung der Termin, auf den die Bestimmungen über die Hauviverbandlung enl- 1444 ita La ¿it ITRI . 1 be E KTICOL! j l : D G@- m trr 1A N d mder eli E E A A t : - N - r Ne L S) alt 0 , » Lw \ O j Ar þ L A Is R - f S K A , ev da , k /, 1ITASL U LYE 0 S wt 44M Ep H B17 C E rhre: Ron U A 0 E L Kreisen für unk f und undur{führbar gehalten; anan wendet Se (Soi O L: M0 einn so genau als möglich festzustellen. |Tatsächlich hat | Haftung eines weiteren Empfängers der Zuwendung ist demgemäß eine | spreœende Anwendung finden, Die Personen, aegen weiche. die Ciu-
L D, ) IDNUNG: UD€T 1 ite | dé E aelis, Cet c r 1 ri L Gn C 5 es j ersehen. Bei nestalt , Gewtnn } Mrax1s als Pond er f ; f T de Anwendung. finden, Me Perjonen, gegen mwelme- bie 2 ffa August 1917 (Reicbé- S: 713) e a S) icotung, alte gute Ware mit niedrigen dit der in einem .wetentlicen Punkte D Ra geltaitun l offene Megelung In ber E as unzureicend ermiesen, | ununterbrochene Kette von Vormännern, von denen ein jeder wegen ziehung, einschließlih der Haftbarmachung, sich richtet, sind, soweit dies E E E O A S s GestcbuncSftosten billiger zu verkau ls neue \blehtere Ware n°4 | Rega N; A dg cbéridreitei Sor o tpretis Eu Ge Zen H rudsichtslo]en Wucherbe ampfsung erforderliche auênahms- Bosgläubigkeit oder Wedelb UNeRtaekElden . Grverdes ala Mean 1 ausführbar eben zu bent Senike us laben. Ie neladenen Vere Beseitigung des Miß- S L L R VEL A Prelle 10wobi beim A per übermaßigen Gewinne zu erzwingen. Zum Teil | {uldner neben dem Täterx und den Teilnehmern haftbar gemacht | izn; fönnen alle Befuantise ausüben n La lg usteben E STmerder wie b eraußerer in ‘allen Fällen strafbar. Nach ton Ma ung e ufübren, daß die Einziehung des Gewinns in | werden fan lonen Tonnèn ale Desugqmsse ausuden, dic einem Ange agten zulegen, S. zurückzusuHren, Da L E S TCRUITS sich aub dur einen mit schriftlicher Vollmacht versehenen Berxieidiger
sbnittspreïsen. Die Necbt- | (Fy+ s F traf j TLSPTEUEN, i € Gntwurfe sell ; er- nur dann gestraft werden, wenn er f } darauf Jn: i ¿[chri ist. Mach Der f fe durgefü rund\ daß für 1 li E A E C e | E L ? venn er für N Gosditra ¿t zwingend vorgescbriebe Itach der Ver im Entwurfe durhgeführie Grund Da den Uder- | vert \ ihr Nichier|schei i [GT bt ab!leend Stellung ge- | Zwede der Weiterveräußerung mit Gewinn erwirbt Oder Bie ISEAA ‘1 der Geldstrafe nicht e G. E U U, Nach E „Der im niwurfe durchgeführie Grundsaß, day. JUL . Den über- | vertreten lassen; dur ihr Nichterseinen wird das Verfahren und die 3 den Cimvendungen der | preisübersreitung selbst irgendwie veranlaßt (& 4 N. G nt der Strasdrohung ind die Gert le mt gehindert, bei vor- | mäßigen Gewinn jeder, dem ter Gewinn wirtsaftlich zuguie gekommen | Yrteilsfällung nibt aufgebalten. Die Rechtömittel gecen tas Urteil C1] 2g fei ( e Pveraniaßzt (S # D bis 4), As hrlässiger Zuwiderhandlung ausschließlich auf Frei- | ist, baftbar gemacht werden kann, läßt es nicht_als angezeigt er- | stoßen der Staatsanwaltjdaft und ten betroffencn Perfonen zu,
erseits bann die Berehnung | Straflds bleibt H; : E Quas “ / e bei fa E ( rasios bleibt biernads, mer nl moo dor No; S ie r wie E 1M / F E L E NTO N c : : c — P Straslos bleibt hiernad, wer nit für Zwede der eraußerut [ o ‘erkennen. Aber auch in Fällen, wo auf Geldstrafè er- | scheinen, auf die Haftung zu verzichten, wenn der Schuldner gestorben L - U S Die ziffermäßige Feststellung des übermäßigen Gewinns erfertdert
Interesse der Allgemeinheit nur in irh ie E ie lediali j 2 j Des eile Der Aug erwirbt, z. B. die Hausfrau, die ledial ir: de darf do 1 ; S O S E R an aURKER A f (f g P S O R 5 die Haf j z , HVaussrau, die led gi für ? Lr: À ili i es allein, sei es neben Gefängnis, verbleibt der über- | ist. Deshalb is im § 7 Adj. 4 bestimmt, daß die Haftung für den nn vielfah dem Täter, weil es nicht gelingt, die zur | cinzuziehenden Betrag auf den Erbeu übergeht. Damit ist zum Aus- Die
t 14 +
L pup © #4 S D 2
Cu 7 0 S I t - 4 s us r —
j M
l L E L
Z 22
Ou r. (O
t —cky Ee Pun L pa A “O
U
Ci) nd
L SD
m
€
R J I) Rey
|
:1ogf 1 a B y 10. Je . ° c Ct E e a A Ap Ls einftauft. Ebenso I OGIIC De a D u T]C í Zwecke : der IBetterve äußer 19 Db c tho rp Rg R Gewi! , 2 . A E ZECU A Sp 5 T E D L Fs; E Jf: Dl1 i ielf i on ; haitléprzilé nur fr glelbarte s 42 G eIDeL Be rung. er j vi vet der Weiterveräußerun ¿igen Berechnung des Gewinns erforderlichzn Feststelluncen drucke: gebvacht, daß die Haftungeverpflichtung als Nachlaßverbindlichkeit | vielfach umfangreiche Erhebungen, insbesondere eine eingehende und geil- ebartige Gegenstände waren auch ür die Versorgung der Bs Teritia Betrieb U EVETIDaLUNGEN di erung des ordentlichen Strasversaurens im ahmen einer | anzusehen ist. „Die Vorschriften über ‘die \rbenhaftung, insbesondere raubende Nachprüfung der einschlägigen Gescbäftsbücker und. Geschästs- reise nit üblich. ibver- Atigestellten Tb Note Dans O Ra er[orgunç dlung zu treffen, Ferner wird die Einziehung des über- | über deren Beschränkung, gelten auch für diese Nachlaßverbindlihteit. | papiere unter Zuziehung von Sa&verständigen. Die Vornahme solder rift zu unlauteren Machenshaften | D Slenberuna Set [t T Envs E 1lpreis FNIDeTDCnN, , Gewinns vielfach dadurch vereitelt, daß der Tâter die er- | Dies wird in der Entscheidung des Gerichts zweckmäßig zum Ausdrucke | Beweiserhcbunaen in der Hauptverhandlung #ößt häufig auf Scwierig- be die an si selbstverständlidg | der Sd Bn enes U aus rwägungen der Billigkeit und ‘srmöógensóstücke an dritte Personen verschiebt, um die Voll- | zu bringen sein. E j | E feiton. In Fällen, wo -die Schuld des. Taters feststeht und die geuaue erdsdmittspreis auf den -versiedenen Ge- A E O Es Fu Bs S LBAA worden, wenn Per- j der gegen ihn erkannten Geldstrafe zu hintertreiben. E _Um einer unnötigen Belastung der Behörden mit zwecklosen Gr- zahlenmäßige Feststellung der Hohe des Gewinns für die Strafzumessung versciedenen Mengen der Gegenstände be- | oder andere die von de i; ie a B ati ae dEnD enpumerhal § Tur [ich * Cnfwurf versuht nah allen diesen Richtungen bessernd ein- | hebungen vorzubeugen, ist im Abs. 5 angeordnet, daß bei Geringfügig- | entbehrlich ist, it sie geeignet, die Aburleilung des Schuldigen ungebüh:- »erechnét wird, ausdrüdlich in die Verordnung Es 46 Tae vol ei E Preise no gedrungen „Die Einziehung des übermäßigen Gewinns ist ohne Aus- | keit des einzuzichenden Betrags von der Einziehung abgesehen | li zu verzogern. Zur. wirksamen Bekämpfung des Kriegönuchers ausgenommen. Weiterhin ist zu dem nämlihen Zwgké vorgeschrieben oden dir CEberRL e Ke Ab U a8 E WStrafdrobung vingend vorgeschrieben, Die Cinziehung Ie O U ele erde a E O A bedarf es ader der rasen Aburteilung des Scbultigen. Deshalb läßt c dicie ‘acfebmäßige Berechnung nachweislih sein muß. Hierbei aufer, der zur S L sat Mer S Rob erwielen, da der en Täter und Teilnehmer an der Straftat; sie haften für Der nah § C einzuziehende Betrag ist selbstverständlich Um. | der Entwurf für die Festellung der Hobe des nah § 7 einzuziehentea rird, um Umgebungen voraubeugen, in der Praxis naturgemäß eine | worden“-ift dur die auc 2 s t S Preises gedrängt nden Betrag unter llen Umständen, und zwar als | ganzen nur einmal einzuziehen. Soweit er vom Täter oder Teil- | Betrags ein besonderes Nachverfahren zu. Durch die Zulassung cines D E E Iu zujes n weit es fi Da U strenge Beurteilung Plaß greifen müssen. Andererseits soll mit dem t die A A g gen 1n geriwele g rana behindert huldner, auch wenn der übermäßige Gewinn ihnen nit selbst nehmer oder einer der neren thnen haftbaren Personen eingezogen ist, } solben Nachverfahrens werden au die Aussichten für eine richtige Er- Débuna P E aa, d C L) wordem egen bor Ai Erfordernis der Nocmeislickeit n cht eiwa dem Bescukdigten | als Zeuge in de e Ea Mur Anzeige zu bringen und ufommen is (§ 7 Akf. 1). Daneben gibt der Entwurf (§ 7 | werden die übrigen befreit. Anderseits. bleiben etwaige zivilrecktliche } mittlung des zahlenmäßigen Betrags. des übermäßigen Gewinns und ug Ta : schriften zu ve 6. 2 Nr. eipe Biweiskfralt ¡aufetlent+ worben: vi Unbn: Jos bat A E E N oe den verkäuser aufzutreten. his 4) aber Handhaben, um außer dem Täter und Teilnehmer | Ansprüche des durch die Straftat Gescädigten durch die im § 7 ge- | damit für scine volle Erfassung im Wege der Einziehung wesenilich bnlid wie im §186 des Strafgesebbucs — zum Ausdruck gebracht, | Verpflichtung die Vorsbrifton über dir Meaeroelung nicht von der m der Begehung der |Straftat nicht beteiligten Personen als | troffene Regelung unberührt. U erhöht. : Ga E E Dora ebet Ne Petit iere L Sa daß im Falle des Mißlingens des von Amts wegen zu führenden, citaehien Gerate e es Tes Megelung des Verkehrs mit juldner baftbar zu machen, denen der übermäßige Gewinn Die Vorschrift des § 7 Ats, 1 Saß 2, daß auf die Einziehung Vorausseßung für die Zulassung des: Nackverfabrens ist, daß. die ai e tedes adl tf) en. Die Recblipre@ung versteht darunk Jlacmeises der ordnungémäßigen Berebnung des DurchsHnitts-, tr as iv les a u Ne Die Vorschriften über die Natio- b Tat selbst oder nach der Zat durch eine als bedenklich anzu- | auch dur Sitrafbefehl erkannt werden kann, soll der Beseitigung von | Festseßung der Höhe des einzuziebenden Betrags. nicht ohne Verzögerung R Ee De A Bedürfnisse der Kriegäwirtscaf pretscs die Ausnabmevorschrift des & 2 keine Anwendung findet und | einer Maxe O A Auch muß der Erwerber \mendung zugeflossen ist. Schließlich ist, um die Feststellung | Zweifeln dienen, die daraus abgeleiteï werden. könnten, daß es sih | des Strafverfahrens erfolgen. kann. Ob diese Vorausseßung im Einzel- A E rzcdev bis zin Vexdrauckor, wodur: bie. Wers, decn. Be moemáß die Preiébiltung hinsichtlich jedes eingelnen Gegenstandes | etwaigen Weiterveräurorunn aler d DOPI h, preis enworben hat, bei der f: tes einzuziehenden Betrags und der Haftbarkeit dritter Per- | bei der Ginzichung des übermäßigen Gewinns usw, nit. um die in- | falle zutrifft, ist dem freien Ermessen. des Gericbts überlassen. Der hon Ge E A FOMGST, WODUT( Me e dem Bt auf Grund der für diesen erwactfenen Gestehungskoste f ft U gige chetlerDerauyerung gleidnwoBl den vorgeschriebenen Dôodstyreis uy erleihtern, die Moöglichkeit eroffnet, die Entscheidung hierüber | ziehung eines körperlihen Gegenstandes handelt. Auf die im § 7 Vorbehalt eines besonderen Nacbverfahrens über die Hohe des einzu- rauer nit nâhergebrat, sondern nur dur S E O EN-SEILCGAIEN eyungstosten zu prüfen ist. | einbalten (§ 4 Nr. 1). l -T3; Foerfah szusckeide B B A D bie d bougciolehe Da batad A S S A E A O Nom Maio den Täter als aud Vnfosten und Gewinn vérteuert nêrd (zu vergl. Ent. in Straf Vie in zuläfsiger Weise berechneten durdscnittlihen Ge- Die Vorschrift der Nr. 3 b die Tél 1 ordentlichen Strafverfahren auëzusceiden und in ein be- | Abs. 2 bis 4 vorgesehene Haflbarmachung anderer Personen als ves | ziehenden Betrags kann sowohl in dem Urteil gegen den Täter als auc B. 50 S- 961: Bd 51 S E O e. 1 S } fieburgffesten sollen ncck der Vors&rift tes & 2 des Entipurfs f s Fr DOTIMTINT Der Mr. 3, wonach die Teilnahme an Verabredungen ¿Nodverfahren zu verweisen (zu vergl. hierzu im einzelnen die | Tôters oder Teilnehmers erstreckt sid die Vorschrift nicht. Jst gecen ] in. dem Urteil erfolgen, dur das selbständig auf Einziehung cines üver- Bb. 50 S. 261: Bd. 51 S. 54): U ] en ned Der VOTIMI 8 F, 4 des Cniipur}ss der | und Verbindungen strafbar sein soll, wenn diee eine \trafb Hbf 9 08 E fs den |Tâter oder Teilnehmer ein Strafsbefehl erlassen, so kann die Hast- ißiaen Gewi j it wi: s Gntwurfs E e e R A ételnung des Preises: für ‘jedén. cinzelien in bie Dardidigittss. i preidibérhrei Os LN | S O nn die) rafbare Höchst= P des Entwurfs). E i N : den LTalker oder CTeilnehmer ein Strasbesehl erlassen, jo kann die Dast- | mäßigen Gewinns erkannt wird. (§ 10 des Entwurfs). : i Ae E VDegrisséoestimmung, w ad : recmung einbezogenen Gegenstand dbenso zugrunde aeleat werd re1SUberldreliung zum Gegenstande haben, ist der Nr. 6 des & 1 kvenstand der Einziehung ist im Falle des vorsäßlichen oder | barmabung dritter Personen nur in dem. besonderen Verfahreu. des Auch die Feststellung darüber, ob neben dem Täter oder don Teil- e MeGHE Ur: Sterb wird, fönnte 1 vie wenn sie die tatsählichen Gestehunasfosten jedes Meier E Age ees h: g: eee Grund, solche Verabredungen und sun Preiswuchers (§ 1 Nr. 1) ein Geldbetrag in Höhe des | § 112 ausgesproden werden; dies ist im § 11 Abs. 3 Saß 2 aus-. } nehmern noch weitere Personen für den einzuziehenden Betrag haftbar s; B B ; X N y l l l en: L »Unastolte S Di j s X5orbt Aae nitt der Od it Sorg P L | l i llen des aBli | drüdli esti Í i N i Aufi sonde Sthe cf L die Veurteilung Ga Sai l arib: Geenctin H N ante wären. Die Spannung zwischen den 'durds{nittliden Ge- hanbelut ale: inst. er: ernAeen. Prciofe E M A : 1 Fordeens Merioldbe F an Permittel, a (8 1 A dais zu S aa. die fü das Unkile N ‘Süter odèr bie. Ll A A a E s „Vweises- und Grenzfällen, wäre dami unaékesten und dem acforderten Durscnittsvreise t 7 andeln als Hinsfichtlih ter ü Preissteic ist nit ¡en Forderns übertrieben hoher Vermittelungsgebühren (t | : : | E, E R A S I S E O etwas gewonnen. Die Entsdeidung wird immer davon abbäna ungéfcsien und dem gcforderten Durdschnittspreise stellt den im | vorhanden, M R L veldb trag in Höhe des erzielten über: L ; Verdienstes iss von Ges tin e für d 1ei Bedeutung si Deshald ift b für diese Fälle zur Entlastung der E E51 E N A L ( dchid:nittépreis enthaltene R s 1s e : ; es S REEN in Geldbetrag in Höhe des erzielten übermäßigen Verdienstes Gewisse Gruppen von Gegenständen, die für den allgemeinen | Bedeutung sind. Deshald ift auch für diese Fälle zur Entlastung dex ob die Einschiebung des Täters:in den Berteilunasprozeß ter Maro a:nittépreis enthaltenen Unternebmerreingewinn dar. Dieser Die Nr. 4 lehnt si an die Vorschrift im §6 Nr. 2 des Höbstyret ¿wrdhlider oder fabrläfsiger Hödistpreiäübeufrei darf E Cs E O Hauptverhandlung das Nachversg im & Abs ugelassen. Di wirtscaftlih nüblih oder unnüß c C ca zen Der TVare voil nmcckbt übermäßig sein: für die Beurteilung der Uebermäßigkeit CSlioR E R R E are Ee E A L LEHs 0 des Hôchstpreis- dorsäßliher oder fahrlässiger Höcbstpreisübershreitung durch | Bedarf dringend notwendig sind, die sich aber wegen der Vielgestaltig- | Hauptverhandlung das Nachverfahren im § 11 Abs. 1 zugelassen. Die nirtscGaftli nl Li eder I gewesen ist. Die Beurteilung dieser ee Grube din N eng E Non SIeNE Nd liegt insofern vor, als in der neuen Fassung ufer (§ 4 Nr. 1) ein Betrag in Höhe des über den Höchst- | keit der zu ihnen „gehörenden Œinzelgegenstände zur Festseßung von Kaftbarkcit einer. anderen Persèn. als des Taters. cder der Teil- ü l Mm e De eine be p ckF P s 5 i À y KE Â / f S401 H, aus (1 o fA E L L A R S0 U E “2 C / C t! K : F ' T TRDI h ú “ S AED s A - Wg] S ; E J E P V É - iye ran S oY bare Kaufmann Fat ein zuberlässiges- E mae O L ehr 1 as Hans His "Ae ent en en Abfluß des unzuläsigen Ver- ticlien Grlôses, n den Fällen des Z 9 _(Preiétreiberei im Höchstpreisen nit eignen (Web-, Wirk- und Strickwaren, Seiler- | nehmer kann, fich / aber auch erst na Der Haupiwerhandlung ergeben. das er vornimmt, die Viare dem Verbrauder N L O Zu 8 3 Ed reizen gleichgestellt ist, um auch versteckte Aufforderungen oten Rückfall) greift die Ginziehung in derselben Weise Plaß, | waren, Spinnstoffe, Garne und. Fäden, Schuhwaren, gewisse Metalle Ens in. Den ¿Fällen des S4 Abs. 3 wird die Frage der Haftbar- cher die Verteilung der Ware nur verzóg T ALC Ses Ed O Gegen die Preisbemessung nach den Gestehunc®koftzn ift cin- Die Bestimmunaen des 8 4 beziehen fi E T. Thorotfs Lm 5 im dié Tat nicht im Rückfa begangen wäre, — Besteht die | und metallisde Produkte!), sind einer besonderen Regelung hinsichtlich | keit drutter Perionen M Sti Ua TENY n E dur lediglich preiésteivernd wirkt S Mer FTIGMVETL UND Dae “P newendeb.worden, daß sie unkaufmännisch und zu- umstäudlich sei deò Geo Ko Fe Cs E S R fich auf Höchstpreise im Sinne litung, die den übermäßigen Gewinn, Verdienst oder den über | der Preisbemessung insofern unterstellt, als Schiedsgerichte zur Nach- | ziehung des festgeseßten Betrags bei dem Täter oder Teilnchmer wegen ven S ab d S es Jui A Regel wird Davon aut. f einen braud:baren M stab. wis: esidex Makty S I Ee eo. DXIFBeS, DeLres [end Döctitpreise. Darunter sind einmal die Höcist- vistyieis erzielten (Erlös enthält, nit in Geld, so ist der Geld- | prüfung dec Angemessenheit der in einzelnen Geschäftsbetrieben für | deren. Mittellosigkeit als undurchführbar erweist. Ueberhaupt wird das Etzeuger Juni Großhändler vorn Gere ae vom Hersteller dés ¿eiten gewesen ist, bilden zu Tönnen, Deshalb wird gefordert, unter | bom Burbecale ou M, Lund des (Gesehes, betreffend Döstpzéiss, 1 thernäßigen Gewinns usw. im Wege der Schähung fest- | bestimmte Waren erzielten Preise berufen sind. Diesen Schieds- | Vorliegen der Boraussepuagen des.§ 7 Abs, 3 sich pielfad in der Haupt- -TFCGNET FUIN \DTOBHANDLET, I oBbandter zum SKleinbändler und | Pg T, L R E I JULLO-SEND „U Ln OQUNTeSTale, Dom VLtMStangier, bon den Sandeêzentralbehörd ichten i leidzeitig die Befugnis übertrage sich. bei verhandlung gegen. ten Täter noch gar nit übersehen lassen; in vielen Ta; d m Ner i E L 2 \ R i ZurücksteUung ter Vedenken in tweiteste / “2 e : ‘1 Sn RSTAS D ILESZENITALICDOTDeN M j E N E gerichten ist gleidzeitig die Befugnis übertragen, wenn \ich.-bei -der N N : ; R E 1G E E ee A O zu macken braucht und daß eine | für R E u SHEEA E E naa s Y PEs Dbepetyn einer von ibnen bestimmten Behörde festgeseßt sind. Weitere Ginziehung kann sich begrifflich nur auf den tatfächlih er- | Nachprüfung ergibt, daß die erzielten Preije die festgesetzten Grenzen | Fällen werden diese. Vorausseßungen erst später, oft erst nah völligem i F efteléten, Mr NE E angesihts der in der Kriegs entsproël en wetden. da 166 Vort: bei vên: Gläiferan N L N Gs aen sich in Berordnunoen, die der Bundesrat -auf t ikrmäßigen Gewinn oder Verdienst oder den über ten Hötst- | übers{reiten oder sonst unangemessen bo \ind, von dem Inhaber | Abschluß des Verfahrens, eintreten, ) B. bel Weitergabe von Zu- ; / Ua E 26 : L E L Le ] ro j : : ; , !! be C rur L 3 dos I - T ; Se 3 F Ref U : : Y My L o (T4 S T TATLS , Z g o A s Hr L . T A1 » (Fin trit y Es C v» (. Ad Dag (ents möglickeit im allgemeinen P e I rantter Djaß- } quégeführt wurde, unter den acgenwärtige!n Krieasverbältnisten L 1914 (Me: 3 G Ret E Ermächtigungégeseßes vom 4, August ten Verkäufer tatsächlich erzielten Betrag erstrecken. Die Ein- | des Geschäftsbetriebs zugunsten des Neichs einen Betrag einzuziehen, | wentungen oder bei Œiniriit No Stone. D ASEND1gB des, Gute mog dfeit im allge cinen n bt erforderlic ist. Indessen fönnen je | eg Mei peeia nun ne e S L Ns Es C E R eb „S. 327) erlassen hat und in Preisfestseßungen, nur erstrebten Gewinns ist deshalb ebensowenig tvorgesehen | der dem Ueberpreis aller in diesem Geschäftsbetrieb in. den Verkehr | wurfs, den übermäßigen Gewinn unter allen Umständen | einzuziehen, A Bbeone e mit Ri L afe O von diesem Ausgangspunkt, | aber kann den Bedürfnissen des Handels 'bei Ware M E E E ermacbligte Stelle auf Grund einer folchen Verordnung ge- n unm Strafverfahren gegen einen Käufer die (inziehung des | gebrahten Waren?) der betreffenden Art - entspriht, Durch das | rechtfertigt die . nachträgliche. Durchführung . eines besonderen Gin- 16be sondere mit Rüdsid auf die Art s ite bus EASAborS Be: in de L dos Zandels bei Waren, die: einer behörd- troffen bat. Auch fie fallen unter die Bestimmunaen des g d Wen1 daé un den der Käufer den Hochstpreis übersreitet Die Hobe chi dó icht lich Ç F br : d di väter N Hr d ia di ziehungöberfahrens, gegen andere Perfonen als den, Tater ODeTr Teil- türfnisse des Nerfeb ‘8 du M6 A U ; ¿S S lid en J retiéregelurlg unterTiegen Rechnun oetr 40rd O11 f N» %S So T SCATHC 7: 4. D "- L h, 11 01 j 5 T fe f | (E E E E N s i P E E AIA el a N l il ili : i | id ee, rkchrs durchaus am Plate sein. Unter diesem Ge- diesein: Gebiet MBerktntebi B abarte Ung getragen werden. Auf { | Verordnung oder bei der Preisfestsezung aleiczeitig bestimmt tin übermäßiaen Gewinns usw. ist ledialih als |Straf- | nämlichen Waren bezüglichen Geschäftsvorgänge oder einzelner won .} nehmer, auh wenn ein ausdrüdWlicher Vorbebalt in dem Urteil nit bon ‘Großb N Q en Um Sxjeden üblicher Verkauf der Ware- | tem Cegeneinanderwitken vo Ne dts dei freiem Marktverkehre die eslgesezten Preise Höchstpreise im Sinne des Geseßes, Inónud bei der Festseßung der Strafe, insbesondere der Geld- | ibnen unter dem Gesichtspunkt des Preiöwuchers nit ausgeslossen, | cemaht war. Dies ist im § 11 Abs, 2 vorgesehen. Daß die Person, KriecEre-béltnisse V roBander Au M Kriege zulässig sein. Dig Ausgabe, den nab Lage der Verbältnisse aa R L obliegende L An Höchstpreise, fn oder als folde gelten oder daß auf sie u früdsichtigen; hierfür geben die weiten Strafrahmen des | In diesem Falle müßte, wenn nichts anderes bestimmt wird, das f gegen die das Nachverfahren gerichtet ift, zu dem vorauégegangenen U foinffes Mee s S O THPINELE Der Crsafsuns Tleiney 7 fien: ‘Die (0: bos Der Bebbrbe ote a Preis zu be- | die Bestimmungen dieses Geseßes oder doch seines § 6 entsprechende tf nen ausreihenden Spielraum. Strafgerit auf Grund des § 7 des Entwurfs: auf Einziehung tes | Hauptverfahren geladen war, ist nit. erforderlich. Nackteile sind hier- Bde. S Le engen, ONNEN |0gar die Einschiebung um zzrieden nichi betenklid note VED E Ar LHPTLe geregelten Preise können un- Anwendung inden. ; De der Haftung dritter Personen fommen zunächst die Falle in übermäßigen {Bewinns auch dann erktennen, wenn ibn das Schieds- von nicht zu efurhten. Das Nachverfahren bietet den betroffenen ü ider Ywiscbenglieder als geboten erscheinen laffen. N O l E Mg eiistanteuz Marktpreise behandelt Die Strafdrobungen sind, entspreŒend der Regelung des gelten= d 11 denen der übermäßige Gewinn schon dur die Tat nicht | gericht bereits zugunsten des Reichs ganz cder teilweise eingezogen hat. | Personen auêreicbende Gelegenheit, ihre Recte wahrzunehmen. . . ; m 4 {H ; ol 5 ; : V D L ( c VeDC z L î Au 5 o M . Sb 2 s eee. nd 1 F Pr ‘ V. 2 ( . , 1 de, T T: . t ‘T! N 3 “ On d N ) l J ‘lasses i Strafbefehls Tater der Vors. c Vie Nr. 5 stimmt im Tatbestand im wesentlichen mit prüfung Vas meine Q Ta N Dieser Preise auf die Nach- | den Nechtes, dieselben wie bei der übermäßigen Preissteigerung. Ulr oder einem Teilnehmer, \ondern einer dritten — natürlichen | Dies wäre unbillig. Im § 8 ist deëhalb bestimmt, daß auf den _Auch im. Falle des Erlasses eines. Strafbefehls gegen Täter- und er Vorschrift des § 5 Nr. 3 der Verordnung ge b fige Nre! sung des fm Einzelfall erzielten Gewinns ohne Schädigung d | \ ì ô IT] i s einzuziehen! i jenige A N e E E A i Meigebutg bte! Mie Mod A 1g gogen übermäßige Prei Allgemeinheit verzichtet werden. Diess Negeluna entr; gung der Zu §5 “ftisten — Person gugeflossen ist. Diese Vorauéseßung wird | wegen Preiswuchers einzuziehenden Betrag derjenige Betrag anzu- | Teilnehmer (3 ( Abs. 1 Saß 2 des Gatwurfs) wiro es sih häufig als M R: aa de larzustellen, daß der bloße Borsaß deu nalürliden und von ter Allgem „Viele Regelung entspricht auch der A U S Megel dann vorliegen, wenn Anoestellte oder Familienangehörige | renen if, melcher wegen derselben Preisforderung bereits von einem | zweckmäßig erweisen, die genaue zahlenmäßige Feststellung der Höhe réSeigerung zur Vestrafung nicht ausreicht, sind die Worte „um | de Verkäuse 1d von der Klgemeinbeit goteilten Auffassung, daß sich Die \{werere Strafdrobung der wiederholt Rüfälligew ist taitänhabers ohne dessen Mitwirkung die Tat begangen | zuständigen Schiedêgerichte zugunsten des Reichs eingezogen. worden ist. | des einzuziehenden Betrags dem besonderen Nachverfghren zu Uüber- it n Preis zu steigern“ durch die Worte „in der Absicht den Preis zu E E a S bebördlih geregelte Preise obne weiteres halten | gerade auf dem Gebiete der während der Kriegönot begangenen Preis- femer bei Geschäftéabschlüssen für Gesellschaften, insbesondere Dem mweitergehenden Wunscke der Hantelskreise, der Festseßung des | weisen; vorausgeseßt ist dabei, daß die vorherige Feststellung 'dieses MULN Et eret. S em Skeigern der ‘veije ist, insbesondere mii G 0s S NuE Den Latsählich bestehenden Verhältnissen LEDETEIEN ein Gebot der Gerechtigkeit; sie empfiehlt id auß aus ite Personen, wenn deren Vertreter die Täter find. Jn solchen | angemessenen Preises dur das Schiedsgericht bindende Kraft für das | Betrags. für die Bemessung der im Strafbefehle festzuseßenden Strafe quüdsicht auf die Verhältnisse der Uebergangszeit das Hochalten der | peln pen r Waren, für die Höstpreise bestehen, sind, von | Gründen der Zweckmäßigkeit, insbesondere der Abschreckung } ‘sdeint es angemessen, dem Betriebsinhaber oder der Gesell- | Strafgericht zu oeben, ist nicht entsprochen, da eine solde Regelung der | entbehrlich ist. Im § 11 Abs, 3 Saß 1.ist deshalb bestimmt, daß die Preise gretgestellt. E Veispiele von unlauteren Machenschaften S e S abgesehen, unter den festgeseßten | In der Fassung der Nückfallsvorauésebungen lehnt sid die Vor- fir deren Rechnung das zu beanstandende Geschäft abaeschlossen | Stelluna der Strafgerichte widerspreden würde. Die Strafaerihte | Festseßung des cinzuziehenden Betrags auch ‘im Strafbefehle dem be- u R geltenden Nechte unverändert übernommen; es ist ledig- | * D; Na R a oS n1cht erbâlllich. L : [{rift des § d an die Bestimmungen der §8 244 und 245 des Straf- lid den durch den Geschäftéabsdluß erzielten zulässicen Ge- | baben hier, wie auch sonst, nah ihrer freien, aus dem Inbeariffe ter | sonderen Verfahren vorbehalten werden kann. Wird ein Strafbefeht e n Beradien von Vorräten deren Unbraubbarmachen, Urte H L S ist nicht auf Höchstpreise im Sinne des | wsebbuchs an. Da die Tat ihrer Natur nah regelmäßig aus Gewinn- u belassen, den übermäßigen Gewinn daaeren zugunsten des | Verhandlung geschöpften Ueberzeugung zu: entsheiden und dürfen an | gegen Täter oder Teilnehmer erlassen, so muß. die Entscheidung darüber, E e A aftlich gle ¡s 1chadlich, besonders genannt. tpr S E veise, beschränkt, sondern bezieht si auf jut begangen wird, ist neten der Zuchthaus- oder Gefängnisstrafe #8 einzuziehen. Jin Abs. 2 des § 7 ist die Möglichkeit eröffnet, | vorausgegangene Entscheidungen anßerer Stellen nicht gebunden sein®). | ob neben dem Täler oder dem Teilnehmer noch eine andere Person als 85 Nr 4 („ie Arn. 6 und 7 stimmen mit den Vorschriften deg Meile M rGOLE Bie aBEN von elner zuständigen Behörde festgeseßte | de Verhängung einer Geldstrafe im Betrage bis zu fünfhunderttausend terahren. Da aber die Haftbarmachung dritter Personen si : x : Gesamischuldner für den einzuzichenden Beirag haftbar zu machen: ist, Be Und » der Berordnung gegen übermäßige Preiésteigerung inébes e 100 lie a fo ut als auch die velativ festgeseßten Preise, Mark zwingend vorgeschrieben. t dadur erübrigen wird, daß die Einziehung beim Täter oder E Ed s ZU Á 9 E d 4 ebenfalls dem besonderen. Nachverfahren überwiesen werden (§11 Abs. 3 E ih überein. Durch die Worte „eine nah den Nrn. 1 bis 5 strafa E E cu d lolde Preije anzuseben, dio sich auf Grund einer Die Rükfallstrafe soll eintreten, ohne Rücssiht darauf, ob dèe mer Crfolg verspricht, so ist sie nicht zwingend vorgeschrieben; jur Fälle, in denen nach § 42 des StrasgeseBbuches oder nal amber | Sas 2 bes Entwurfs), da kiese Entscheidung, wie \ckcon zu 9.7 Ab}. 1 are Handlung“ ist zum Auédrucke gebracht, daß Verabredungen fest m e sestgotebten Berenungsart, z. B. nach | vorausgegangenen Verurteilungen wegen vorsäßlicer Zuwiderbandlung | diclmebr lediglich bestimmt, daß der Dritte für den von dem | weiten gejeblichen Bestimmungen guf die Ginziehung von Gegenständen | Saß 2. bemerkt ist, im. Sträfbefehlöverfahren nicht. getroffen urH Verbindungen sowie das Außfordern, Anpreisen und Sicherbieten ce cten MRichtsäßen odor Preiszuschlägen zu tatsäcklih ent- | egen die neuen Bestimmungen über Preistreiberei (übermäßige Preis ter Teilnehmer einzuziehenden Betrag neben diesen als Gesamt- Ug errannt werden n, Mm B A [een 200, binsicktlich soleter Handlungen, die zwar unter den Wortlaut der standenen _ Gestebungékosten, ermitteln Tassen; auch Bestimmungen | lteigerung und Höchstpreisüberscreitung) oder auf Grunt der om ir baftbar aemacht werden kann. Von dieser Befugnis wird | 2tdnung vorgeschrieben, - daß Personen, die einen recktlihen Anspruch Zu § 12 a e Ns d Z ar i n W c i is ; u Pn a Abi Da a j Ic ! ge d 2rd C Car De I : O E ll _PL E UND D nîi- AP 4A S } x A d V Fo U ( (Ti21 A m Í ‘ Storm ino C «! cur D L ä ura K s S a 8 1 fa i E den Sondervorshriften der 88 9 Oran BOE A S E Posten bei der Preis- Been bibhertgen Strafvorschriftén erfolgt sind. Die in Betracht lg Messen nach freiem Ermessen Gebrauch machen können; A Cen P N E D ai s Da reges U U eg nach Set Aula geu belonpejen d 8 Entwurfs aber nit strafbar sind, von ter S2) | bevehnung kommen in Betracht. Als Behörde ist jede Stelle ange ommenden früheren Strafvors&riften sind dem § 21 Abi 2 ; inébesondere für die Anordn ftuna dritter Perso zu laden sind, soweit dies ausführbar erscheint. / érfahrens. Die Durchführung ist dem Staatsanwalt übertragen; den bestimmungen der Nrn. 6 und: 7 ni Cr u en Stras* ] sehen, dig mit bebördlihen Aufgaben | ¿ due l A efA / A N em Z 21 Ads. 2 des Gnt- boraußnes, ir die Anordnung der Haftung dritter Personen t ilt f die Einziehu ¡ht selbständia, sondern in } S o E A das Mé j iumt di itlide Ent Ungen der irn, v und: 7 mchd betroffen werden. 4e. DIS N, ien Aufgaben Getraut ist, z. B. auch die | wurfs zu entnehmen, nuégeseßt, daß Schwierigkeiten bei der Dur(führung der Gin- | U dann gilt, wenn guf die Sinzieoung mt, 1g, L Betroffenen ist jedo das MNecht eingeräumt, die gerichtliche Gni- 4, Jn ver Nr. 6 sind an Sielle der Worte „zum Bwede bat" die KriogSgefellscaften, denen die Bewivtschkaftung einzelner Verbrauds- Zu & 6 My cegen R E Toi liebten zu Matt n M —— einem gegen einen bestimmten ‘Angeklagten gerichteten SlraLerfaßren 4 scheidung. herbeizuführen. Der Staatsanwalt [trifft die erforderlicen ALoTle „¿um C'egenstande bat“ eingeseßt, um das Mißverständnis gegenstände übertragen ist, Db und imvieweit eine Behörde zur Fest- Die N Bit Se i tung der nah § 7 Abs, 2 haftbaren Personen ocht nur so weit, | €rkannt wird, ist bestritten. Das Reichsgeriht hat sich in einer Gnt- | Ermittlungen wie bei der Vorbereitung der öffentlichen. Klage; er auszusließen, als ob der Preiwucher, die unlauteren Macenschaften | (ung der Preise zuständig ist, beurteilt sich nah den bestebenden oder or A P berubt auf dem auch in § 151 der Gewerbe- n der übermäßige Gewinn tatsälih guageflossen ist "_| eidung (Gntsch, in Strafs, Bd, 24. S. 368) auf den Standpunkt | unterrichtet ih durch Prüfung der einschlägigen Geiwbäftsbücher uno usw. gerade den Beweggrund zu der Berabredung cder Verbindung 108 ls erlassenden Sondervorfriften und, soweit solcke nicht gegeben Netbigtedenten A ¡Si eUergeleBen ¿um Ausdruck gekommenen «* Gefahr, daß die Einziehung des erzielten übermäßigen Ge- | stellt, daß in diesem Falle den Pexsonen, die auf den Begenstaud der Geshäsldpapiere sowie. dur die Dernehmung der zul Kusttärung nol- MIEL Deren Entziel darstellen müßten; es muß genügen, wenn sich lind, U allgemeinen Necktsgrundsäßen. Durch die Bestimmung des | der Leitun A Bo Ler ¡Betriebsinhaber, oder sein Stellvertreter in ‘tur unlautere Schiebungen der Personen vereitelt wird, gegen Einziehung einen rechtlichen Anspruch haben, keinerlei prozeßrechtliche | wendigen Zeugêèn und Sachverständigen über alle Verhältnisse, von die Berabretung oder Verbindung nach ihrem Vertragsinhalt auf die | 3 des, Sntwurfs wird eine solche Ermädtigung nicht begründet. | beoan o N Usa des Betriebs für die in dem Betriebe ie Maßnahme (eins{ließlich der Haftbarmachung nab § 7 Befugnisse zustehen. Eine folde Stellungnahme wäre gegenüber der | denen die Bemessung der Höhe des einzuziehenden Betrags und gegebenen- bezeic neten strafbaren Handlungen als ben gewollten Erfolg bezieht U ie eine Behörde als VertragSPartei oder sonst im | taten Peri ke 0 E im Zusamnenhange stehenden Straf- !) zunädst richtet, ist erfahrungêgemäß. sebr groß. Um ihr zu | Einzichung, übermäßiger Gewinne nit am Plaße, Hier muß, den [8 die Feststellung der neben dem Täter oder den Teilnehmern_ haft- In der Nr. 7 ist ‘der bisherige Zusaß „oweit nicht nad den bos | L äftlichen Verkehr trifft, siad keine Preisfestseßungen im Sinne | Seinige getan b ranworlih zu macben ist, wenn er nit das m, 0 im § 13 die Beslagnahme von Vermögensstücken des Personen, die haftbar gemai wexzen sollen, die Möglichkeit verbleiben, | bgrea Personen „abhängt, Nah Abschluß der Ermittlungen erläßt der & g entge ge / / ih zur Wahrnehmung ihrer Necbte an dem Hauptverfahren „zu be- | Staatsanwalt einen Bescheid, in dem er dew einzuziehenden Beträg fest- Dies wird im §9 bestimmt. Die. Art der Beteiligung ist | fet und tie Personen bezeichnet, die neben dem Täier und den Teil-
iben Gott ana E E / l° : at, die Stïaftat zu verbin? Ger / C Mint i DEIG iLCyenden Gelegen eine behere Strafe verwirkt it" als überfiüs ; 2E / CQU zu verbindern. Es soll dadur dem en zur Sickeruz inzi 2 (en a A E E Mer als überflüssig C Lts edes Mißstand entgegengetreten werden. daß ic f Mes H h { Sicerung der Einziehung zugelassen. Auch die Vor- | #0; jejtriden, t Pen Sus R Aa R Ct A A 1dT: O L e j A envgegengetreten werden, da C «aftSinhaber oder fn 8 O E Si Thiote in par Ote, In denen das Auffordern, Anreizen oder | p ordlit: feftaet A i die Innehaltung von Höstpreisen oder be- | feine Stellvertreter in der Leitung u if O L EE tebS | ui ginfuröordnung (88S 29 bis 42) Und des Gesehes, be- | oen ini i j ie sie im Verfahren bei selbständt fl f ié auf Ei Sleerorelen zu, Ubermäßiger Preissteigerung zuglei den Tatbestand S ZAGE Er La ge egen ckreljen nur wirksam innerhalb des sachlichen und | um das Verhalte {h A; A Beaufsichtigung des Vetriebs ¿Anfechtung von RNechtöhandlungen eines Schuldners außerhalb | !", der nämlichen Weise geregelt, wie sie im Verfahren bei selbs Gn en f nehmern für den Betrag bäftbar gemacht werden. Da/ dié auf Ein- einer anderen |chwerer bedrohten Straftat erfüllt (z. B. des Landes- O „Geltungsbereihs, für den die einzelne Preisfestsebung | die stratredtiide D alt ngestelllen niht fümmern, um hinterher } niuróberfahrens, bieten gewisse Handhaben, solchen unlauteren | Einziehungen für Personen vorgeschen ist, welche einen rechtlichen An- | ziehung laulende Enisd-edung (Urteil oder Strafbefcb!l) die notwendig verraïs — F 89 des Strasigesoßbu8 —) wird durdweg ein Fall ves | (08 U, Srstreckt ba beispiel8weise die behördliche Festseßung nur | gangenen Preisireiberoie, weriung für die von den Angestellten be- fien entgegenzutreten. Allein der-in diejen Vorschriften vor- | [pru auf den A e S nd Up a MRRE R OGSAts a D JELE L BRAUS EBO a Det it Mactse obe al: Haleegabn Wnleeeing bittet, einbeitsiden Busamment 8 vorliege O oe Arn T A | auf einzelne der fürdie Preisbildun: Baecbenden Mar eo nue } gangenen Preistreibereien ablehnen zu können. Der Betriebsinhaber ie Weg ist hie i int 14 i iteten | Abs. 2, 3, § 479 der Strafprozeßordnung). j er Bescheid, des S E E S3 bos SALS FE5T relrens vorliegen und deshalb ohnedies nah | Teile davon fo f me H ciolidung. maßgebenden Posten oder auf | und seine Stellvertreter sind nad ; E E E br, 0 E bier, wo in Verbindung mit dem eingeleiteten 10) 10710 E REL Ar g E E an S E drol des Slrasge]eßbuhs die Vorschrift mit der \d{wereren Straf- Ful ¿avon, 10 ist die Vorschrift nur auf diesen Teil der Preis- pflichtet, bei der Leity N us B allgemeinen Rectsgrundsäßen ver- (pdhren ein rasches Zugreifen unbedingt geboten ist, zu ume | ; j Me E 0 C N (B B CIRNA U E Et royung anzuwenden sein. i S R n anwendbar. Ebenso könen sid auf Preisfestseßungen, die oren, Vak bio Pms L aL au chtigung des Betriebs dafür zu A deshalb niht Erfol verspre&end. Der Entwurf tellt 1) Verordnung über Preisbeshränkungen bei Verkäufen von. Web-, | während die Ermittlungen {hon vor diesem Zeitpunkt eingeleitet lp (&tbratdrahk o i ALN ili U e n20[n0m Car Ei 4 4 i. c; L d Sp B 1 &C et ch50r i P 2 it i t: - : ca g « / V if i | Stri Z Ä i i F i Ö : i ß i : ün i h Au Strafdrol ungen sind gegenüber dem geltenden Rechte | & [Bor T E MEAUIEE ¿. B. eine Kriegsstelle und deren | triebe Beachtüng fnbón A Eg Gebe ps PreiStreiberei im Be- D Abs. 3 neben den bezeichneten Anfechtunasvorschriften | Wirk- und Strickwaren vom 30, März 1916 in der Fassung der Be- | werden können. Der Bescheid muß mit Gründen versehen fein und S reibe b Her arst, Während bisher für vorsäßlihe und fahrlässige | S1 E ee ente lind, nicht eiwa andere Verkäufer berufen. | verhindert werden Verlett d r B and'ungen durchdie Añgestelltew h dem ar, einfacheres Verfahren zur Verfügung. Hiernach soll | kanntmachung vom 14. September 1916 § 3a (Reichs-Geseßbl. | die Eröffnung enthalten, daß er vollstreckbar wird, wenn der Betroffene rp „eTvandlungen gegen § 5 der Verordnung gegen übermäßiga Lia e 1 Nnd für den driliden Geltungsbereih des § 3 die Grenzen | vertreter diefe Pflicht ie E Betriebsinhaber oder sein Stell- uen Lôter, dèm Täilnéhmér s ven U He Tat selbst be- | S. 214, 1022); Verordnung über Preisbeschränkungen bei Verkäufen |. niht binnen zwei Wochen na der Zustellung die geridtlihe En!- Pre ésteigerung — goeseben von der besonderen Vorschrift des N Aa innerhalb deren der Preisfestseßung Geltung zukommt. | gleicher Höhe báse, 1 [D E, so soll er mit einer Strafe in Pen, Personen (8 7 Abs. 1, 2) als Gesamtsculdner für den ein- | von Seilerwaren vom 21, Juni 1916 MNe R eWan S. 585) F 1; | scheidung beantragt. Der Bescheid ist vom Staatsanwalt denjenigen S 5 Abs, 2 über die Bemessung der Gelbstrafe bei vorsähliden freie Nad feststebender Recbtsprechung gelten die Hôtstpreise aber, soweit | Tat oiteehen if werden, wie sie für die fahrläfsige Begehung der is Vetrag auch jede andere Person haftbar gemacht werden | Verordnung über Preisbeschränkungen bei Verkäufen bon Spinn- | Personen zuzustellen, gegen welce die Einziehung si richtet, also gegen ider (5 5 Mea N) e e Be MNtralE de S NIEE iht ein anderes auédrülich bestimmt ist, für alle Geaenstänte i Die a a E a | ( : Pftep ah der Tat aus dem Vermögen einer der in erster | stoffen, Garnen und Fäden vom 8. Februar 1917 (Reichs-Ge}epbl. ] den Täter, die Teilnehmer und die im § ( Abs. 2 bis 4 des Entwurfs F Î |st des § 6 enthält eine ersböpfende Regelung ber enden Personen eine Zuwendung ‘erhalten hat, wenn dadurch | S. 111) § 1; Verordnung über r 1016 in der assun T von | aufge I eA A soweit sie im E ae werden. i a at, ; assung der Bekanut- as Recbf, den Antrag auf gerihtlickche Entscheidung zu stellen, stehi
fängnis bis zu einem Jahre und Geldstrafe b; R A sich in dem Bezirke befinden, für den der Hö eis festaesekt if i : : ; i i Jahre und Geldstrafe bis zu zehntausend Mark | bxs Rückficht n der Höcbstpreis festgeseßt ist, Strafhaftung des Betriebsinhabers; für die Anwendbarkeit des 8 151 ¿ntiehuna des übermäßigen Gewinns mit Wissen der an dem | Scuhwaren vom 28. September 1916 in der | Va y Í 19, Juli 1917 Mia Le l. 1916 S. 1077; | jedem von dem Bescheide Betroffenen selbständig zu. Die Entscheidung reisbeshränkfungen bei | tes Gerichts erfolgt durh Beschluß, gegen den sofortige Beschwerde
oder eine dieser Strafen) vorgeschen ist, wird im E f ; auf den Ort des Vertragsabs{lusses 2 Si S: E Ul C t, roird \m Entwurfe, zwiscen dsá É erre des Dertragsabslusses. Die gleichen | Abs. 1 der Gewerbeori if i j 7, Unaëgeshäf boa Und: PADT M Din ivurse zwt[cwen | Grundsäße müssen G j E nie ] 40). T der Gewerbeordnung ist daneb r Folg : : Unaëgeshäfte Bote: ; : e e Bit E O O TRO S Ee, Jür ¡wendig Fhboi, j De S Gefabr einne C BiNgen A Andererseits bleibt aber lelbftveritantlid vie BeA L L A Gnpfänger dio Beteiligten OLIENELE IVELDEN JONIG, ODEN, IDENN S 637) S 6 Abs, 2; Verordnung über tere if _Höchstsab der Freibeitéstrafe aus dem aeltend D vendun De (Gefahr eine ; arfen Ab- | Anm L eONersbandlich die, Ti s § 6 auße h dau V Zuwendung , ih en b‘ n beide G17 G. 03) S 0 D. 2; chCrorbn: P l N EURANS 1 vnveränderf übernommen und lediglich der Höchstbetrag a Gele Michtprerps e Waren nach Orten mit höheren Höbstpreisen oder auf a Weisune ohe L fainbaber Tür die von seinem Angestellten B tegelmäßig untetsten R Ct bie A metallischen Produkten vom 31. Juli 1916 (Reichs-Gösebbl. S. 868) | zugelassen ist (§ 393 der Strafprozeßordnung). ; strafe mit Rücksiit auf die unter Úmskänden ret erbetline ee: at EHLeN a selbst - vorgebeugt. Etwaigen Versuchen die neue @inverstänbaia 18 over mil enem auêdrüdlichen oder stillschweigenden li Get mittelbar aus dem der Einziehung verfallenen über- | § 3 Abs. I; Verordnung über Silberpreise vom 119. uni 1911 __ Wird die gerihtlihe Entscheidung innerhalb der bezeichneten Frist Alle vort kee He at auf fünfzigtausend Mark erböbt. Für die Let Kloben E ay N LISULO s{ädliter Ausnußung | säßen als Täter er atn, eiten S allgemeinen Grund- : Auw herrührt. Jedenfalls kann der Empfänger einer | (Reich8-Geseßbl. S. 505) Art, 4 Abs. 2. Zu vergl, auch Verordnung nicht beantragt, so erlängt bér Deschéid den Betroffenen egenüber die Fé orfätlide A E j {7 L, 5 ver|Mted zoher Höchstpreise 18fes : : : T C : E z T L ED U Ses ord E fett ‘ Gi Stro! C, A 7 j M I}; ineg Le NEY c  dp atlt A ‘ Jâlle vors id r Suwiderbandlung dagegen ist das Höchstmaß dec | Ben 1 he Dol reif 0 er Preisfestsebungen in_den einzelnen Die Haftung des Betreboink U ar ist. », j s balten; vier feinerlei Anspruch darauf erheben, das Empfangeñe | über Goldpreise vom 8. Februar 1917 (Neichs-Gesepbl. S. 117) § 7. Wirkung eines rechtskräftigen Urtèils. Das gleide, gilt, wenn der tau gle auf fünf Jahre, das ver Geldstrafe auf zweihundert- | besondere kur foreperte genn „dur Berwaltungsmaßnahmen, ins-- | bezieht \iG auf Lie Angestellten na ers oder seiner Stellvertreter Vernö ene Mehr entspricht es der Billigkeit, daß der Empfänger ?) Bei Schuhwaren, Metallen und metallifshen Produkten er- | Antrag zwar gestellt, abèr z. B. wegen versäumier Frist als unzulässig aufen Man F Beralifgelet / und besondere ur jorgfältige Bemessung -der Preise, erforderlicenfalls im beth, De f N: gelte E und. die sonstigen in dem Betriede vgiht SenbzUwendung deren Wert an die Allgemeinheit wieder | streckt Ga dis Einziehung auf den Ueberpreis aller in Verkehr ge- | verworfen wird. Die Vollstreckung des Bescheids erfolgt in beiden A tofoenscärfuncen sid fei: bér: Gift lte Sar e l his Grgeenig O m Tiogengetreten, erden, j Voraü&ebung: ub für Persoeen fie orer CZiM tigung B e V mas “uheis, daß der Empfänger der Zuwendung, beim | brachten : n, den N Be I A A E Na fallen gemäß S O enA — ebenso Hie die Voll- i char. delten Sträftaten für die Versora n a, egu8 Srgebnis der Neuregelung im § 3 ist mit einer erbebliden | beskäftat, ai auc sr Lersonen, die ohne Gntgelt in dem Betriebe ly Absicht feines 2 S Gingtebuna zu | der drei lebten Monate in Verkehr gebrachten Waren beschränkt. stredung einer vom Gerichte durch Urteil angeordneten Einziehung — f gun Einschränkun: Kreijes der Gegenstände zu rechnen,- bei denen Sea j inhalt u ß „D, Familienangebörige, bleibt der Geschstss e der Beer, Wird. vielfad Boe M R, eum 3) Zu vergl. Drucksachen des Reichstages. 13. Legislatur-Periode | nach den Vorschriften über die Vollstreckuüng der Urteilè der Zivilgeribte. ) en vezeimneien Boraussegungen baflLar. z Weléerleihterung is deshalb in Anlehnung an die Vor- | 11, Session 1914/17 Nr, 1080 u. 1244, Erforderlich ist eine mit der Bescheinigung der Vollstreckbarkeit ver=