1908 / 150 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 27 Jun 1908 18:00:01 GMT) scan diff

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: den in die erste Kfarr- und Ephoralsteae in Goldap berufenen PfarrerVuch olz, bisher in Dubenjngken, zum Superintendenten der Diozese' Goldap, Regterungsbezirk Gumbinnen, zu ernennen.

Seine Majestät der König haben AUergnädigst geruht: den Kreissekretären Konrad Birch in Anklam und No- bert Kürschner in Nimptsck) aus Anlaß ihres Uebertritts in den Ruhestand den Charakter als Nechnungsrat zu verleihen.

Finanzministerktm.

Die Reytmeisterstelle bei der_Königlichen Kreiskasse in Wiedenbr'uck, Regierungsbezirk Mmden, ist zu beseßen.

Zustizministerium.

Die nachgesuchte Dienxtqntlassung mit Penfion ift erteilt: den _Landgertcht-qutetx (He elmer Justizrat Biermann in Lechmgen, Dr. Hemxtch Yollack und Blumenfeld vom atzdgericht] m Berlm un Jinchtsräten' Bensie hei dem Amthericht Berlin-Mitte, an el _m Koppen rugge, Heinzemann in Weilburg, Buch olz m Vraunsberg, Heinemann in Königsberg i.Br., Masuth in Gerdauen, Meyer in Culmsee und Himburg in Osterburg. _

Dem Landrtchter Dübbers in_Cöln ist die nachgesuchte Entlassung aus dem Justizdienst ertetlt.

Verseßt find: die AmtSJerichtSräte TiSmer vom Amts- gericht Berlin-Mitte unk? _Herlbrun in Ktel als Landgerichts- räte, ferner der LandgerzchtSrat Weßel'in Bromberg an das Landgericht [_ in Berlm, die Amtsmchter: Freiherr von Zodenberg m Schwedt nach Frankfurt a. M., Kokott in

ppeln nach Brteq,_ Kittler in Nicolai nach Altona, Dr. Kixchner tn Gorhß als Landrichter an das dortige Land ertcht, Grub er m Kaukehmen als Landrichter nach Mag ebur und der Landrtchter Pohlschröder als Amts- richter na Essen.

Der Notar Franz Jordan in Prökuls hat sein Amt niedergelegt. In Berlin sinh zu Notaren ernannt: ]. fü-r dle Dauer 1hrer Zulassung zur NechtSanwaltschaft:

die Rechtsanwälte Justizrat Albert Pin_ner, Justizrat Adolf Senff, Justizrat Dr. Max Lemm, Justizrat Leo Lilien th al,

ustizratDr. Arthur Gerson, Justizrat Georg Mankiewiß, Max Hahn," Alfred Hennigson, Dr. Alfred Saalfeld, Dr. Karl Gorres", Johannes Abraham, Dr. Hermann Barnau, Paul Luders, Paul Boehlau, Gerhard Küster, Rudolf Schumacher, Dr. Richard Etzel, Dr. Ernst Beer und Benno (Benjamixt) S chlomgnn in Berlin mit An- weisung ihres Amtsstßes in dermenigen Teile der Stadt Bexlin, der zum Bezirke des Amtherichts Berlin-Mitte

e ort,

gl) Justizrat Karl Hamburger, Justizrat, Bernhard Sintenis, Viktor von Glu engpp in Beran mit An- weisung ihres Amtsstßes in em1en1gen Teile_ der Stadt Berlin, der zum Bezirke des Amtsgemchts Berlm-Schöne- bexg gehört, _ , , . . '

Justizrat Morxß Ratkowskr m Berlm mtt Anweisung seinesZZijZsiZes in Berlin innerhalb der Stadjbezirke 3083, b/ 6, x / *

Friedrich Brandt in Berlin mit Anwäsung seines Amts- sißes in Berlin innerhalb der Stadtbe irke 2463, b, 0, 2473, 247 0, 250 und des südlich der Ringba n belegenen Teiles des Stadtbezirks 2471), _

11. auf Lebenszett: _ .

der RechtSamvalt, Justizrat Bruno Wolff m Breslay, der Rechtsanwalt und Notar, Justizrat Hugo Skopnlk m Königs-Wusterhausen, der Rechtsanwalt und Notar, Jusnzrat Eugen Coßmann in Siegen, de'r Rechtsanwalt und Notar Max Conrad in Pei? mit Anwetsung des Amtssißes in dem- jenigen Teile der Sta t BerZin, der zum Bezirk des Amts- gerichts Berlin=Mttte gehort, ' _

der Recht-Zanwalt und Notar, Jusnzrat Schmob _m Ratibor mit Anweisung des Amtssißes in demjenigen Tetle der Stadt Berlin," der zum Bezirk des Amtherichts Berlin- Schöneberg gehort.

In der Liste der Rechtsanwälte sind gelöscht: die Rechts- anwälte Brückmann bei dem Landgemcht in Insterburg, Klenßan bei dem Amtherxcht in Potsdam, Franz Jordan bei dem Amtsgericht in Prokuls, 'Kurzweg bei dem Amts- gericht in Gostyn und Müller [Jet dem Amtsgericht und der Kammer für andelssachen in Ste_gen. _ _

In die iste der Rechtsanwalte smd emgetraßen. die Gerichtsaffefforen Michalke bei _dem. Kamgnerger cht, Dr. Klefisck) bei dem OberlandeSgertcht m _Coln, Tiemann bei dem Amts ericht und dem Landgertcht m. Potsdüm, Caro bei dem Fmthericht und dym Landgericht m Bxeslay, Dr. Goldberg bei dem Amthemcht und „dem Landgertcht m Duisburg, Bolten bei dcm Amthericht,1n Rheydt und dem Landgericht in M.-Gladbach und Dr. Rerneke bei dem Land- gericht in Münster. _ _

Der Landgerichtßrat Breitkopf m Ratibor, der Amts- gerichtsrat Fis ck er in Mülheim (Ruf)? der Rechtsanwalt und Notar, Justizrat Wodtcke in Havel erg und der Rechts- anwalt Paul Horn in Berlin find gestorben.

Oberrechnungskammer.

Der bisherige Gelxeime 'Kanzleidiätar Matschat ist zum GEMMER Kanzleisekretar bet der Königlichen Oberrechnungs- kammer ernannt worden.

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Karte des Deutschen Reichs im Maßstabe 1:100000. (Buntbruckauögabe.)

Im Ansckzluß an die unterm 17. Januar 1908 angezeigten Blätter sin“) die nacsxstelxndens:k

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Dr. Weil in Breslau, den Amts-*

durch die Kartograpßiscbe Abteilung bearbeitet und veröffentlicht worden. Der Hauptvertrieb der Karte ist der VerlagObuchhc-ndlung von N. Eisensckxmidt bier, Dorotbxensir. 70 „4, übertragen worden.

Der Preis eines Blattes betragt 1 ,“ 50 ,H,

Die Anweisung für dcn Dienstgabrauch zu dem ermäßigten Preise von 75 43 für jedes Blatt erfolat durcb dre Plankammer der König- lichen Landesaufnahme hier, 1197. 40, Moltkestraße 4.

Berlin, den 24. Juni 1908.

Königliche Landeßaufnahme. Kartographisck): Abteilung. von glinicki, . Oberstlxutnant und AbteilungSchef.

Karte des Deutsche?: Reichs im Maßstabe 1 : 100 000.

Im Anschluß an die unterm 16. Januar 1908 angezeigten

Blätter ist die Sektion 337 Halberstadt durch die Kartogravbische Abteilung auf Grund der Neuaufnahmen bearbeitet und veröffentlicht worden. Der Vertrieb erfolgt durch die Verlagsbucbhandlung von R. Eisen- schmidt hierfelbst, Dorotheenstraße Nr. 704. Der reis eines jeden Blaktes beträgt 1 „M 50 s.

Die nwei ung für den Dienstgebraucb zu dem ermäßi ten reise von 75 ck! für edes Blatt erfolgt dur dkkalatHkatZtmer Jer önig- o : ra e .

lichen Landesau nahme hier, M. 40, . erlin, den 24. Juni 1908.

Königliche Landesaufnahme. Kartographische Abteilung. von glinicki, ' Oberstleutnant und Abteilungöehef.

Meßtischblätter im Maßstabe 1 : 25 000.

Auf Grund der Neuaufnahmen sind anschließend an die in der

An i e vom 12. März 1908 verzeichneten Blatter die na te nd in üXograpbie hergestellt und veröffentlicht worden: chs be en

Nr. 104 Rauschen, 105 Neukubren,

106 Cranz, 108 Postnkcken,

227 immerbude, 277 Balga,

279 örschken, 280 Mahnsfeld,

281 barau, 2810 Stößen,

2811 obenmölsen, 2812 rebel,

2923 ckwarzenborn, 2942 angenleuba-Nicderbain,

3005 Nlederwiera,

3047 Niedexklein, 3049 Lin?elbach,

3108 Nordeck,

3111 Bb . alzschlirf. 3112 Salzschlirf, 3113 ünfeld, 3170 Hosenfeld, 3185 ffau, 3272 Schaumburg, 3478 Beuren, 3479 Morscheid, 3481 Kirn, 3513 Nohfelden.

Der Vertrieb erfolgt durch die Verla sbu andlun von R. Eisenschmidt hierselbft, Dorotheenstraße 70-4.g ck!) g Der Preis eines jeden Blattes beträgt 1 „ii Die Anweisung für den Dienstgebraucb zu dem ermäßigten Kreise von 50 45 fur jedes Blatt erfolgt durch die lankammer der öniglichen Landesaufnahme bierselbst, U97. 40, Mo tkestr. 4. Berlin, den 24. Juni 1908.

Königliche LandeIaufnabme. Kartograpbiscbe Abteüung. von (; inicki Oberstleutnant und AbteÜungScbef.

Yichtamtliches.

Deutsches Reith.

Preußen. Berlin, 27, Juni.

Seine Majestät der Kaiser und König hörten heute vormitta in Kiel an Bord der Jacht „Hohenzollern“ den VorirTag gdes Staatssekretärs des Reichsmarineamts, Admirals von trpiß.

Der BundeSrat versammelte fick) heute u_ einer Plenar- sißung; vorher hielten die vereinigten Ausf tzsse für Zoll- und Steuerwesen und für Rechnungßmesen, _dte vereini ten Ausschüsse für ÄZoll: und Steuerwesen und fur Justizwe en, die vereini ten usschüffe für Zoll- und SteZuerwxsen und für

andel un Verkehr, die vereinigxen Aussthysse _fur Zoll:. und

teuerwesen und für Elsaß:Lothrmgen so_rme dte vereimgten Ausschüsse für Rechnungswesen und fur Elsaß-Lothringen Sißungen.

'.1

Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S. „Loreley“ vorgestern in Varna eingetroffen.

Oesterreich-ngarn.

m österreichischen Abgeordnetxnhause sprachen gester? in der fortgeseßten Spezmldebatte uber das Budqet

-noch eine Anzahl Redner, worauf die Debatte geschlo'ffen

wurde. .

Der Generalredner pro Abg- LeOYold Steiner trat, „W. T B.“ zufolge, in entschiedener Weise fur den Bau der Wxffer. straßen ein und erklärte dann, er bzb: nichts einzutvenden geaen die Autonomie der Hochschulen, vorausgeseßt, daß sie ein Hort der Wissen, schaften seien und nicht zum Schauplaö wuster Agitationen einzklner Professoren werden. - Der Generalredner 0011er Abg. Muchjtsch besprach die jüngsten Grazer Ereigniffe, pkotestierte gegen die au!- reizende, überftüs ge Verwendung des Militärs und die Verlesung Tex Autonomie der tadtgemxinde.

Es fothxn taisäch1iche Berichttgungen, bel welchxr Gelegen- heit der Prastdent die Redner ermahnte, fich streng xm Rahmen der Verhandlungen zu bewegen.

Nach den Worten des Präsidenten kam der Abg._©raf Stern- berg auf Bemerkungen ver1chiedener Abgeordneten zuruck und erklärte schließlich, derjenige, der wie der Abg. DaScinzki unter dem Schutze der Immunität den ganzen Priesterstand beleidigt babe, sei ein Feigling. Die Sozialdemokraten stürmten mit geballten Fälzsten aux den Abg. Grafen Sternberg ein, um den fick) die chris1lich-sonalen A geordneten schatten. Es entstand ein wüste]: Tumult, in dem Tätlichkeiten nur mit Mühe verhindert wmden. Dxr Präfideni, der die Ruhe nicbt herzustellen vermojzte, unterbrach dre Sißung und verließ den Saal. Mehrere sozialdemokratlsckpe Abgeordnete Warfen Dru_cksachen gegen den Abg. Grafen Sternberg Die Bewégung dauerte xangere Zeit an, bis es einftußreicben Abgeordneten gelang, hie Ruhe wiederhcrzußellen. Die Sozialdemokraten nahmen ihre Plaße ein; Der Prafident Weiskircbner gab seinem tiefsten Bedquern daruher Ausdruck, daß sick), während das Haus der Au-“übung setnes wickxtagsten Rccht€s c-b. liege, solche Szenen ereignen konnten, und enizog dem Nbg. Grafen Sternberg we en des Redccxzeffeö, den er fich hatte zu scbulden kommen lassen, das ort.-Der Abg. (Graf Sternberg protestierte,

heßig gestikulierend, gegen die Wortentzicbung. (Anhaltender Lärm,

große Bewegung, die am!) forldaaerte, als der Präsident dem nächsten Redner, Profeffor Masatvk, das Wort erteilte) _ Unter “"gemeknek Unruhe steüte der Abg. Masaryk die Bebauxxtung NE NW SMA“ richtig, daß einer seiner Schüler infolZe sklnks UWUÜWFMM Selbstmord vsrübt habe, und wis?) aus deffchn Tagebuchrn nach, daß der Schülcr wegen unheilbarer Krankbkxk dM Selbst“ mord verübt hatte. Eine weitere tatsächlich Berichtigung dés Abg- Masaryk bezog steh auf den SyÜaHus. Sämtliche dem geisilicben Stande angehörendkn Abgeordneten mit Außnabme des Abg. SMM- der dem Redner zuhörte, verließen demonstrativ den Saal. Die Abgg. Dr. Myslivec, Graf Sternberg und Bkexbolavec verlangten stürmisch, daß dem Abg. Masaryk, der bereits langer? ZSÜ ßesprochen habe, das Wokt entzogen werde. Stürmische Schlußkak- eglciteten den Rest der Ausführungen Masaryks. Na_ch einigen persönlichen Bemerkungen schritt das „Haus zur Abttmmung über das Budget. Der gesamte Staats: vorapschlag nebst de_n vom Vudgetausschusse beantragten Re- solutionen wurde mtt überwiegender Majorität angenommx-N- Unter den angenommetzen Resolutionen befindex sich auch eme solche, m der"die Regierung.-aufgefordert wird, der Verstaat- lichung der Sudbahn ernstlich näher u treten.

Eine Resolution Wolf, betre end die Errichtung einer deutschen Kunstakademie in Prag, wurde mit 194 gegkn 189 Stimmen angenommen. Bei folgenden Beratung des Finanzgeseßes brachte dé? Abcgk. Ellenbogen einen Zusaßantrag ein, wonach die Zu ersteuer bis zum Schluß des Jahres 1908 38 Kronen, v'ym 1. Januax 1909 ab 30 Kronen betragen soll. Na_ch langere“: stürmtscher Debqtte wurde der Zusaßantrag Ellen- bogen m namentlicher Absttmmung mit 234 egen 126 Stimmen abgelehnt. Das Finanzgeseß wurde hieran? angenommen und ebqnso m dritter Lesun das Gesamtbudget. Das Haus er- led1gte sodann ohne De atte in sämtlichen Lesungen die Zu-- erkenpung der pupillarischen Sicherheit an mehreretr Arzlethen, darunter an 360 Millionenanleihe der Stadt Wien. Hierauf wurde die Sißung nach 151/2ftündiger Dauer

geschlossen. Frankreich.

Der Mipisterrqt' bestimmte in seiner gestrigen Sißungx- daß die Re terun eme Internationale Konferenz zu- sammenberu en so 6, um den Automobilwerkehr zu regelz1 und zu erleichtern. Die Konferenz wird zur gleichen Zeit mlt

dem Internationalen Kongreß für Wegebau in Paris zu- fammentreten.

_ _ Der Senat fe te gestern die Beratung über d?“ Ruckkauf der Westba n fort.

Nach dem Bericht des „W. T. B.“ erklärte der Minis“r Bartbou, die Regierung lehqe den Antrag Lintilbae ab, die Er- klärung des Rückkaufs an die Kompagnie zu vertagen, bis das Geseß über die Organisation des neuen StaatSeisenbabnmßes vom Senat und der Kammer anaenommen sein würde. -- Prevet beantragtemj Namen der Eisenbahnkommisston, daß die. Organisation und V““

waltunq des neuen Eisenbahnneßes dutch Spezialgeseße und nicht'

durch Verordnungen geregelt werden solLten.

Nachdem der Finanzminister Catllaux sich hiermit LM- verstanden erklärt hatte, wurde der Antrag Prevet duk Händeaufheben genehmigt. Sodann wurde die ganze Vorlage uber den Rückkauf der Bahn mit 155 egen 118 Stimmen angenommen „und darauf die Sißung gesZloffem

__- D'xe De_putie'rtenkammex verhandelte in der kxestrtgen Stßung uber eme Interpellatton, betreffend die Ab-

eßung des Lehrers Drome wegen antimilitariftischer PWWJLTIÖÉ s

Der 9. ui son verteidigte, obiger Quelle zu ol :, die Le rer- scbaft, die keirzeswegs bervéistisch und vom bestenfreLublikanichk" Geiste beseelt ser. _ I)er Unterrichtsminister Doumergue wies darauf 1)!"- daß der Jemaßkkgelte Lehrer geäußert baby, Clemenceau müffe fufiliert werden, wenn er in einem Streitfal] mi! Deutschland 111451 zu einem Schiedsgericht [eine Zuflucht nehme und fick, auf einen

Krieg einlaffe. Er ubernehme e „Wg für ke MWM“ dieses Lehrers , FZS FTM!" “"“ Gesinnung durchaus ungeeignet sei, die Jugend er-

zu ziehen, und er halte es für notwendi , di L r ki" 9" sunder Geist Hsrrscbk- von Personengzu krenYTrsYFestKtkn ddeer Schuu Ziele ZZe'rMTn, die von keinem Republikaner gebiUigt werden könnk'kné

1e ammer nahm mit 472 e en 70 Stimmen e)" Tages:)rdnung an, wexche die Erklärunggder Regierung billigt. Sodann wurde d1e Stßung aufgehoben.

Di D Rußland. ts

e yma _perhandelte estern na des Eta des UnFerrtchtßmmisterium-Z xZUM denchVLYFFckJYnZeer Finanz“ komnnsston, de_treffeny eine vom HandelSMinister eingebrakhte Gxseßvorlage uber dte Bewilligung der Mittel zur Unter- ftxzßxxng der temporären Dampfschi fahrt der frei- w11ltgen Handelsflotte zwischen NLladiwostok Und Chxna bezw. Korea und Japan.

Der Referentd , la"t Bericht des .W- T B er Finanzkommission beantragte

- -', die Gese esvorlage obne Veränderung «"“

zunehmxn; dsr Referent der * ud etkommi sion“ fand L_lnterskuyung der Linie Wladiwostokg-Tsuruga sowckcklos- "" ubrigen schloß er fich dem An::ag der Finanzkommisfion “"' _ Im Namen der Kadettenpartei schlug„der Abg. Jngenikük Nekrafso vor, jkglich3 Unterstäßung abzulehnen und kEine von den genannten Schiffahrtslinien zu bewilligen. -- Hieko", wkes der HandelSminister Schipow in längerer Rede auf die groß“ Wichtigkeit der Vereinigung des Festlandes mit dem Meere ai“ antruxn und Brennpunkt der Welwylitlk hin. „Fans wir 5“ Da pfschiffabrt nicbt einführen", etklarte Der Minister, „wird der :rebr auf dem Ufer unterbrochen. Nicht im Ixtere «: einsik ai! esfiven Politik, sondern um“ die Möglichkeit der erteikie gung zu sichern, ist eine direkte Verbindung nicht nur, Fw, di? Budgxtkommisfion will, bis, Schanghai, sondern au lle T1uruga und dank; dieses direkt mtt Yokohama notwendig, weil a st Orte nöxdltÖ dieser Linie nach Wladtwostok binftreben Falls wm nicht beide Linien bestäxigen, können uns beliebkge Bedingungch diktiert werden." Der Minister schloß mit den Worten: „WZ e vor kurzem im fernen Osten wax, hoffte ick, daß unsere schwere „NZ- dort durch das Eingreifen der Duma |ck verbessern werde. Es wur“ mir leid tun, wenn Sie mich darin enttäuschen würden.“ des Die Abstlmmung ergab eine Majorität zu GUNftMdels- Aptxags der Flyanzkommission, der die Vorlage d3s „Han mtmster_s unverandert annimmt. . tok/ Wahxend der Debatten über die Schiffahrt Wladersen, SchanJHaZ*Tsuruga brachte der Oktobrtst Baroy T on a ,ÜUsen_e1n Amendement zur RegierungsvorlaY _em, d:? frei- 1.“ _zu dlksem ZWeck nötigen vier neuen Damp chlffä n WkÜlgsn Handelsflotte in Rußland gebaut werden so üeße' Der DandelSminisier Schipow beuzerkte- jbeßrkeiten ,n- ZIInsÖ in kd??? HxJfichk. dEs ÉöMtFn jektzoäiankéxgßRMr Fokus:: t en, Wenn e uma as men emen annehmen würde, da die projektiert'en Kcekzite, die den Schiffbau uklande vorausseßten, nicht außretchen wurden-

. ung.; Das Haus lehnte das Ymendement ab, moran dk? S'ß .

geschlossen wurde.

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