1868 / 138 p. 10 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Begleiter Waldemars auf diesem Kriegszuge; er bot die schritten Schreiber und Kapellane im priesterlich 1 ( ö Nebergabe der Burg an. Diese ward denn auch vom zum Taufen, der Heiden. Die Zahl der . . Samut Cerca t . n ,,, im Zollverein; im gießereien und Fabriken für Hei Könige angenommen, und zwar unter der Bedingung, daß tauften Rugianer betrug nach der kleinsten Angabe 6 ß z arr. 1861 die Durchschnitts . ne 16267 Spindeln, während im ier 7 Ih ted cn Päefüß . Heingpparate ard, Koch gescirtg mit z die Burgmänner das Götzenbild mit dem Tempelschatz auslie⸗ der größten 1296. Kirchen wurden an mehreren Orte . nich . in Sachsen 4593, in . 3 6 eine Spinnerei in Preußen nur 3 mit 239 Arb füß Gewehre und Hlanke Waffen nt 6, ark, lz ferten, daß sie die gefangenen Christen ohne Lösegeld aus der Die pommerschen Fürsten verließen desselben ö Wie. . betragen hat. Schr F in bf n nm an w 1. , . d d h Kriegsgefangenschaft entlie ßen und alle Gebräuche des christlichen wahrscheinlich auch Pribistaw mit Berno. Die De lidenn Aictien · Gesellschaften begründet worden sind, nden , n. 1846 9 mit 135 Arb), 22 , nn, , . Glaubens nach dänischem Ritus hielten, fernen aber auch allen seits nahmen die vornehmen Geißeln entgegen, zerstört ihn lung, Hof Bäahrenths Kolbermoor, Schwein furt Eigen n. Wachen mit 180 air (ier d mit 1 1 . Acker⸗ und Grundhesitz der Götter den christlichen Priestern der Halbinsel Jasmund Asund) noch den Tempel' des z en an bach, K Blaichach, Bamberg, Kaiserslautern, ir gern, u Indi stt cz weige die sich mit Bereitung von min li um Gebrauch überließen, endlich auf jeden Befehl des dänischen und zogen darauf mit den Geißeln und mit den Temp . bang en 21 große Actienspi 11 . Stoffen für g eimer bliche, offi w Königs ihm unweigerlich die Heerfolge leisteten, ihm außerdem welche die Priester ihnen in 7 Kisten überhiefer delschizn ür l greg, Aten sbinnerfien, welche img ahr 1 ,, w . ie : ö : Priester ihnen in? Kisten überlieferten, heim,! waren, wurde das Anlagekapital auf über 217 h 1L vorhanden Arbeitern (1846 - 761 mit 1132 Kalkbrennereien mit 2424 R inch Tüibät von 40 Silberpfennigen jedoch Geistlich' auf der Insgl zurück. Bischof Absalo ie iregluf die einzelnen Regt auf über 21 Mill Gulden berech. Arbeitern 1816 mit 163, Arbeiter 3810 Ziegeleien mit 14927 alon vo net. Regierungsbezirke vertheilten sich die Spinne. bereitungsA 20s mit 7393. Arbeitern), 3 Coats. und 6 reitungs-Anstalten mit 294 Arbeitern, 83 chemische Fabriken ö.

jährlich vom Joche Ochs u k oviel Geißeln stellten. Röskilde, zu dessen Sprengel Rügen gelegt wurde, ließ dieselb reien folgendermaßen: he

lt Oberbayern.... 2 Spinnereien 320 Fein B8 Arbeitern 1816 89 mit 814 Arbeitern), 56 Zündw aaren⸗

zahlten, 1 überdies . s ö. fin,

Die Geißeln wurden zum Theil noch an demselben Tage bald durch andere ablösen und versorgte sie mi

j ö ö ; ö . ; 1 it ö inde ;

,, e nc bellen , wd en. , m, , . che ni , Riederbayern. 4 ? 1,177 spindeln Fabriken mit 638 Arbeitern (i648 59 mit 5 i

heli, dens Estl bel bte , den, u ene Dr Wege gurt t Lrchenbauten zer; Mr wurden 12 Kirchen gab Gel Pfalz .. 2 ö 26 616 ö! hütten mit 1306 Arbeitern (1846 . . Arbeitern), 51 Glas.

sich den Eroberern und der König sandte den Bischof Svein Priester dabei angestellt und die Insel Rügen kirchlich 9 ö 641 19 . 157 14 ö Glasschleifereien und Polierwerke mit , hun r g nn 257

, , m ö , . . n Auch der Bischof Berno betheiligte sich an der geis liche . ö ö 5 J nie r n r el be r ler r, . ,

ie Uebergabe der Burg und es Zwantewi Tempels zu be- der Insel, und bei dem bekehrten Jarimar fanden die 8 Die Zahl der Arbeiter bellef sich aun . * . . . 22 mit 1182 ellen (err gig n i . . ö Zahl der beitern (1846 it 25 ß gt e .

e 6 17 mit 253 Arbeitern), 1366 Delmühlen uns 9.

de Mm Mn. ü3 4 ĩ i bungen der Geistlichkeit bald kräftige Unterstützung. Spindeln, auf welche ein Arbeiter kommt, bei der Baumwollenspin· Raffinerien mit 1830 Arbeit rbeitern, 403 Lohmühlen mit 582 Arbei eitern,

wirken. Zwantevit war für Rügens Bevölkerung der Geber des „in als Kriterium der techni unt ; ; nn, e en g 2 chen Entwickel d t g Sieges und des Erntesegens. Wegen der Siege die er verlieh, gi cklichkeit der Arbeiter echnischen Entwickelung und der steigenden 143 Sägemühle ne 403 Lohmühle sowie wegen der größeren Zuverlässigkeit seiner Orakel, stand er Bayerns Landwirthschaft und Industrie . Fortschritt HJ ö. auch hier ein be. 3366 . n ,,, mit 5387 Arbeitern 1846 auch bei allen übrigen wendischen Völkerschaften in einem so (S. die Bes. Beil. zu Nr. 132 d. Bl.) shhnitt auf 1 Arbeiter 73 Spindeln in . . 61 im Durch- mit 574 Arbeitern, 8 Fabriken n mn ö. Waidasche. Siedereien hohen Ansehen, daß lie anderen Götter der Wenden nur als n. Industrie. Die Gesammtbevolkerung Bayerns Kürttemberg 69, in Baden 72. Bayern stand in een gen rich in mit 320 Arbeitern (1845 36 mit 11 herben tn n n, Leder Halbgötter erschienen. Aus allen Wendenländern, von Rügen ganzen Kön sntichei on itz bl von 43h 2 ga. der hz ziemlich gleich, für welche im Jahre 1868 76 ene , , namentlich den Glashütten, ern iche , . Fornach Wägrien, wurde dem Zwantevit ein jährlicher Wage Keldckebe ech eber gen pCt., gn en =; Eee ed n n rm n ,, ö ,,,, Kigf sich gegen 1546 ein zer ae fes, lei ü eins sti ̃ z ; 6 vo 185 Arbei , ,. e io 6 ; ; n. Tempel des Götzen erhob sich in der Mitte der este 9 R . , Sit ö 3 80h ung; ö . s 58 auf 1 Arbeiter 104 Spindeln ö and zu . Ie , re, g gen 6. . kurzen er war von Holz gezimmert uͤnd an den Außenwänden mit gegen fiel die Volkszahl von 68-470 auf od bõd oder , J eri fo gaͤßt ah gi , . manufaktur ,, . . 23 Fabriken e egen, Schnitzwerk Und? Malerei verziert. Innerhalb dieser Die Gesammizahl der Handwerker hat sich pährend des vorzedail Vlc ertchen. ge Weberei aus der nachfolgenden Knochen, Fischbein, El J. ze aitbchte n, es Fahrten fig Wen sußeren Umfassung befand sich' das (igentliche Heilig JJ , ö ,. men e ri (1816 n lde nr, nene rn dann. mit 3 Ar ür ? hen Schri , f ͤ bei 9. un ̃ ,, ,,, . rr, ; ; er um es pt, wogegen sie in der Pfalz von 27 226 quf 3th 3846 1861 1846 407 Arb.) 45 Si mi rbeitern (1846 61 mit as dunkelrothe hölzerne Dach desselben. Zwischen den oder his pCt. gestiegen' ist. Ungeachtet diefer , 39 1861 M 45 Siegellack,, Oblaten⸗, Feder isti . 2t. gen ist. me in a 6 t *I ederposen , Bleistift⸗ u ö. Pfeilern waren purpurrothe Teppiche ausgespannt, welche werkerzahl in der Rheinpfalz hat aber ., , cb ß! ö ö ö . . 519 334 686 . G mit . 1 r Ks Wände dienten. In diesem Tempe fanden die von der Gewerbszweige stattgefunden. KJ ug . 18 8569 19141 s 2,225 19446 hut. und k mit 358 Arbeitern, 36 Stroh— Waldemar Abgeordneten das kolossale, hölzerne Goötenbild, Pie, Gesentimizaht der in den eigentlichen Fabriken JJ wolle ,. 24180 34771 38866 ß mit 1061 Arb , n nn,, mit 456 Arbeitern (18946 ine menschliche Ungestalt mit 4 Köpfen auf 4 Nacken, . Arbeiter ist in den. Jahren 1347 *1tzl ) von g Suumpfweberei ...... 22740 32154 28/555 Was die Herstellung von V e 2 nach der Brust und nach dem Rücken gewandt, . . 3. . 13. oder 9 Prozent Jestiegen, wähnn ,, 23 ö trifft s ie z dnnn! e, , ,,, M Init der Neigung nach der rechten und der lian echte, , nnn, ie Bevölkerung in dieser Zeit sich nur n Andere Gewebe; .. 5433 6. 257 oz dul, Wasserttaftf 1 ce öl, nr cmühlen von mwelchen 6g Prozent vermehrt hat Auch hier zeigt die Pfalz wieder die verhl Außerdem sind 1861 noch 80ss B lbestuꝰ (Esa ö ö 349 durch Dampf betrieben wurden, 99 gtd J . und 33 ö 197 7 X z 8 9 6r. ; M hgupt. Ferner 197 abaks und Ciggrrenfabriken mit 2603 le il e ien.

Haupthaar und, Bart Des Bildes waren geschoren; die ißmäßig stärkste Zunahme der Arbei ö ̃ ĩ . Zunahme der Arbeiterzahl von 8öbl Cs Fir, ,, rechte Hand hielt ein Horn, aus mancherlei Metall zu: 45 Prozent, während dieselbe in den r diesseits a, a für ö als Nehenbeschäftigung betrieben worden. Man 125 mit 1831 A sammengesetzt, die linke war in die Seite gestemmt; das Ge⸗ S4, 3577 auf 89,113 oder um 5s Prozent gestiegen ist. Nach den ß ( sn daß die handwerksmäßige Weberei im Allgemeinen zurück mit 730 Arbeit rb), 109 Rübenzuckerfabriken und Zucker⸗Raffinerieen wand fiel in Falten bis über die Kniee herab. Die Füße ver— briktabellen des Zollvereins für 1851 waren in Bayern, abgesehen h . . kr . namentlich die geinenweberei hinsichtlich der Zahl mit ich os y 17 niit e Arb. es Bigrkbrguuercien deckte zum Theil der Erdboden. Rahe bei dem Götzenbilde ben Gchiffsmaschinen und Lokomotiven, zu ad h e n mr nn iar 6 6. , , , Bei der Fahrikweberei zeigt sich weinbrennereien i Gef ir oops mit 12286 Arb), 7763 Brannt- lagen Sattel und Zaum seines weißen Rosses, dessen sich der hauyt 176 Dampfmaschinen von 229 Pferdekraft (darunter lz. n uf Hsßtz in 1861 n , ,. von 16824 im Jahre 1816: 5232 mit 5566 Arb) i 2. fle mit 9380 Arbeitern (19346 wantevit⸗Priester zu Orakelsprüchen bediente. Ein gewaltiges 1 Pferdetrast in. der Rheinpfalz im Vetriebe, während im Müll indeß ist hierbei zu ben ff der . von 21906 auf 6566; Nebengewerbe der den dd rc haf . ,, . auch die als chwert zeichnete sich durch erhabene Arbeit und Silberglanz an Pferd . ö von SJ4 Pferdekraft darunter 16 von M. manentlich in Baumwolle . gegenwärtig die, Weberei, „. Schließlich sind noch von A ö enen mit eingerechnet. Scheide und Griff aus. Die purpurnen Vorhänge wurden, ferdekraft in der Pfalz) gezählt wurden. Die Zahl der Den nischen Webestühlen betri ö. ird ; meisten Fabriken mit mecha—⸗ für den literarischen Verk , und Unternehmungen , maschinen ist also um 466 oder 634 Prozent, die Zahl de pn sungsfähigteit als die nen ire chlsn . nur . großere Lei, 159 Buch- und . e ,,. 6 . en „andwebestühle! besißen, S6s Ärb), 265 Druckereien von Kupf , . upfer⸗ und Stahlstichen , auch

well fie vom Alter mürbe waren, leicht heruntergerissen. Die kräfte um Sta oder 1048 Pro : ö I : Bildsäule aber ward, da sie in der Erde befestigt war, von den mit⸗ zweige waren hierbei , elt mn g' einzelnen Indust : ö. geringere Menschenkräfte in Anspruch nehmen. Unter lithographische Anstalt i gebrachten Dienern mit großer Vorsicht an den Schienbeinen so . 66 n n Gewehe und Zeuge, die im Jahre 1861 vor- 153 Buch⸗ unn ö . 684 Arb. (1816 166 mit 381 Arb), umgehauen, daß sie gegen eine Wand fiel; dann ward auch 1846 1861 Zunahm hand . halb alf neh ichn nennen; 143 Tuchfabriken mit 57 lungen uind * , , de An enn, ,, . so fa ö. ö n Erde . 7rn ; ie ens end kf ght, . irh r n . . er Dämon, sagt Saxo, fuhr in Gestalt eine warzen Thieres Masch. Pferdetr. Masch. Pferdetr. Ma Pn Sweibrücken, Hof, Frankent nr en, Schwabach, München, . e bee, enn hel rs wund lverschwand vor den J sch. P sch i . ha 8 J J Das fünfzigjährige 3 der Niederrheinischen er Umstehenden. ö n. 8 . 5? Walkmühlen mit 106 Meistern und he Gehülfen. 7 Rabt / w u si kfe te. ; Walt turz ihres Gottes machte, uf die Rugianez einen ,,. 25 17158 6 ich Lit önnen n Deuge mils gl st wrasthine k Die Niederrhein ischen. Musilfeste de lläum ö. ͤ . ; Landwirthschaftlich. M68 , , , , , . hinen“, 205 Handstühlen und (t se3 Gahr?z a si deren Jubiläum in den ; n Arb. 30 Fabtik V agen dieses Jahres efünde . Pfingst tiefen Eindruck. Alsbald w d mit der Taufe derselben be— ; 6 Z30 Fabriken für leinene Zeu ; 3 Jahres stattgefunden dd . 9 le ar . e l Gewerbe.. m 14 146 14 U fihlen und 235 Arb, Ce Fabrit Zeuge mit 41 Maschinen,, 154 Hand ger Niederrhemischen Erh dl : jat, sind durch die Vereinigung eini— gonnen. . Berno zwang, auch die Widerstrebenden, Schneidemühlen .. J 16 ö 1 , und G Arb 1g r ken ar! . ö. Seidenwaaren mit 66 Stühlen zu den im , standen. Von ihnen ist die Anregung sich taufen zu. assen. Von dänischer Seite wurden ebenfalls DHetreidemi hleß * J 4 . 39 J 6 Stühlen und 338 Arb. 15 n mln, ,, 2c. mit ten Gesangvereinen . ene chen Frankreich gegründe⸗ Geistliche, welche die Fürsten als ihre Schreiber begleiteten, in Spinnerei, Weberei, . U . . V Maschinen., 84 Handstühlen und 118 Arbeit trumpfiwggren mit für eines dieser Mußtkfeste' für das ill hn hat seinen » Paulus. die Burg hineingeschickt, um wie sich Saxo ausdrückt Walkerei. 16985 64 3743 5 39 Zeuge aller Art gab es 31 mit 202 Orucktisc ,, Druckereien für schrieben, und Beethovens 9. Symphonie . ö Jahres 1836) ge- dbnuldublneh'st Walk durch ihr priesierlichs Amt an den ge e 6 n 3 , , n , dell n, ai Sruckhnastnen Laser ne en, , istli Sdi 6 ister⸗ e 4 S. Von den für Pr r ö rheinischen Musikfeste (in? ö 6 nem Nieder- e ,, e ö. ö eilen . ö J h 39 * 35 M , i lefg ö ö. ö 360 ö. i n Ter g gg, i h . i i e, gab i ener r fel und. alle Geistlichen nahmen an diesem Werke der Bekehrung zweige . 37 18 185 1454 18 1 und ,, n nn, n, 38 Schweißöfen, 31 Kirppikofen ,,, . südwestlichen Provinzen Preußens k. Theil. Die Zahl der an jenem Tage Getauften betrug angeb⸗ Zusamn ẽũ S D D , W WM werke befinden sich . . he standen, die bedeutendsten Eisen. im Jahre, 1818 . Qlsellꝛi erste Anregung zu diesen Festen ist lich 1560 oder gar 1920. Den Götzentempel. verbrannten die Den ersten Rang in der Fabrlt. Industrie behauptet dit seigt sich aber bei diesem ö Oberpfalz Im Allgemeinen Königl, Landgerichtsrath . 61 ausgegangen, wo der verstorbene Kegè! und dus dem zu Beiagerungsmaschinen bestinlmten bersttungzbonhs Inn st off Mn, die seit lie (bee gren un e gh der, Eäablissentenis, mei gZzweige ein Fiüctschritt nichl blos in Musltfteunden die Aufführ ,, , Holze erbauten sie eine Kirche. Endlich setzte man auch zur u g Es . en, die sei ; 2 erhe ich a jurückgegangen ist fond 2 e ce von 169 in 1847 auf 126 in 1861 Jahreszeiten« während d hrung von Haydn's Schöpfung ⸗« und ; ; nung gewonnen hat. waren vorhanden: on dir in 1849 auf 8 r h n d ö . . sich Chöre und Sch fel ö , n. beg nig, Die werke sind mit Eisendr ö ermindert hat. Einzelne Eisen⸗ genden Jahre h n von Dilettanten besetzt, Im fol— ahtwerken verbunden, welche no in. den, Jahre; fand das Musikfest in Elberfeld statt, wobei Rind is t h ch besonders Messias, so wie eine Symphonie und eine Bu ver itte ,

Auslieferung des Tempelschatzes einen Tag fest. . Anstalten. Feinspindeln. Arbti

Roch am 15. Juni wärd König Tetislaw, der mit seinem Arbeiter beschalft⸗ ö ö ö sz

häftigen. Außerdem sind 1861 auch 21 Kupferwerke eine Mozartsche Hymne und andere Tonwerke zur Aufführung k

; . zur 2 g kamen.

J A1 erst nach dem Jahre 1850 entstanden; zählte man, n E Erbeiter erhehlich zugenon Außer en: ähri von dänischen Knechten umgehauen und dann verbrannt. vorhergehende Tabelle ersehen läßt, erst 1 Anstalten mit ob bd H Jabriken für nh! ö. 4 Außerdem sind noch zu nennen: jährigen Gründung das 45ste. Die, welchen V Während dies, geschah. weihte Bischof Absalon auf der Flur spindeln, 1861 dagegen berests 35 mit 536 8258 Spindeln die zi won 1 in Hit snn, unh du fd de Gl n , n abe n , von Karenz 3 Kirchhöfe. Am nächsten Tage (den 17. Juni) Arbeiter ist von II41 auf 7194 gestiegen. Die baherischen Sphun Blechwaarenfabriken mit 55? Arb. [i846 30 nuke f g gs ld een . ni r, wen ö . der . k 666 2 4 ollendung auf das Jahr 1838 fällf, woe zurde,

Mh 8 o er durch ein

Bruder Jarimar in der Feste Karenz stand, durch einen Ru⸗ 1846 96 n mit * ? . n j 6 1861 8(0 1 1846 mit 1 . j 3 *

gianer von den Bedingungen, unter denen sich die Tempelburg . . ie 9 . Arbeitern und Messingwerke mit 356 Arbeitern betrieben Im Jahre 1820 bildete sich ei ite

Arkona ergeben hatte, unterrichtet, und es ward ihm freigestellt, Streichgarnspinnereien.!««* 665 45 236809 17310 3 e nter den Metallwa Rab planmäßigen rggh , n Fomit, zur weiteren statuken. und

sie anzunehmen, auch für Karenz, Es geschah dies von Seiten w ö . 5 1026 30 930 1 für Raschinen mit 2946 , , n Verdienen 42 Fabriken selten bis zum Jahre 189 ö . oben gebenen Städte wech⸗

der rugianischen Fürsten. Am 16ten ergab sich auch die Burg pinnereien ö. . ; 9 . . 8 . h stlich mehrere in Mäander, . , . vn ö bei, 1824 Aachen; 1827 schied Uiherf ß . ., . Verbande

. - 0 . 9 ; ; ; Aug c. betriebe n . , , , ; d aus, we s der immer =

ö , . n n.

2 j J . . . 1 n 1 e e . ; ö 1 z 9 ö 4 6 1 6 m * IR ‚—

; Von besonderer Wichtigkeit ist die Baum wollen spinhn i . mit 1 . ö 3m . ö. E6ln, Ul, und! a , z

er Anstalten, sondern auch die Zahl der i , . en Jahren 1831, 1848 ag, Jäasg, *. gehalten.

Zahl der in denselben beschäftig. os⸗ . 48, 1849, 1859, 1852 und 1859

schäftig fielen dieselben. aus, das diesiährige war also seit der .