1869 / 97 p. 7 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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1748 1749 auf Branntwein welche noch nicht den zwanzigsten getreten ist; abermals sind 15 Jahre verflossen, und es scheint Die Keistlich: Gruppe lauf der linken Sei . * Steuer in England beträgt. . ein Fingerzeig zu liegen, wenigstens in Frage zu nehmen, Marlin V/ kenn har durch i J . . 1 9 ö. i gur, ien der Abfertigung befugten Amte zum Zweg der Meine Herren! Wenn ich nun dazu übergehe, die ob es nicht abermals an der Zeit sei, nachzukommen dem er! das erg in, während die Rechte inahnend erhoben ist, Hinter ihm fo hat . . n 2 in einem Packhofe vorgeführt, Branntweinsteuer näher zu begründen, so glaube ich die folgreichen Bestreben der Brennerei, die Steuer durch größere erscheint der (kürzlich verstorbene) Kardinal · Erzbischof v. Geißel zu Eßln kb t sich durch die vorzunehmende Prüfung dabon zu . ö d der Vikar v. Beyßel, weiter links,“ 3 zeugen, ob ihm dieselben Gegenslände vorgeführt worden sind Erörterungen, welche erforderlich sind, um die Befürchtungen Ausbeute zum Nachtheil der Finanzen des Staates herabzu⸗ 4 t Vir fe m, * in, Enntlich an dem Krummstab welche bei der Eingan gabfertigung vorgelegen haben. Some 6 der Landwirthschaft zu ,, . in, diesem Stadium der drücken. Es ist nun allerdings dieser Ausführung entgegen 1 9 n r r n em, f, 3 eolner Erzhischof Graf diefer Beziehung keine Behr er, entstehen, erg en das Amt die Debatte übergehen und mich darauf beschränken zu können, gehalten worden, daß ja auch im Jahre 1838 und im Jahre 1853 Si? drei ne,, Volber s rund ellen n v. fob mann Ausfuhr oder Niederlegung und erstattet den bei ber Einbringung nur ich möchte sagen, die rechtliche Stellung der Regierung die Steuer nicht ganz nach der Ausbeute bemessen sei, daß man Ackersmann und den n , =. als Glieder bar n e, den niedergelegten Eingangszoll oder trifft wegen Freigabe der bestellten egenüher dieser Steuervorlage zu begründen. Die Regierung vielmehr mit einem viel mäßigeren Satze sich begnügt habe, Die weltliche Gruppe zeigt zunächst, als Seitenstück zum Papst Sicherheit die erforderfiche Einleitung. . indem sie Ihnen eine Erhöhung der Branntweinsteuer und daß ja daraus folgere, der gesetzliche Normalsatz habe nie; den Kaiser Sigismund und 5 Gemahlin Barbarg, welche 1 in! Verkehrs⸗Anstalten vorschlägt, auf dem Boden des Gesetzes, auf dem Boden der mals volle gesetzliche Bedeutung gehabt. Dieser Einwand, Aachener Dom gekrönt wurden. Rechts von dieser Gruppe Friedrich J, Ueber die G ofthardbah 9. . . Verträge und auch auf dem Voden des Bundesrechts, In meine Herren, scheint doch jedenfalls nicht begründet, man Burggraf zu Rürnherg, später Markgraf von Brandenburg, mit feiner deutscher Eifenbahnderzwallun gef . , . 6 dem Gesetz vom 8. Februar 1819 ist ausdrücklich vor eschrieben, hat damals schon billige Rücksicht genommen eben auf die ie n ,. 1. Baiern knieend mit ihrem Sohn, dem zwischen Italien und dem Mittelpunkt Europas wird 3. ge nn daß das Quart Branntwein von 50 pCt. Alkoholstärke mit innige Verbinbuͤng, in der die Brennerei mit der Landwirth— a inn des e n e die rer r estrich . het. bahn herstelle, zurch sie wird einc eigentich Weltbahn geschaffen, 1L Groschen 67 Pfennigen belegt werden soll. Als Preußen schaft steht, und hat, mit mäßigen Sätzen beginnend, deren Wirkun genten der Königlichen ln rg eie vz er n rd, Diri. weiche den natürlichsten und kürzesten Weg fuͤr das ganze Mittel mit Sachsen, den thüringischen Staaten und Braunschweig in abwarten wollen, ich bezweifle nicht, daß dieses ganz besonderz aul knieende Gestalt des jeßigen Ober Vürgermelsters n . 6 ö. 3 Brindisi nach dem Orient eröffnen wird, seitdem die in Beziehung auf Branntwein in eine Gemeinschaft trat, wurde im J. 1853 für die Regierung leitend gewesen ist. Inzwischen hatte vertreten, wahrend der ain Boden sitzende »Vettler. das Seilen 9 7 n , n, . Kanals von Suez die Route über vertragsmäßig stipulirt, daß stets darauf gehalten werden solle, in weiser Voraussicht der damalige Ehef der preüßischen Finanz- den drei entsprechenden Figuren der andern Seite bildet. Zugleich mehr in Suez . 7 a , n,. gaben mird. Mag diesen Steuerbetrag von 1 Groschen 6 ge ern pro Quart verwaltung in der Sitzung des Herrenhauses vom 28. , sollte durch den lebensmüden Pilger (in der Ecke links) das cheiden Schiene am belt sten Ge ni ö dien r , . 3 Branntwein zu erheben. Nach dem Vertrage, der in allen ausdrücklich bemerkt: »Die Steuer von 3 Sgr. sei nur da gus der Gemeinschaft des tirchlichen Lebens, iwie durch den Knaben, schiffe Personen und Waaren cinnehmen. dum sie durch den *. Spezial ⸗Landesyvertretungen neuerlich genehmigt ist, in dem Minimum“ der Erhöhung, welche seines Erachtens nach der den die fronnne Mütter beten lehrt (in der Ecke rechts), der Eintritt Kanal nach Bombay und Kalkutt bri ö vom W. Juni 1864, heißt es wörtlich ; ; Ueberzeugung der Regierüng und nach den Verträgen eintreten ö . n, m wen ,. jsets Sialsm neulich andeuteten, vielleicht die , . 86 i e fr , r an Steue / es Grafen Stillfried; 8 ĩ w . eser n. wird, Branntwein 3 50 pCt. Alkohol gesichert bleiben. der hei jeder Erhöhung der Branntweinstener in den tin V. . e,, J . a. , ö n gn r,. noch wichtig genug, um Selbst in dem Gesetz, was dies Hohe Haus genehmigt hat, interessirten Kreisen hervorgetreten ist. Derselhe Zeige Frafen v. Moers einem Grabdenkmal hinter dem Hochaltar des Wien, 26. April hg Tung d . l lung d im Gesetz vom 8. Juli 1868, lautet es §. 1: 6 6. i geren. g für 6 Vergangenheit . n . r , n e m , Portrats ch Personen Aktionäre der dem berg. Cern oroißer Eienbazn ! n m, ö örtlich: ö der otographien gezeichnet; ba pi ö ĩ z , e . betragen wir nicht bei dem Jahre 1838 stehen zu bleiben, wir können 1 n, der Königl. Glasmglerzi Ain stalt ausgeführl, und gat? pCt. gleich. Meine Herren, dies ist kein leeres Wort, n, . facto auf das Jahr . , , / . 6 eh ö , dia lf t en n nnen Glasmalern Martin und Fischer“ die n,, ö 6. ̃ * 3 ö. 7 9 Dan . . n gewissen nicht mehligen Substanzen treten iss, wir können felbst auf das Jahr urückgehen. 5 ; 8.5 endes bekannt; Auf Befehl Se. Excellenz 21 . 365 86. ö ö . i . en, i n n wo . ̃ . J. , und Handel. . . . n dn nn, ein Quart Branntwein von 50 pCt. nach Tralles besteuert. als etwa ganz Unerträgliches geschildert wurde, bei der „W WTDie in diesem Blatte bereits erwähnte, am 1. A ril d. J. seiner, i = 3 . Wörtlich heißt es in demselben eben allegirten Gesetze von 1868 keine Brennͤerel é keine dal e er bestehen könne. « zwischen dem Zollverein und Großbritannien , e, el. k k ag ,,. e , , . im §. 4. Es handelte sich damals um die 3 Pfennige! Im Jahre 1819 an . 3. , . * ens . zollfreie Zulassun worden ist, und jetzt auf derselben Untiefe, aber im Norden der Land. Die Steuer wird nach Verhältniß der Ausbeute und dem waren dieselben bestimmten Prophezeiungen wie jetzt zu hören, 2 den mitgeführten Muster un spitze von Bragança, in einer Tiefe von 15 Brassen auf feinem Sand⸗ ch h ß Proben, lautet im Auszuge: i)h Sas Zoll Normalsatze G6. ) festgesetzt. und im Jahre 18383 waren diese Klagen und Prophezeiungen Hlates, üb er mech: m p⸗ i e . Ho 5h amt des , . oder grunde und anderthalb Seemeilen von dem Ufer dieser , j j ö so allgemein, wie wir sie jetzt wirklich nicht einmal hören. Betrag! dez au dar : en eingehen, ermittelt den entfernt, vor Anker liegt. Es befindet sich die jetzige Ankerstelle 45 Als das System im Jahre 1820 begründet wurde, erschien . . . : 9g auf, denselben haftenden Eingangszolles. Dieser Betrag ist südöstlich von der Spitze der Insel Tijsea und 455 dnn n von der es nicht möglich, den Branntwein aus mehligen Substanzen Wie die Staatsmänner, die im Jahre 1838 und 1863 es von dem Handlunggreisenden bei den Zollamt entweder baar nieder Curugaspitze, 33. Y üdlicher Breite und 473 40 47. westii aus Kar n und Getreide nach dem Produkt zu besteuern wagten, die Initiative zur Erhöhung der Branntweinsteuer zu ulcgen oder vollständig sicher zu siellen. IJ Zum Ziwecke he Fest⸗ Länge vom Green mich Meridian. Schiffe, welche, von Osten ö e ei ittelb 4 Besteuerung des Produkts entre ergreifen, der Landwirthschaft nahe standen, so zweifelt wohl altung der Identität werden die einzelnen Musterstücke, soweit es auf das Leuchtschiff halten, haben fohald sie sich in gerader Linie von man mußte eine mittelbar Be 1 . . Niemand von Ihnen daran, daß auch die gegenwärtig leiten— angeht, durch aufgedruckte Stempel oder durch angehängte Siegel oder Ssten ten lassen, und nach Ablauf einer Uebergangsperiode bestimmte Ihnen „daß auch gegen g lei h u el ode gehäng g Osten nach Westen zu demfselben befinden, gerade nach Westen zu . den Staatsmänner eine Gesetzvoͤrlage auf das Sorgfãältigste eie kostenfrei bezeichnet. Die Wiederausfuhr der Muster oder steuern und nördlich an dem Leuchtschiffe vorüberzufahren, sobald fie

Die Allerhöchste Ordre vom 10. Januar i834, daß 20 Quart ü n f Proben kann guch über ein anderes Zollamt erfolgen, tz agser ? aber auf gleicher Höhe mit demselb in südastli Maischraum mit 1 Sgr. 6 Ff. zu besteuern seien, eine geprüft haben, welche den Gründbesiß berührt. über welches die Einfuhr bewirkt war. 5) Werden bor 2e 9 er n ge en. . 3 iel hr 1. . Bestimmung, die auf dem sachverstaͤndigen Gutachten gestellten Frist (3 d. höchstens i Monates die Huster oben hib legenheiteñ.

beruhte, daß 20 Quart Maische nothwendig seien, um ' Das Amtsblatt der Norddeutschen Postverwaltung Nr. 25

L Quart Branntwein zu 50 Prozent herzustellen. Diese enthält General⸗Verfügungen vom 17. April: Postverbindungen nach

Bestimmung, meine Herren, hatte zur nothwendigen Bräslien, der argentinischen Repubiik, Uruguay und Chili, vom —— r Folge, daß das Brennereigewerbe darauf gerichtet wurde, in ve, . . ö,, , . , nach . ; ö

einen gewissen Raum möglichst viel Rohstoff zufammenzufaͤssen betreffend; vom 22. ö h . zu Fahrpostsendunge Oe f 5 e nutli ch er An zeiger.

und dadurch aus einem gewissen Raum eine größere Ausbeute nach Griechenland ꝛc. zu gewinnen, als das Gesetz angenommen hatte. Dieses Be⸗

streben wurde unterstützt züm Theil durch künstliche Destillir⸗ 8 ; Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen. können. Im Fall ihres Ausbleibens wird mit der Untersuchung und apharate, die erfunden waren schon im Anfang! der zwanziger (snnst und Wissenschaft. igderh lter Steckbrtef. Kön liches Kreiggericht zus Enifche ding ber Sachs in ont nn wer hren m rsuchung ahre und nach und nach über mehrer Brennerkgien Zur Orientirung über das Glasgemälde für das Südfenster ñ nig gericht zu Sorau Lübben, 17. April 1869. Jahr sich nach ch h ien ver J den 21. April 1869. An dem T ll zu i, age. ; än : im- Hohen Chor des Aachener Müänsters, weiches gegenwärtig auf dem n t. Apr er An, dem Tuchmachergesellen Friedrich Ern Königliches Kreisgericht. J. Abtheil breiteten, theils durch die Erfindung kräftiger Gähr. im n , . . Benfam in Web er, geboren am 2. Bezember 84s un rät gliches Kreisgericht. 1. Abtheilung. Lustgarten ausgestellt ist, ist uns folgende Mittheilung zugegangen: Das ö 69 Dez zu Pförten, mittel. Im Jahre 836 gestattete die Steuerverwaltung den vonn des Hochseligen Königs Friedrich Wilhelm HK. Her fn gestiftete und seit 3 Jahren zu Sommerfeld, im Kreife Crossen, wohnhaft, Gebrauch dieser Gährmittel und der dazu erforderlichen zahl⸗ große Südfenster im Hohen Ehor des Aachener Münsters ist in der Vangelischer Religion soll eine sechsmonatliche Gefängnißstrafe wegen [1495 Offene Vorladung. zecchen Neben gefäß steuerfrei. Bald fand die Steuer., Non glei f gmni be Un hierselbs (Reanderstraße H ausge. Dieb stahlg im n lederhslten Riäckalle delistreckt werden. Sein gegn. Jlge militärpflichtigen Personen; Verwaltung, daß die Ausbeute so groß wurde, daß die Ein. Fährtatndhein Theil desselben, welcher die Haupttompostiion enthäht, , , ist unbekannt. Wir ersuchen, ihn Behufs der ) der Stud; theol. Johann Älbert Tschepe, geboren den 2. De— Hahne säaräcking Ahn Jahre isssß ünternghin e Lin der guf Hefehl En; Mäasehäle e 'i hessen än snnlhar zahn sreckeng on gung oder die n chte Gerichtbehöthe, welche zember 1846 zu. Weicherau, zuletzt in Breslau, Landmirthschaft nahe stehender, hochangesehener Finanz- Minister, chi 5696 ar n , . . . . , uns hiervon Kenntniß geben wolle, abzuliefern. 2 ** , ,. . 5 August Scholz, geboren den 2686 in zu e bei Breite) weder möglich noch auch, da der Oeffentliche Vorladung. Gegen den Landwehrgefreiten und Januar zu Groß⸗Bresa, . ,, e . 2 nicht ausgestellte Theil, nur mosaikartige und architektonische Srna— Sch ne f ir gh Wilhelm Hrew fh aus e mn ö. t in 3) der Hofeknechtssohn Johann Gottfried Reichelt, geboren den siver Fortschritl in der Brennerei) und in Jahre 1833 hat! mentik darstellt, zweckdienlich gewesen. Einen richtigen Eindruck könnte Kuschkow wohnhaft, ist auf Grund des §. 110 des Strafgesetzbuchs die Dezember 1844 zu Falkenhain, d tscht itt Und? / ! hre 1853 hatte das ganze Fenster nur an der Stelle, für welche es bestimmt ist, im Untersuchung wegen unerlaubter Auswanderung eröffnet worden. Zur g der Johann eu un Beier, geboren den 81. Januar 1844 zu sich dieser Fortschritt und in Folge dessen die größere Ausbeute Münster selbst gewähren. mündlichen Bieren nne der Sache steht am 4. Juni d. J., Vor- Fürstenau, 4 *. gegebenen Quart Maischraum so bemerkbar gemacht, Der hier ausgestellte Theil welcher von Prof. Teschner komponirt mittags 12 Uhr, im Sitzungsfaale Rr. 7 an hiesiger Gerichtsstelle 5) der Johann Carl Augustin Reichelt, geboren den 31. August n ie gehe h, ö . . ,,,, , , m dug n , mn, nnn, n nner, r g ren ohann Carl Gottlieb Kalutschte, geboren d / J. = * . ung vorgeladen, zur festgesetzten Stunde zu erscheinen und die zu ü leb Ka e, geboren den (gangen war im Jahre 1853 auf 7 Groschen F, s Pfennige. Wolken schwebende, von Cherubim getragene Gestalt der Madonna nr Berg ee he. eden wit ö Stelle zu rn gen 16. Qltober 18644 zu Sagra, ö der damalige Chef der preußischen Finanzverwaltung, in Ueber umgeben von einer Engelsglorie. Zu ihren Seiten schweben zwei oder uns solche so zeitig vor dem Termine an uzeigen, daß sie noch 7) der Glasmachersohn Friedrich August Paap, geboren den 7. Ja⸗ einstimmung mit den Regierungen der verbündeten Staa. Engel mit Palmienzweigen, welche den weiten NRantel der Madonna, dazu herbeigeschafft werden können. Im Falle seines Ausbleibens nuar 1845 zu Bruch, ten, scheute deshalb nicht ben! Wider and der Kaffe das Sinnbild christlicher Liebe, über die unten in Anbetung verhar⸗ wird mit der Untersuchung und Entscheidung ber Sache in contumaciamm 8 der Hofeknechtssohn Joh. Carl Wilhelm Daniel, geboren den die hierin ihr Noli me tangere erkennt; er schug . 233 k erfahren werb. r den s, airii ich 9) 8 , . d i le e ig Wilhelm Gotsch, geb d . - * ände, ausbreiten. Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung. er Hofeknechissohn Joh. Friedri ilhelm Go eboren den i, gn . 50 pCt. der Einkommensteuer vor, unter⸗ Gemäß der Zeit der Einweihung des hohen Chors (1419) ist ͤ gliches Kreisgerich 4 h ; 4. Juni 1845 zu Gloschkau, . ö. großen Autorität des von mir vorher genannten dieser untere Theil des Gemäldes im Kunststhl der ersten Zeit des Oeffentliche Vorladung. e . die Wehrmänner Wil helm 10 der Hofeknechtssohn Joh. Carl Friedrich Wilhelm Hauptfleisch, re, r,, e, unterstützt von einem damals hoch angesehenen fünfßehnten Jahrhundertg behandelt. Er besteht theils aus Rüegori— uürrscha August Pauligkt uns Jobann Koalick, zuletzt in e, den B. Juni 1845 zu Leuthen, eee, unterstützt von der gesammten politisch⸗ und schen, theils aus geschichtlichen Figuren, letztere jedoch meist in dank— alau wohnhaft, ist auf Grund des §. 16 des Strafgesetzbuchs die II) der Johann Car Gustav Woide, geboren den 19. Februar 1845 national · tonomisch freisinnigen Partei der damaligen Landes. barer Erinnerung an Personen der Gegenwart welche sich um die Untersuchung wegen unerlaubter Auswanderung eröffnet. Zur münd. zu Ksssa, vertretung, die einstimmig für das Gesetz eintrat. Meine RNestaurgtion des Aachener Münsters verdient gemacht haben, durch lichen Verhandlung der Sache steht am 25. unj d. J., Mittags 12 der Lohngärtnersohn wann Carl August Heinsch (Hoensch), Herren! Es ist von Interesfe darauf hinzuweisen daß scit der Porträtköpfe derselben versinnbildlicht. Zu den allegorischen : 12 Uhr, in unserem Sitzungssaale Rr. 7, Termin an. Die Ange—⸗ geboren den 15. Juli 1 zu Obsendorf, . a, . Vranntwennst zuweisen, M gehört vor Allen in der Mitte die Gruppe der trauernden Wittwe lagten werden dazu mit der Kiufforderun vorgeladen, zur festgesetzsnn 18) der Eisenbahn . Wartersohn Carl riedrich Wilhelm Schenke, virung fuer im Jahre 1834 mit ihren beiden Knaben welche die beiden geschichtlichen Gruppen Stunde zu erscheinen und die ju ihrer Vertheidigung dien enden Ve— eboren den 5. November 1845 zu Saara bis heute 45 Jahre verflossen sind d d ] . ? 27 j ; un nach je trennt, von denen die links die Repräsentanten der geistlichen, rechts weismittel mit zur Stelle zu br ngen oder uns solche so zeitig vor 14) der Carl August Herbert, geboren den A. März 1845 zu .

einem Drittel dieses Zeitraums eine Erhöhung ein die der weltlichen Macht darstellen. dem Termine anzuzeigen, daß sie noch dazu helbeigeschafft werden Schlaupe,