§. 16. Die allgemeine Beaufsichtigun i ; ; r g und Leitung des Vorbẽreitungs dien stes liegt den Präsidenten der aer g ens 2 , rr, , . Befugniß, durch allge⸗ eine Verf n Gang des Vorbereitungsdienstes 2 k regeln. . ö m Anfange des Monats Januar ist dem Justiz⸗-Mini Je. . , . . . die , unter kurzer Angabe des Ganges der i = ö 22 g g Vorbereitung, auf⸗ 17. Die besondere Beagufsichtigung und Leit Vorbereitungsdienstes liegt den J der eng . Staats anwalten und den Rechtsanwalten, welchen die Referendare zur , sind, ob. Dieselben haben zugleich mit der Beendigung di = schäftigung dem Präsidenten des ö über das dienstliche und außerdienstliche Verhalten, sowie Über . e, . e, ,. 66 die in denselben hervor⸗ etretenen Mängel zu übermitteln. Das Zeugniß i ⸗ ö . NJ 18. Die mit der Leitung des Vorbereitungsdi ⸗ trauten Personen werden vor Allem beachten, 6 k schaftliche und praktische Ausbildung der Referendare der aus⸗ schließliche Zweck des Vorbereitungasdienstes, demgemäß also eine 1 ö, , gerechtfertigte, auf Aushülfe und ung der Beamten gerichtete Thätigkei . . . . gerich hätigkeit der Referendare ie werden ferner, soweit die Rücksicht auf die geboten . ö. gestattet, die . . ansche der ihrer Leitu . i ö . ng anvertrauten Referendare in ie Vorstände der Kollegialgerichte insbesondere werd Sorge tragen, daß die Referendare regelmäßig . den e . und Abtheilungssitzungen Theil nehmen, die von ihnen bearbei⸗ teten Sachen mündlich vortragen, ihre Ansicht in freier Rede r, e . 6 der Verhandlung anderer, als der von ihnen c eten Sachen in geeigneter Weise ze euß i 2 K . ; J 5. 19. Werden Referendare nach Maßgabe des 5§. 8 des Gesetzes vom 6. Mai 1869 zur selbständigen J richter⸗ licher Geschäfte verwendet oder mit der Vertretung eines Staats⸗ anwalts oder eines Rechtsanwalts beauftragt, so ist diese Be⸗ schäftigung zunächst auf die entsprechenden Zweige des Vor⸗ bereitungsdienstes in Anrechnung zu bringen. Dieselbe darf nicht so weit ausgedehnt werden, daß den Referendaren dadurch die Möglichkeit genommen wird, innerhalb des vorgeschriebenen vierjährigen Zeitraums den Vorbereitungsdienst zu beendigen. ö §. 20. Das bei der allgemeinen Leitung des Vorbereitungs⸗ ienstẽs maßgebende Ermessen der Präsidenten der Appellations⸗ gerichte wird durch die nachfolgenden Vorschriften beschränkt. 5. 21. Im Geltungsbereiche der Verordnung vom 2. Ja⸗ 6 . beginnt der Vorbereitungsdienst bei den Stadt- und 2 en, so wie bei den Deputationen und Kommissionen Zuwvörderst sind die Referendare, soweit dies mö lich i . ö . wenn hierzu die , n : eputation und erst demnä ĩ ialge⸗ 3 ö , . st demnächst einem Kollegialge⸗ er Vorbereitungsdienst bei diesen Gerichten, einschließli der Staatsanwaltschaft, muß ei ; J . . 3 ,,. ß einen Zeitraum von mindestens ie Bestimmung der Gerichts kommission und der Gerichts⸗ ,, bleibt den Präsidenten der Appellationsgerichte . en. §. 22. Im Bezirk des Appellationsgerichts zu Cöln i der Referendar zuvõörderst während eines , von 0 stens einem Jahre bei einem Friedensgericht und Notar, sodann e, , ,. . Zeitraums von mindestens anderthalb Jah⸗ ei einem Landgerichte, einschließli Staats e ul, wen gerich schließlich der Staatsanwaltschaft, §. 23. Im Bezirk des Appellationsgerichts zu Celle ist de Referendar zuvörderst während eines H . . einem Jahre bei einem Amtsgericht, sodann aber während eines Zeitraums von mindestens anderthalb Jahren bei einem Ober⸗ gericht, einschließlich der Kronanwaltschaft, zu beschäftigen. é 24. In den Bezirken der Appellationsgerichte zu Kiel, casse!i und Wiesbaden ist der Referendar zuvörderst während eines Zeitraums von mindestens einem Jahre bei einem Amts⸗ ruht sodann aber während eines gleichen Zeitraums bei den reisgerichten, eins chließlich der Staatsanwaltschaft, zu beschäftigen. ö. 25. Im Bezirk des Appellationsgerichts zu Frank⸗ rt a. M. ist der Referendar zuvörderst während eines Zeit . von mindestens einem Jahre bei den Einzelgerichten, so⸗ ann aber während eines gleichen Zeitraums bei dem Stadt⸗ gericht, einschließlich der Staatsanwaltschaft, zu beschäftigen. — i 26. Der Referendar ist während eines Zeitraums von . 3 Jahre bei dem Appellationsgericht und e eichen Zeit i ei r e gleichen Zeitraums bei einem Rechtsanwalt zu In den Bezirken der Appellations gerichte R . . — ͤ ᷓ zu Celle und 3 a ein Vorbereitungsdienst bei den Appellationsgerichten §. 27. Die Präsidenten der Appellationsgerichte 5.. rd ermächtigt, unter besonderen Umständen, n, ,, . * Folge der geschäftlichen Verhältnisse die Vorbereitung des Refe⸗ rendars nicht ausreichend gefördert werden kann, dessen gleich⸗ zeitige Beschäftigung in mehreren der in §§. 21 — 26 gedachten Zweige des Vorbereitungsdienstes zu gestatten. 4 5. 28. Der Referendar hat ein Geschäftsverzeichniß zu ühren, in welchem eine Uebersicht seiner Thätigkeit, unter Hervorhebung der einzelnen bedeutenderen Geschäfte, zu geben ist. . Dasselbe ist allmonatlich der mit der besonderen Leitung e! , betrauten Person zu übergeben und ichen i it ei 2. . genommener Einsicht mit einem Ver⸗ 29. Das Gesuch um Zulassun . . g zur großen Staats⸗ rũfu l i * w 9 ö. an den Präsidenten des Appellationsgerichts zu Gesuch ist nachzuweisen, daß der Referend ĩ Militãrpflicht genügt habe, oder vom , 5 5 6 . Militärdienste ganz oder em ch ist das Geschäfts verzeichniß beizufügen ü 5. 30. Die Zeit, während welcher ein , in Folge . Krankheit, Beurlaubung, Einziehung zu militärischen Dienst⸗ eistungen oder aus anderen Gründen dem Vorbereitungsdienst . war, ist auf die vorgeschriebene Dauer des Vorherei⸗ 1 ö 6 in Anrechnung zu bringen, sobald dieselbe während , . den Zeitraum von acht Wochen nicht übersteigt. ar der Referendar über acht Wochen dem Vorbereitungs⸗
§. 31. Wenn die Prüfung des Gesuchs um 3 e ula zur . Staatsprüfung ergiebt, daß der . gen ichen und reglementarischen Vorschriften genügt hat, so ist 95 ulassung unter Angabe der Zeit seiner Beschaftigung bei en Gerichten, den Staatsanwaltschaften oder den Rechtsanwalten . Prasidenten mittels gutachtlichen Berichts darüber, ob der ; eferendar auf Grund der beigebrachten Zeugnisse zur Ablegung . Prüfung für vorbereitet zu erachten sei, unter Uebersendung er V 4 . zu beantragen. 5.352. er Auftrag zur großen Staatsprü ĩ ö, . vom an, n, ö 3 ö 5 . ie schriftliche Prüfung hat eine rechtswissenschaft iche Arbeit und eine Relation aus Prozeßakten zum Gegenstande §. 34. Der Präsident der Prüfungskommission hat dem zur Prüfung zugelassenen Referendar die Aufgabe zur rechts⸗ ,,,, Arbeit und nach deren Ablieferung Prozeß⸗ a ten behufs Anfertigung einer schriftlichen Relation milzutheslen Jede der beiden Arbeiten ist binnen einer sechswöchigen Frist abzuliefern, welche aus erheblichen Gründen vom Prã⸗ . bis 2 3 . erstreckt werden kann . Schlusse der Arbeiten hat der R . daß 2 1 . . . . §. 35. Die Relation muß eine vollständige D des Sach- und Rechtsverhältniffes, ei J und rz ,, ,, , 36. Tie Relation kann aus ũ gelegten 3. erstattet werden. kJ Dem Präsidenten der Prüfungskommissi d ĩ Ersuchen von den Vorständen d ĩ . 9 29 ö. dir, ö en der Gerichte zur Prüfung geeignete . 37.. Die Beurtheilung der beiden schriftli i . Je, ,. 1 ö. K er Referendar die mündliche Prüfung abl Erachten dicfelben beide Arbe r eln , 1 ig mißl . 41 . Bericht k l erer berei i i n er,. . orbereitung an ein Appellations⸗ 38. Die mündliche Prüfung erfolgt vor drei Mitgli . ; ; h 19t rei Mitgliedern m Prüfungskommission, einschließlich des Präsidenten Mit der Prüfung ist ein freier Vortr an, m. ag aus Akten zu ver⸗ e e. ö. dem Referendar drei Tage vor dem Termin zu⸗ die ins ist nicht öffentlich. Te, .S. 39. Zu einem Prüfungstermin könn jedo nicht 9 . vorgeladen . 2 2 S8. 40. Die Frage, ob die Prüfung über aupt den 6 und im Bejahungsfalle, ob dieselbe . . . , 31 Stimmenmehrheit und zwar nach dem isse 23. w,, . . se der schriftlichen und 2 ed, er,. 41. Die Justiz⸗Prüfungskommissi ,,, 6 Ekommission hat über die Er⸗ 6 19 er ihr ertheilten Aufträge dem Justiz⸗Minister zu Referendare, welche die Prüfung ni n J g nicht bestand ee. auf mindestens neun Monate, . . 6 * ein Appellationsgericht zurückgewiesen werden. ; k . ö, ,,. der großen . ung gestattet, deren Er sigkei öschluf 2 m bewirkt. J ö . §. ür den Fall der zu wiederholenden rifung ka . werden, daß eine zweite ,,,, oder eee. zweite Relation oder beide nicht zu fordern seien, sofern gn n, a g, , urthelle der Mitglieder der Rommisston ö oder andere oder beide den Anforderungen ge⸗ . . 44. Die Vorfitzenden der Prüfun gtommifton habe . . 26 über die J. 2 . rũüfun d d iß ei . gen und deren Ergebniß einen General⸗ Berlin, den 6. Dezember 1875. Der Justiz⸗Minister. Leonhardt.
28 ö —
n, , .
. Neichstags⸗Angelegenheiten. erlin 11. Dezember. In der gestri i 11 ⸗ gen Sitzun n 6 , , e der e , , aats⸗ E Dr. Delbrück in der ersten Berat drei Gesetzentwürfe, betreffend die weitere ß e,. wendung der durch das Gesetz vom 2. Juli 1875 zum Re⸗ ö 5 beslimmten 196 846, 810 Thlr. ꝛc.: Meine Herren! Ich ergreife zunächst das Wort zum Zwec ei 9. 3 drei Gesctzentwürfe, welche die ersten pro . . bezügliche Mittheilung. 3. ei der Berathung dieser drei Entwürfe ist es v sentli 2 den augenblicklichen Stand der , . n. k welche diesen Stand, wie er sich Regen g stellt, soweit es eben möglich ist zusam men saßt Darstellung bringt, ist gestern in das z , , , ,, ⸗ ; Haus gelangt d i n n , e r,. ö. i en; , erzicht⸗ m Augenblick darauf, die in dieser D schri — Zahlen vorzutragen und zwar um so , . 26 w. solcher Zahlenreihen in der Regel doch erst verständlich ist, wenn 1 Zahlenreihe vor sich hat und überblicken kann. Ich behalte n. indessen vor, wenn der Lauf der ersten Berathung Veranlaffun, geben 36 mit diesen Mittheilungen auch jetzt hervorzutreten z — In der Diekusston über den Landes h ᷓ n L ausha ⸗ e, . Slsaß⸗-Lothringen pro 1876 — 26 2. 3 . in , die Hoffnung aus, der anwesende Dber⸗Prãiden 3 e,, . werde die Gründe klar legen, weshalb ö es Gesetzes vom Jahre 1871 noch heut in Elfaß⸗ , . aufrecht erhalten werde. Der Bundesbevollmächtigte K v. Möller entgegnete:
— err Vorredner hat an den Ober -⸗Präsident saß⸗ , ,, 3 69 . zu . 6 welch ich die Aufrechterhaltung der außerordentli Befugnisse des 8. 10 des Gesetzes vom 30 * fire gen erforderlich halte. Ich glaube, auf dies , . geben zu dürfen, denn der ber lat * w ist in diesem Hause nicht repräsentirt, h 4 j solcher zu sagen. Ich würde , . ,,
1 jagen. othwendig in Ers in⸗ 67 9 3 93 4 . 16 von dee. . ; 1 ich möchte annehmen, daß diese ar . . , 84 erforderlich sind oder 6 i , ler . edentung sein. Ich kann also diefe Frage nicht as die Frage der Zulassung von Preßorganen in 3 ĩ e neff, so hängt dies von Umständen 3 . 8 * =. 9 von Elsaß Lothringen hier ebenfalls nicht erörtern kann ill nur bemerken, daß die Ablehnung eines eben erwähnten An⸗
Redackeur ein Strohmann hin i
zteur ein geftellt war. . gen ö . iedenfalls , n, ö . dem . trohmännern redigirt werden. Ich will damit fre j
agen, daß nicht auch andere Gründe vorhanden sind, ez .
tei das Feld einzuräumen, welche nicht diejenigen welche vom deutschen Standpunkte aus in 16 e nenn . müssen. Ich würde wünschen — ich ö reche hier r. er. Prãsident von Elsaß Lothringen — ich würde wünschen, daß . . dort auch zum Wort zugelassen werden könnte, es nn. J er eine Repräsentation jeder Partei ermöglicht werden, und i e eziehung muß ich leider konstatiren, daß die Presse in Elsaß den 2 2 noch nicht so weit in geistiger und nationaler Beziehung rn. 1 . ist, daß man gegen diejenigen Blätter, welche katholisch . erden, ein im Lande selbst wurzelndes gehöriges Gegengewicht een würde. Und das ist allerdings ein Moment, welches meines 28. tens ö . 4 kann. 59
So sehr also auch der Wunsch gewiß gerechtfertigt i 5 je
. Wort kommen kann, so muß eben ö . ö ommen, aber nicht vorzugsweise eine Partei, die dann das gen *
bracht werden.
— Dem Reichstag ist eine Denkschrift, betre an r Verwendungen aus ö. , ãdig u ĩ ; . gung, vorgelegt worden, welcher wir Folgendes ent⸗ Nach der im Jahre 1875 vorgelegten Ueb lungen auf die dem Deutschen 3. k on stete Krieg? kosten ⸗ Entschädigung beträgt der Erlös n teren nach Abzug der Nealisatienskosten 1413, 557,631 . Die Pariser Kontribution hat eingebracht 53, 595 65 ** Die nach Abzug der Verwaltungs kosten verbliebenen nlebersg us den in den okkupirten Gebietetheilen Frankreichs erhob⸗ i. Steuern und die nicht unmittelbar verwendeten örtlichen Rente hen nen sind anzunehmen zu 17,600 9090 Thlr. Summa 1484663 456 33 . In der Derkschrift vom Februar 1874 sind auf diese Gn, ö. Rechnung gestellt: I) An vorweg zu deckenden Ausgaben 650 36 n . ö . Werthes der Eisenbahnen Sz. Sh gh hlr.; zur Theilun 7 i600 Thlr. Zufam . ilung kommenden 793, (00, 000 Thlr. Zusammen . war demnach ein Reservequantum vorhanden von 416023 Dasselbe erböht sich um die im Jahre 1872 von einstwei er,, , ö e e . en Kriegsgemeinschaft verei n Zins it 1,13 ** Ee . 5 Vet ereinnahmten Zinsen mit 1,51, 2g Von den in den Jahren 1873 und 1874 aufge enen Zins im Betrage von 5,z623, 197 Thlr. werden nach . , . , n, k Gunsten einzelner engerer Jinan r eidenden Präzipu ã f die G t 8 2. ö . , . 9 albeträge, auf die Gesammt · em Reservebeftande, welcher sich hierdurch auf etwa 7,300 Thlr. erhöht, sind folgen i i ⸗ . ,, sind folgende, bisher nicht vorgesehene Ausgaben geger⸗˖ n Kriegsschädenvergũtigungen (Gesetz vom 14 Juni 1879 st nach den neuerdings gemachten Erhebungen 395 ö reserviren als veranschlagt war, 1,100 000 Thlr. ; 2. Mehrbetrag des JZascht ssee zur Deckung der Kriegspensionen für 1873 auf Grund dez Artikels 19 des Gesetzes vom 23. Mai 1873 126, 909 Thlr.; 3) die im Etat für 1875 unter Kapitel 6 B. Titel 4 der einmaligen Aut⸗ gaben zusgebracht. Rest quote für das Retablissement der Kriegskarten ö in der Denkschrift von 1874 nicht mitgerechnet war 26 6 blr.; 4 für Kriegsausrüstungs materialien der Festung Rana welche auf Grund des Artikel V. des Gesetzes vom 8. Juli 1872 n k in den Voranschlägen aber nicht berücksichtigt waren . 754 Thlr.; 5) nach dem Geseßze vom 25. Januar 1875, betreffend die 8 von zwei in Berlin gelegenen Grundstücken, 2 011,328 Thlr.; 9 . dem Gesetze vom 9. Februar 18575 wegen Abänderung de 1 vem S8. Juli 1372 für die elsaß lothriugischen Sestungen 730,000 Thlr ; 7) Mehrbedarf für den Schießplatz der Artillerie. Pꝛrũfunge femmitsign, nach dem deu Reichstage vorliegenden Gesch⸗ 1 243,267 Thlr.; 8) desgleichen zu verschiedenen gemeinsamen Kriegsansgaben (vergl. 5. 1 des Entwurfs des Gesetzes, betreffend . e,, 6 36 französischen Kriegskosten) da dieselben ; n Anschlag bis jetzt überschrit n 1250 Th . ? e jetzt überschritten haben um 12,570 Thlr. on den, auf Grund des Art. V. Nr. 1— 7 des Ges 8. Juli 1872 auf die Krieaskostenentschädigung zu . . 3. der , vom Februar 1874 auf 38,323 2 Tir agt waren, sind bis jetzt 83. 260 498 Thlr. 1 Sgr. m enn ,. e Erftattung n. ; kö ayern und Württemberg haben bei dem Bundesrat . ru, erhoben, daß auch diejenigen Koften, welcke vom 1. . ab während der Rückkehr und der Demobilmachung der zurückgekehrten oder in der Heimath verbliebenen Truppen über die Friedensetats hinaus erwachsen sind (übrigens unter Ausschluß des Aufwandes welcher auch bei einer früheren Demobilmachung entftanden sein würde), als gemeinsam im Sinne des Art. V. Nr. 10 des Gesetzes . Juli 1872 anzuerkennen und demgemäß auf die uuget ei se affe her Kriegskosten Entschädigung zu übernehmen seien. Bayer und Württemberg beziffern den hiernach für sie aus der Kriegskosten Entschädigung zu entnehmenden Betrag auf zusammen 769, 913 Thlr. Die Beschlußfassung des Bundesraths über diese Frage steht noch aut. ö. Eine nennenswerthe Veränderung der Antheile, welche an die einzelnen Staaten aus der Kriegs entschädigung herauszuzablen sind, ist nicht vorauszusetzen. In Betreff des vormaligen Norddentschen Bundes wird daher von der Annahme ausgegangen werden können, daß der Antheil Desselben an der Theilungssumme, welcher in der Denkschrift vom Februar 1874 auf 530,116,053 Thlr. berechnet ist, eine wesentliche Veränderung nicht erfahren werde. Aus diesem An , e. zunächst zu decken die Ausgaken, welche ihm durch die Lricaführung wider Frankreich erwachsen sind und anderweite Deckung nicht gefunden haben. Die definitiv verrechnete 6 bis Ende 1874 beträgt 631,742 079 Thlr, 1 die bis Ende 1872 beftrittenen, auf besondere Rächnung fallenden Retablissementekosten, mit 14307, 745 Thlr. bleiben an Kriege kosten 6i7 454,334 Thlr. Davon sind gedeckt im Ganzen rund 2103702408 Thlr. Es fallen also dem obigen Antheil zur Last 6731025 Thlr. Ferner snd daraus zu bestreiten die Ausgaben: I) für militärische Bauten und Einrichtungen — Ait. 1 des Gesetzes vom 2. Juli 18673 — 13 211, 09 Thlr, nach Abzug der 2 1873 und 1874 verrechneten 1434 790 Thlr. — 1806, 210 Thie; 2 für Revision der Kriese kostenrechnungen 36 441 Thir 3) fũt ; ,,. der Kriegsleistungen. Von den reservirten 3775, 000 Thir. ind 1873 und 1874 verbraucht und oben unter den Kriegskesten 6 mitenthalten 1186. 543 Thlr., bleibt Bedarf 2588, 457 Thlr. 9 tefte für Verzinsung und Tilgung der Kriegs schuld 59. 219 Thlr.; o) zur rhöhung des unter J. aufgeführten Fends für militärische Bauten 2 ** dem vorliegenden Gesetzentwurf 404000 Thlr; 6) die in der enkschrift zu dem Gesetzentwurf, betreffend die Verwendungen aus der. Kriegskosten Entschädigung, als Bedarf zu Restausgaben der Kriegskosten von 1875 ab berechneten 3 To co „ — 6,400, 00 6 7) auf Grund der Abrechnung über die nach Maßgabe der ilitãr konvent ionen zu leistenden Retablissementskosten Quoten Ba⸗ * und Südhessens rund 615 900 Thlr.; 8) zur Abrundung und . u, . nicht vorgesehene Bedürfnisse 94, 170 Thlr. Zusammen 21, . Thlr. Summa 398 731,425 Thlr. Von dem Antheil . 2. von 530, 116053 Thlr. sind hiernach zur Bestreitung von . en des Norddeutschen Bundes nicht erforderlich 131,384 630 R hlr. Außerdem hat der Norddeutsche Bund an Ersta tungen aus zer Kriegs entschädizung auf Sund der betreffenden Gesetz zu emrfan · en: I) die von ihm verausgabten gemeinsamen Transportkosten beim
dienst entzogen, so kann eine Anrechnun über gen, o hnung der überschießend Zeit nur mit Genehmigung des Justiz⸗Ministers 6 3
trages auf Errichtung einer Zeitung, ĩ ĩ zeichnet worden * mit 6 3 966 5
bzuge der Truppen aug Frankreich 1,644,118 Thlr.; 2) auf Prän⸗=
ual⸗Liquidationen ür Ausgaben, we FKriegekosten mit
sewiß nch, andere Hründe vorhanden, augenblicklich nicht einer Za die ein 2 an
den sind.
geor Anfrage zu ꝛichten.· J Schritte gedenkt die Reichsregierung zu thun, um die
nteresfen der ) ; . des norddeutschen Lloyd · Dampfers Deutschland zu wabren,
welcher . 6.
fuhr 9 - mf Wann wird dem Reichstag ein Gesetzentwurf, betreffend die Untersuchung
siebenzehn Seemeilen von der englischen
der Weise voraussichtlich besetzt, daß alle anderen zum Schweigen g ale aus
nach Artikel 8 des Gesetzes vom 8. Juli 1872 che bis Ende 1874 geleister. also in den obigen enthalten sind, 1811252 Thlr. Sind 3 455.370 hlr. Summa 134 310 600 Thir,, wovon bis jetzt 125. 000 00 Thlr.
zelnen Staaten des Norddeutschen Bunde? vertheilt wor⸗
Von dem Abg. Dr. Kapp, unterstützt von zahlreichen Ab⸗
neten, ist folgende Interpellation eingebracht:
Der Unterzeichnete erlaubt sich an den Herrn Reichskanzler die
I Welche itte gedenkt . Ddentschen Schiffahrt bei der Untersuchung der Stran⸗
d. Mis. bei Kentish Knock vor der Themsemũndung
2) . -. 2 der Seeunfälle deutscher Schiffe, vorgelegt werden?
kommt es, daß derartige, in einer Entfernung von etwa Küste sich ereignen de Unglücks ⸗
schließlich von den en lischen Behörden untersucht werden?
3) Wie
—
Land⸗ und Forstwirthschaft.
In Rüdesheim ist die Weinlese nunmehr beendet. Die
uasttät ist sebr gut geworzen. Im Berge sind wirklich edle Ge- 26 ausgelesen worden Durchschnittlich hoher Zucker⸗ bei niede⸗ rem Sänregebalte. Die Ouantität ist immerhin groß, wenn auch durch die letzte Witterung manch köstliche Traube im Schnee ver. zoren gegangen ist. Allem Anscheine nach aber wird demnächft die Qualität und der hierdurch bedingte Preis des „Neuen“ für diesen Abgang entschãdi zen.
— Aus Rauerthal wirh dem Frk. Jour. unterm 10. d. M. geschrieben: Was von Trauben durch die Sürme des November nicht vom Stocke herabgeweht worden, ist nunmehr einzethan Das Herabgefallene, das sehr beträchtlich ist, birgt eine dichte Schneedecke. Tritt geeignetere Temperatur ein, so wird noch eine hũbscke Anzahl Trauben aufgelesen werden können; viel ist aber an der Quantitãt Durch die diesmalige Spätlese durch welche übrigens stets Alles rie kirt wird, immerhin verloren gegangen. Freilich ist au? der aud; ren Seite auch nicht zu leugnen, daß dafür die Güte der Frucht während des Jiovembers entschieden zugenommen hatte und sehr feine Aus⸗ sesen erzielt werden konnten. Da es nun bei den Rheingauer Weinen vorzugsweise auf deren Qualität ankommt, so scheint die Spekulation der Weinzüchter im Ganzen doch eingeschlagen zu haben. Die bohen Preise für die durch die Spätlese und Auslese erzielten Qualitäts-
Herbste ni machten wei werden bei der Güte baftere Nachfrage na ziehen.
für Here 8261 4, zus für Erzeugung de des Gewinnüber ertrag von 806, 628 4 verbleibt. bungen 215,565 4, Hypothekzin
iervon kommen nach Ab Geschäftsinhaber 420.000 S oder 7 *
maektien zur Vertheilunz an die Rest ven 4842 M auf neue Rechnung vor⸗ en der Gesellschaft haben die alljãbrlich hmenden Abschreibungen nunmehr die Höhe von 1515 699
1866 bis inkl. 1575 3, 4,056 M an
4.396 M H tiöme für Aufsichtsrath und Dividende auf Aktionäre, während der getragen ist. S vorzune erreicht, und sind vom Jahre Dividenden gezahlt worden. — Die Ausweise des englischen H
Gefolge hat, decken. Von Umschlag in
chts zu melden; r . ͤ tere Anschaffungen. Die Preise gestalten sich hoch und
Neuem“ ist aus diesem
nur wenige hier begüterte Produzenten
Neuen“, zumal wenn erst demnächst leb⸗
des ; noch mehr an⸗
ch demselken entstehen wird,
Gewerbe und Handel.
Die Berliner Brauereigesellschaft für das letzie Geschäftsjahr ein Vorjahre vert 2357. 545 Kilo, zu Fürste Kilo Gerste vermälzt, un - wurden 160414 Tonnen, dazu übernommener Bestan ber 1874 56,924 Tonnen, zusammen 217 3353 Tonnen. Verkauft sind 167019 Teunen, bleiben 50. 319 Tonnen Bier 3 507 399 4, für Malzkeime 24014 4, für Trãb ammen 3 647, 928 S eingenommen.
Bieres betrugen dagegen 247 6154, so daß zumũglich en Jahre ad 6316 M ein Brutto- Davon sind zu kürzen: Abschrei⸗ sen 93.556 M mithin Reingewinn Abzug der statutenmäßigen Tan
9
heilen.
hervorhebt, nicht da
ändert hat, sondern mag cher dem stande daß das Wetter im November zünstiger ur die
im vorhergehenden Exports betrug Sterl. nur 24 X An
27 X.
sächlich Kohlen,
nabezu 110,0 gestiegen, aber der während Eisen und Stahl um 8s /o Werthe gefallen sind. Baumwollgarn hat si im Werthe verringert, wogegen b Maschiaen und namentlich Leinen⸗ und Jutega
wie im Werthe mit dem beträch!
trages vom vorig
6 O00 O0 0 Stam
Seit Beffeh
im November
(Tivoli) kann e Dividende ven 77 gegen 66x im In den Eiablissements zu Berlin wurden nwalde 3 566,482 Kilo, zusammen 5,924, 127 d 45675, 397 Kilo Malz erzeugt. Gebraut d pro 1. Okto⸗
2
rauf hin, daß die
Der deklarirte gegen
Monat. 15,356, 639 Pfd. Ster] 1874, das ist
Verminderung partizipiren
dieser Eisen und Stahl.
mäßig gestiegen sind. Wollenzeuge
Bestand. — Es wurde für der 108,253 4, Die Ausgaben
noch
andelsamtes für No- vember lauten im Allgemeinen etwas gũnstiger, als die für Oktober.
Dieser Umschlag deutet indeß, wie die Times“ in ihrem City- Artikel
Strömung des Handels sich ver⸗ Umstande zugeschrieben werden, Verschiffurg war, als
Gesammtwerth des 18746, 623 Pfd. eine Abnahme, von
Kohlen find quantitativ um Werth hat circa 117½ abgenommen, in der Quantiiät und 2100 im ch ebenfalls quantitatiy aumwellene Stückgüter, Kupfer, rne in der Quantität figuriren lichen Zuwachs von 256 * in der Quantitãt und
dũrft
wege
8
Lau
und
circa 111 2 . qualitativ cirea 12x einbũßten. Kurz und Metallwaare gegen außer den b
Kleidungs stũcke
Chemikalien, und Wolle, wo
Telegraphendrãhte in Quantitäten — Der Import des Mo wachs; der deklarirte Ge Pfd. Sterl. gegen gänzlich wesentlich größ Die Baumwoll⸗Einfuhr 162 im Werthe verringert. aber Süßte 4. X im Werthe ein. tität und über 13 im Werthe. keln sind Thee und Kaffee in O
gestiegen.
Die
Ueber die am Morgen des 21. Floßstãmme aus der Kinz bei Gambsheim, Drusenh kehr auf denselben seit den ersten Tagen
fliegender stellung des
vergehen konnte schon acht Tage nach dem werden. Von dem Uafange der eingetrete enn wir melden, daß etw
erissen und mit aller Gewalt
Begriff geben, w en, lenen Kinzig losge
in der hochangeschwol z gegen die Rheinschiffbrücken gedrängt wurden,
bracht. haupt Thätigkeit des Brücke
dorf, welchen es, unter i 32 ven den 40 losgerissenen Pontons noch vor
tungen. De erheblich sein und den steigen.
Alkalien ; uad die
und
Werthen
im Werthe, während Kammgarnftoffe quantitativ wie
Verschiedene Verluste erlitten auch:
große
Rohseide
n, Leder, Seidenfabrikate, Zinn ereifs erwahnten Stapelartikeln Steingutwaaren, Klasse ein wenig gebessert haben. mats bekundet im Allgemeinen einen Zu sammtwerth beläuft sich auf 31,110 726 28 37.798 Pfd. Sterl. eine Differenz, welche fast ren Zuführen von Cerealien zuꝛuschreiben ist.
hat sich um 11 . Wolle nahm 2 in der Quantität zu,
Seidengarn der Diversen⸗ sich
in der Quantität und
verlor 14x in der Quan⸗
Von den steuerbaren Importarti⸗ uantität wie im Werthe berrächtlich
Verkehrs⸗Anstalten.
ig wieder hergestellt ist.
möglich
mögen. Die
terburg, gelang,
Maxau zu erreichen und an den Ufern und P ãch an Material verringert sich durch diesen
festzulegen.
Der Verlust
ig durchbro
Brückenglieder zu normalen Zustandes sein wird, worüber fliegende
hr früh war das ie angestrengte und erfelgreiche des Dammmeisters ven Plitters- sttzt von dem elsässiichen Dammmeister von
Gisenbahn Großbothen⸗-Rochlitz ist am 9. Dezem⸗
ber eröffnet worden. Die „Straßb. Itg.“ meldet aus Straßburg, 9. * 3 b
Dezember:
Nobember a. e. in Folge antreihender
Henen drei Rhein schi fz b rügen heim und Selz vernehmen wir, daß der Ver⸗ des laufenden Monats noth⸗
Man hat sich dabei durch Einfügung
helfen
10 Pontons abzelöst und den Strom h Von 35 Ubr bis 66 U Erwähnung verdient dabei d nmeisters und
gesucht, bis die dieser immer Rbeinfähre bei Uafalle wieder regelmäßig benutzt
Her⸗ wichtigen Verkehrs- noch einige Wochen Lauterburg
nen Störung mag es einen a 2500-3000 Floßstãmme
von denen im Ganzen
inabgetrieben worden sind. ganze Zerstõrungswerk voll
Parallel hauten zu rãchst
gehegten Befürch⸗
andere Umstände erheblich gegen die zuerst 9 ͤ emlich
Der angerichtete Gesamm tzdem zien Betrag von 30 000 ( wahrscheinlich über
zen dürfte trotzdem zie
tscha?
render Werthpapiere:
weine müssen den Ausfall an der Quantitãt, den das Verfabren im
Damme nstellnng abhanden gekommener, Hu
(Erscheint auf Grund amtlicher Mittheilungen je
tsschuldsoheline: Litt. B. No 7709 über 500 Thlr. Litt. C. No. 2 * 466 Thir. Litt. F. No. 40.015. 59351. 92, 564 bis 2 569 à 1099 Thlr. Iitt. H. No. 28.021 über 25 HMlr. Sohuldverschrelknungen der Staats Främlen Anleihe don 1855: Ser. 774 No. 77, 377 und Ser. IIZ No. I1II.1II16 a 109 Lhlr. S hnldversohrelbungen der oonsol. 4 * igen Staats · Anlelhe von 1870: Litt. D. No. 35,209 über 200 Thlr. Litt. E. No. 25, 664 und S5, 537 à 100 Thlr. . z Vormals Rurhbesslscher Prâmlen · Schein: No.
13, 251 ber 40 Thlr. Fartial Obligatlon des vormals Nassanlschen Anlehns vom 12 jall 1859: TLätt. B. No 508 ürer 200 EFI. Fũntprozentige füngahrige 8 dentsohen Bandes von 18760: Lit. Sohuldver sohrelbungen der Iit. A. a. No. 1823. Lit. A C. No. . No Rentenbrlef der Frovinz Brandenbarg: Litt. C. No. 2 300 Mark . . 4 Rentenbriefe der Provinz Sohlesien: Lit, 3 No 6268. 11,483 à 309 Marr. Lit. D. No. 3450. 2,633. 13,350 75 Mark. Rentenbrlefe der Frovinæa Sachsen: Lit. A. No. 1095 über
1000 Tflr. G000 Mark). . ; .
n nn en we in lischer Rentenbrlef: Lit. B. No. 1937 à 500
Tr nebst Coupons Ser. 3 No. 12-16 und Talon. , go 259 à 2
Paderborner Schnid eg ee ; . D. No. Thlr. nebst Conpons Ser. No. 4 un alon. J 31 . und ie mr is her 4* Neuer Pfandbrief No. 66, S4
über 200 Ihlr.
Ser. hd332
Ostpreusslsohe Pfandbrlefe:
Vo. XXIII. s. Reichs- W. Staats- Anzeiger von 1875 No. 1 , ,, g, n MWriesko, Alt- und Neuur̃r;, 08.
do. Bank witz Leschwit Schmelzdorf Vogelsdorf ete. Crainsdorf ete.
Ausche
J Endersdorf. Kuschdorf Rirchwitz. Grũüben.
Ostrichen Koschentin Noesendorf Romberg
Bank wit⸗-,
Bischkowitz, Kr Eckersdorf Muskau Steinbach
III.
5*5
57*
Bezeichnung der Pfandbriefe ete.
Departe-
Gut ment
Bemerkungen. oder
Proꝛent-
at. J.. 4 pet. 1931 4 pet. 5245 4 pCt. 2661 2495
A pet. = 3595
A4 pCt. I Gt. zan 1341
und 3752
und Talons. seit Johanni
pons and Talons.
44 pCt.
.
1
PFfandb
1 Allandsochafillohe 3 proz. Pfandbriefe: LV. No. 77 à 68. 2 100 68. 9 Uloschwit O0 XI.
1 Xà. 200 J 68. r SJ. i 6 08. Bertelsdorf, Kr. Striegau--.. SJ. ö SJ. ö BB. Kö SJ. Eckersdortt«.·.· . Stanowitz, Ober-, , Buchwaldehen . / i;, LV. Ober- Damsdorf, J. Ant h.. 87. Dammer n. Ig. w .
Krichen, Gross-, Lang · Hermsdorf Mahnaunu -
— So Ss
— o — 82 — — W — — — —
8
er r — SS ee d SS Ss
sst seit April Coupons
1875 vermisst ohne Con-
abhanden gekommen mit Coupons pro Weihnachten 1874.
rlefe der sohle sis ohen kLBandsohatt.
500 Thlr.
7*
3
R 8
J ö ,
hö. C92
No. 207. 208
Nene No. 193. Ser.
19,793. Ser. 12,770.
Te, e, ga, ö, oö, go, deo, da, ge- de, do, ee, eo, d=, e, de, d, , de.
8E ess sss 33333
Gurkau, Kr. Hieinan, ;. ; Wandritsch ohne Eichwald 1m . NS.
'
ausgefertigt.
. Imortisa: ion angemeldeter des Vierteljahr, s. Cireular-Verfügung vom 12. Nove blatt für die gesammte innere
Rürbitæ, Polnisch
IH. Alllandsohaftllohe 4proæ.
Serie J. No.
Zins ooupons zu altlandschafilloh
V. Zinsoonpons zu altlandso
Die Sohleslsohen
Der proz. Pfandbrief Lit. C. Ser. II. Der 4ꝑproz. Pfandbrie
1L 21000 Thlr.: Ne. 731. 5822. Ser. II. à 20 Thlr.:
II. à 100 Thlr.: No. 1561. 3012. 7118. 11,223. 12706.
12771 und 14439. Ser. V. à 500 Thlr.;
Ser VI. à 10090 Thlr.: Ser. VIII. à 200 Ihlr. ; Ser. X. à 109 Thlr.: An. portenr · Obligation des WVegeverban
Xo. XXIV. NG. No. 17 * 97 ü 6 08. 383 . LW. Ha . . 01. , Ober O08.
[.
Pfandbriefe: Nimptsch, Ho 2 50 d 216 à 1000 d 9 36 3 1000 ö 16 à 100
Nene sohleslsohe 4proxz. Pfandbriefe: 6, a 1000 Thlr. 1 z . . 2 200 . S06 u. 109 je à 50
über je 171 Thlr. No. . 171 Hhlr. 174 Mr. 107 Thlr. do. St Thlr. 1174066 do. 120447 7 Mlr. 126,592 do. do. 129, 954 34 Thlr. 129, 965 do. 129.966 do. 129, 967 do.
55, 101 70.905 100.792 104 667
No. 47 649 lit. - t. über je 18 Sgr. 47.659 18 8gr. 48.292 „52, 095
VI. Pfandbriefe.
*
und RAG à 10 Thlr. mit Talons.
f Tit. G. Ser. V. No. 53 à 500 os ener Pfandbriefe: 13,400.
No. 1375. 7779.
No. 310. 768. 1130. No. 6919. No. 7211 und S393.
No. 3689. z Iit. A No. 28 über 500 Thlr.
len Anton Sazumszalski
65 à 500 Mlr.
en 3 proz. Ffandbriefen:
haftlichen 4proz. Pfandbrlefen:
4 proz. Pfandbrlefe Lit. A. Ser. II.I. No. 19 à 500 Thlr.
Ser. J. oder VI. à 1000 Thlr.:
14779 und
des des Amts Nen-
der Bromberger stidtisohen Sparkasso:
Erste Beilage.) 40 Thlr. ̃ 488. 065 — 68.
und gerichtlich zu mortifini mber 1869, Staats-Anzeiger No. 268 Seite 4
Verwastung 1869 No. 11 Seite 273.)
Ehlr.: No. 58.769.
2 100 Thlr.: No. 124, 3689 Ber gis oh- Nãrkische Pri
102, 383 — 92.
Märklsohe Prioritäts-Oblgatlon VII. Serle à 100
Mir. No. 96, 572.
Ser gls oh- : No. 78, 640.
No. 33881.
Thlr: No. 725
144
3
— * 5 20
Ser. III. 14.218. 2, 099 / 100. 56,402 / 3. 94,025. Berlin- Stettlner Eisen tlon, I. Enlssion,
5*
**
513. 7307.
No. 8
54.116. 95. 630 / 1.
70 372 à 200 Thlr. . Stamm- Aktien Lit. B. No. Prioritãts · Obligation
proꝛ.
a 1090 Thlr. = proz. Prioritãts - Oblig⸗
2 100 Thlr. 4proꝛz. 2 1009 Thlr.
57, 154 à 109 Thlr.
No. 5796. 5797. 5798.
41605 (de 2.2.7
Berglsoh-Märklsohe Stam 583.724 - 583,726. 691 Ber gls oh · Nãaiklsohe Priorstãts Obligation
.
Berglsoh Häraisoh⸗ Nor dbahn-
Prioritãts - Obligationen à II382. 11,383. 11.384. 11 Berlin Potsdam Nas pro 1874 zu den 29.651. 31,579. 32,161. 41379. 47, 206. 47, 457.
68. 459.
No 3729. 11.848. 13,10 3 509 No. 73. 5576. 7658. 12776. 25679. 26.802. 29.628. 29, 629. 31 * Prioritäts- Obligationen 17
Halle - Sorau - Guben: 15,834. 15.635. 18, 670. 18,6571. und die Prioritäts - Obligationen 4 5779. 5800 und 7001 à 300 M
78, 989 91. S3, 229. (de 2.2. Nleders ohlesls oh- ärkls che Elsenbahn.
Berlin - Görlitzer Elsenbahn: 15. 6. 395. 16 g53. 25, 67 ; 7508. 14,665 17,699. 36.468. 44,79
100 Thlr. No. 1I.406. 11,407 und 11.408. *
405.
deburger Elsenbahn:;
Näirkisoh · Fosener Els enbahn: 35, 808 über 200 Thlr. Magdeburg Lelpzlger Els enbahn.
2 und Talons za de
72.)
69. 322/3. 1245676. 124.678. 148, 682-8 und 185, 463 — 70. babn - desellsohaft, No. 45 über 500 Thlr.
nin - Aindener Elsenbahn: Aktien (alte) No. 36, 154. 54.906.
S402. 8403 à 200 Thlr.
233675. 25.676. 25, 677. 522. P, 583 à 100 Thlr.
385 und Ministerial-
maktlen à 100 Thlr.; X. 290, 440. S277. 601. 831-32. 671.263.
III. Serle à 100
Ber ais oh ·Nãrkis ohe prlorltâàts · Obligationen III. Serie Lilt, B. Litt. G d 100 Thlr.: No. 10.492
orit (ts - Obigationen VI. Serle à 106 46. 194 —
95. 72, 966 - 69. 90,545.
Dusseldorf . Hlber folder priorltâts - Aktlen L. Serle à 100 Thalr. : prioritäts - Obligation à 100
Stamm- Prioritãts - tien No. und 26.130. Stamm-Aktien No. 3512.
1. 44 793 und 50. 197. 7423. 8862. 8364. Dividendenscheinè Aktien No. S596 77. 13.093.
84,197. 86,338. 85 340.
Prioritâts · Obliga⸗-
II. Emission No. 160,322
tion III. Emission Lit. B. No. 30, 394
*
Prioritãts - Obligationen LI. Emission Lit. A. No. 2633
Ihlr.
25, 678.
Emission Lit. B. No. 56,70.
Stamm- Prioritũts-- Aktien No. 15.635. 18.672. 18.673 und 18,674 à 600
Emission No. 3100 à 600 , Stamm- Prioritats - Aktie No.
Stammaktie Lit. B. No. n Stammaktien Lit. B. No.
Bezeiehnu
No.
de r Emission.
und der dazu ge- hörigen Coupons.
n g
Kapital des
Docu-
ments.
Bemerkungen.
hl. Sgr. et.
Stamm- — 32303. Aktie.
Priori- II. 6, 215. tũts-
Obliga-
tion.
Ober sohleoslsohe
No. 12,515 über Emission No. 6
daselbst
Obligationen No. 21384. 21.97 Rhein- Nahe - Elsenbaha;
No. 25.7735 über 100 Thlr. 100 Thlr. 86 über 190 Thlr.
14.128 J. Emission de Stargard Pos oner ꝛ No 1183 2 100 Thlr. and Lit.
Mit Coupon und Talon.
Ohne Coupon und Talon.
Els enbahn.
Talon
100 Thlr.
100 —
⸗ —
Pisonubahn. B.
Durch Diebstahl ab- handen gekommen.
Desgl.
5 * Wilhelms bahn - Erioritãts-
J und 21,980 d 100 Ihlr. — Prioritãts- Obligationen I. Emission
zur Prioritäts-Obligation J. Em.
Talon zur Prioritats - Gbligation II. Talon und Cougons zu No.
ger. Il. No. 5055 a 50 Thlr.
Obligationen Lit. A. Ser. J.
K /
6 , 2 ,, n mn K 1 86 n a K
2
een, .
223