1908 / 148 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 25 Jun 1908 18:00:01 GMT) scan diff

der Kaiserlich Russischen silbernen Medaille für Eifer am Bande des St. Annenordens:

dem Feldwebel Walther im 5. Thüringischen Infanterie⸗ regiment Nr. 94 (Großherzog von Sachsen);

der Kaiserlich Russischen silbernen Medaille für Eifer am Bande des St. Stanislaus ordens: dem Musketier Funk im 5. I, ilch Infanterie⸗ regiment Nr. 94 (Großherzog von Sachsen

des Komturkreuzes des Königlich Großbritannischen Viktoriagordens: dem Major von Keudell beim Stabe des Kürassier⸗ regiments Graf Geßler (Rheinischen) Nr. 8;

der fünften Klasse desselben Ordens: dem Hauptmann König im 5. Rheinischen Infanterie⸗ regiment Nr. 65 und

dem Oberleutnant Süs im Kürassierregiment Graf Geßler (Rheinischen) Nr. 8; .

der Königlich Großbritannrscen Viktoriamedaille: dem Stabstrompeter Schmidt und dem Wachtmeister Junker, beide im Kürassierregiment Graf Geßler (Rheinischen) Nr. 8;

des Koemmandeurkreuzes zweiter Klasse des Königlich Norwegischen Ordens des heiligen Olaf:

dem Generalobergrzt Dr. Paglzow, beauftragt mit Wahrnehmung der Stelle eines Abteilungschefs bei der Medlizinalabteilung des Kriegsministeriums;

der Königlich Portugiesischen silbernen Medaille: dem Gefreiten Plaß im 1. Garderegiment z. F.;

des Kommandeurkreuzes des Fürstlich Bulgarischen Zivilverdienstordens: dem Oberstabsarzt Dr. Cunze, Regimentsarzt des Braunschweigischen Infanterieregimenis Nr. 92; sowie

des silbernen Kreuzes des Fürstlich Bulgarischen ĩ Mili erden f rlich, ö

dem Vizefeldwebel Brückner im 6. Thüringischen In⸗ fanterieregiment Nr. 95.

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Deutsches Reich.

Auf Grund des § 75a des w esetzes in der Fehn, des Gesetzes vom 10. April 1892 i. gesetz lat? S. 579) ist der Kranken⸗ und Sterbekafse

Morgenstern“ (früher der vereinigten Brotträger) (6. H.) in Hamburg von neuem die Bescheinigung erteilt worden, daß sie, vorbehaltlich der Höhe des Krankengeldes, den An⸗ forderungen des 75 des Krankenversicherungsgesetzes genügt. Berlin, den 22. Juni 1908. Der Reichskanzler. Im Auftrage: Caspar.

Königreich Preußen.

Seine Malestät der König haben Allergnädigst geruht: der Wahl des Oberlehrers am Prinz Heinrichs⸗Gymnasium in Schöneberg, Professors Dr Arnold Schmidt zum Direktor des in der Entwicklung begriffenen Realgymnasiums in Lankwitz die Allerhöchste Bestätigung zu erteilen sowie infolge der von der Stadtverordnetenversammlung zu Dranienburg getroffenen Wahl den Stadtrat und Stadt⸗ ältesten . Miedecke daselbst als unhesoldeten Bei⸗ eordneten dieser Stadt für die gesetzliche Amtsdauer von 3. Jahren und infolge der von der Stadtverordnetenversammlung zu Tarnowitz getroffenen Wahl den bisherigen , ,,, Bei⸗ Eordneten dieser Stadt Gustav Soban ja in gleicher Eigen⸗ 5 auf fernere sechs Jahre zu bestätigen.

M inisterium des Innern.

Der Dr. Erich Petersilie in Berlin ist vom 1. Juli 1908 ab zum Mitgllede des Königlich preußischen Statistischen Landesamts ernannt worden.

M inist er ium der n n,. Unterrichts⸗ und Medizinalangelegenheiten.

Am evangelischen Lehrerseminar in Thorn ist der bitz⸗ rige Lehrer Mausolf von der höheren Mäbdchenschule in arienburg und . am Lehrerseminar in Pyritz der bisherige Seminarhilfs= lehrer Bötticher daselbst als ordentlicher Seminarlehrer ange⸗ stellt worden.

Personalveränderungen.

Königlich Prensische Armee.

Nachweisung der beim Sanitätskorps eingetretenen Veränderungen. Durch Ver fügung des Generalstabz. grztes der Armee. Mit Wahrnehmung offener Assistenjarztstellen sind . t . .

am 15. Mai Dr. Jürgen, Unt ; Inf. Rent heldnn 9 nterarzt beim 2. Lothring. Inf.

J 1 25. Mai Müller, Unterarzt beim 3. Thüring. Inf. Regt. r. 71. . am 1. Mat Dr Paetsch, r.

. . Katholische Militärgeistliche.

19. Juni. Zum 1. Juli 1908 versetzt: Dr. Dip. Pfarrer in Wesel, bon der 14. zur 13. ting i e, nr, . . in Graudenz, von der 35. zur 14. Div. nach Wesel,

ö a ack, 3 36. Div. nach Graudenz, Dr. Schw am born, Div. Pf ĩ z ö von der 15 Div. als Garn. Pfarrer nach e rer ö.

2. Juni, Vaafsen ] bisher Militärhilfsgeistlicher zu Münster a

. W. zum kathol. Div. Pfar ter vorlaͤ 15. Biv. in Münster 1. . . J

Untergrzt vom Kurhess.

II jum Gren. Regi. König Friedrich JI. (Q. Schles.)

Dib. Pfarrer in Saarbrücken, von der 16. zur

Röniglich Sächstsche Armee.

Abschiedsbewilligungen. Im Beurlaubtenstande. 13. Juni. Nieper, Oberlt. der Landw. Inf. 2. Aufgebots des Landw. Bezirks 1 Dresden, wegen überkommener Feld- und Garntson⸗ dienstunfähigkeit der Abschied bewilligt.

Juni. Schwede, Hauptm. der Res. des 12. Inf. Regts. Nr. 177, Schmidt, Oberlt. der Landw. Inf. 1. Aufgebots des Landw. Bezirks L Leipzig, diesen beiden behufs Neberführung zum Landsturm 2. Aufgebots mit der Erlaübnis zum Tragen der Landw. Armeeuniform, Wauer Dresden), Neumann ( Leipzig), Rich ter (Zittau, Oberlts. der Landw. Inf. 2. Aufgebots, Com brinck ( Leipzig), Voitel (Plauen), Lts. der Landw. Inf. 2. Aufgebot, Thalmann Gittau), Lt. der Landw. Jäger 2. Aufgebots, diesen sechs behufs Ueberführung zum Landsturm 2. Aufgebots, Hir sch, Lt. der Res. des 2. Trainbats. Nr. 19, wegen überkommener Feld und Garnisondienstunfähigkeit, der Abschied bewilligt.

Im Sanitätskorps. 19. Juni. Bülau, Oberarjt beim Karab. Regt, zum 9. Inf. Regt. Nr. 133 versetzt. Dr. Fritz ö Dr. Bücking (I Leipzig), Assist. Aerjte der Res., Dr.

chum ann ( Dresden), Dr. Graf (Plauen), Assist. Aerzte der Landw. J. Aufgebots, zu Oberärzten, Dr. Lan ge (il Leipiig), Unterarzt der Res, zum Assist. Arzt, befördert. Dr. Mohn, . Arit beim 2. Gren. Regt. Nr., 101 Kaiser Wilhelm, König bon Preußen, scheidet behufs Uebertritts zur Kaiserlichen Schutztruppe für Kamerun mit dem 6. Juli d. J. aus dem Heere aug. Dr. Müller Creme; Stabtzarjt der Res,, Dr. Kindler (Auerbach), Dr.

oettiger (I Leipzia), Stabtärjte der Landw. 1. Aufgebots, letzterem behufs Ueberführung zum Landsturm 2. Aufgebots, Dr. Braune (Zwickau), Stabsarzt, Dr. Herwig (Plauen), Oberarit der Landwebr J. Aufgebots, mit der Erlaubnis zum Tragen der bisherigen Uniform der Abschied bewilligt.

Angekommen:

Seine Exzellenz der Präsident des Evangelischen Ober⸗ kirchenrats, Hen, Geheime Rat D. Voigts, aus Eisenach.

Nichtamtliches.

Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 25. Juni.

Der Bundesrat versammelte sich heute zu einer Plenar⸗ ing. vorher hielten die vereinigten Ausschuͤsse für Handel und Verkehr und für Rechnungswesen, der Ausschuß für Rech= nungswesen sowie die vereinigten Ausschüsse für Rechnungs⸗ . ür das Landheer und die Festungen und für das See⸗ wesen Sitzungen.

Der Kaiserliche Ministerresident in Cettinje (Montenegro) von Pilgrim⸗Baltazzi hat einen ihm Allerhöchst be— willigten Urlaub angetreten. Während seiner Abwefenheit werden die 6h chf. er Ministerresidentur von dem Kaiserlich und Köni ch österreichisch⸗ ungarischen Gesandten daselbst, Freiherrn Kuhn von Kuhnenfeld, geführt.

Laut Meldung des W. T. B.“ ist S. M. S. „Iltis“ vorgestern in Nanking eingetroffen und am selben Tage nach Chinkiang weitergegangen.

S. M. S. „Tiger“ ist gestern von Tsingtau nach Schanghai in See gegangen.

5 M. S. „Jaguar“ ist vorgestern in Hongkong ein⸗ getroffen.

S. M. SS. „Fürst Bismarck“ und Lips g. gehen heute von Tsingtau nach Miadzu und S. M. SS. „Arcona“ und „Niobe“ nach Tsuruga in See.

In der Ersten Beilage zur heutigen Nummer des „Reichs⸗ und Staataanzeigerg“ werden im Kaiserlichen Statistischen Amt zusammengestellte Nachrichten über den Saaten⸗ stand im Deutschen Reiche um die Mitte des Monats Ju ni 1908 veröffentlicht.

Brunsbüttelkoog, 24. Juni. Die Rede Seiner Majestät des Kaisers und Königs bei dem estrigen Diner auf der „Oceana“ hatte, nach dem „W. * 8 folgenden Wortlaut;

Ich bitte Meinen herilichsten Dank sür die schönen und schwungpollen Worte, die wir soeben gehört haben, aussprechen zu dürfen. Auch Ich möchte Meinerseits an diefer Stelle ein Wort wehmütiger und dankbarer Erinnerung dem Manne spenden, dem Sie soeben in Unserer Mitte ein Denkmal gesetzt haben. Ich Meinerseits werde niemals die Freundlichkeit, die r ch und das. Jugendliche in dem Charakter Dr. Mönchebergg vergessen, der Mich ost bier empfangen und begrüßt hat. Ünd Ich glaube, in Ihter Aller Sinne zu sprechen, wenn Ich verstchere, daß wir ihn nicht vergessen werden, den Förderer Und begeisterten Freund des Sporteg, und daß wir sein Andenken in' Chren halten, und so oft wir unt hier versammeln, im Stillen elner gedenken werden. Die Geschichte Hamburgs auf dem Wasser ist soehen von berufener Seite geschlidert worden, und Wort und Bild hat ste im deutschen Volt bekannt gemacht. Ich glaube, in dem Laufe der jwanzig Jahre Meiner Regierung, während Meiner vielfachen u im Hamburger Hafen und auf der Elbe, beobachtet zu haben, daß die Kurde des Handels und Verkehrs, wie überall in Deutschland, so vor gllen Dingen in diesem großen Emporium stetig in die Höhe geht. Gewiß, mene Herren, wär alle, entwzder als Seefahrer ober als Sporteleute, kennen dag Barometer Es steigt, es sinkt auch und verfolgt verschledene Linien. Wenn aber die Spitzen, die eg im Sieigen und Fallen beschre bt, nur im allgemeinen eine aufsteigende Kurhe ergeben, dann schabel es nichts, wenn dazwischen auch mal tiefere Täler liegen. Sle sind das unver⸗ meidliche Korrelgt für den Aufschwung. Wir erleben das auch im Sportsleben. Bald drängen sich die Jachten in Menge zum Ziel, bald erscheinen sie weniger zahlreich. Neue Berechnungen, neue Ver⸗ messungen veranlassen zum Warten, und mit frischer Kraft nach dem Studium der neuen Gesetze werden dann die Jachten wiener jahlreich am Ziel erschelnen. Ich kann Mir wohl denken, daß in der Mitte der Sporteéleute, die heute hier auf dem Wasfer sich getummelt haben,

so manches weise Haupt sitzt, dessen Denken und Arbeiten nicht nur für ihn, sein Haus und seine Reederel, sondern auch fur das Beutsche Reich und das deutsche Volk von 6 ist, und in dem Gedanken

Raum finden mögen über die Zukunst unseres Vajerlandes, soweit

sie seine so wichtige finanzielle Ordnung betrifft. Run, meine

der ihm helfen will.

Herren, die Basis ist gelegt; die Pläne sind aufgestellt und das Hamburgische Blut, das in den Adern unseres ausgezeichneten und hochberehrten Kanzlerg fließt, wird Ihnen garantieren, daß der Aufbau für die Reiche finanzreform rationell, gefund und für das Reich zwec= dienlich sein wird. Der Mann, der ihm zur Seite steht, verdient Ihr volles Vertrauen und das des Vaterlandes. Was geplant ist, muß noch Geheimnis bleiben und darf nicht gesagt werden. Vielleicht kann, wenn Ich den Schleier etwas lüften soll, für diejenigen, die nicht ver⸗ . . 5 5 zum Vorschein kommen. Bestimmt es aber noch nicht.

Nun, meine Herren, möchte Ich Meinen Dank auf dem Schiffe bier nicht beendigen, ohne noch einmal zurückjublicken auf die drei herrlichen Tage, die Ich in der Stadt Hamburg habe verleben dürfen. Ihre Majeflät die Kaiserin bat Mich noch besonders telegraphisch, gebeten, ihren gerührten Dank für alle Liebe und Freundlichkeit der Hamburger auszusprechen, und Ich möchte noch einmal hier, wo so viele Hamburger versammelt sind, au einem Hamburger Schiffe, auch pon Meiner Seite gus versichern, wie lief ergriffen Ich gewesen bin von der Haltung der Be⸗ völkerung und von dem Abend auf der Alster. Als Ich Mich fragte, wo der Grund für diesen Ausbruch der Begelsterung liege, da er⸗ schallte spontan, erst allmählich, dann immer mächtiger anschwellend, unser alles deutscheg Sturmlled. Nun wußte Ich genug. Meine Herren, Ich danke Ihnen dafür, ich habe Sie berstanden. Es war der Druck der Freundeshand einem Manne, der entschlofsen seinen Weg geht und der weiß, daß er jemanden hinter sich hat, der ihn versteht und Die Hamburger und Ich, wir berstehen uns, und so freue Ich Mich denn, auch am heutigen 5. wiederum das Wohl des Norddeutschen Regattavereingz, in dem so viele ausgezeichnete Hamburger vertreten sind, ausbringen zu dürfen. Möge der Sport blühen, möge sich der Norddeutsche Regattaperein weiler entwickeln und ebenso der Hamburger Handel unter dem Schutze eines ehrenhaft bewahrten Friedens, den unser Heer und unsere Marine verbürgen werden! Hamburg soll leben Hurra! Hurra! Hurra!“

Kiel, 25. Juni. Gestern nachmittag ist die Jacht, Hohen⸗ zollern“, mit Seiner Majestät dem Kaiser und König an Bord, gefolgt von „Sleipner“, in den hiesigen Hafen ein= gelaufen. Als die Kaiserstandarte sichtbar wurde, feuerte die

lotte, W. T. B.“ fe g einen Salut von 33 Schuß; die Nannschaften der Kriegsflotte hatten Paradegufstellung ge⸗ nommen und begrüßten Seine Majestät den Kaiser mit drei⸗ fachem Hurra. Baden.

Nach viermongtiger Kommissionsarbeit und dreitägiger Verhandlung im Plenum hat heute die Zweite Kamm er die Vorlagen, betreffend die Gehaltsordnung und die Gehaltstarife sowie die Abänderung des Beamten⸗ gesetzes von 1888. die Kompromisse mit der Regierung barstellen, „B. T. B.“ zufolge, en Ploc einstimmig an⸗ gensmmen. Die Vorlagen bringen eine 18 bis 19 prozentige Aufbesserung sämtlicher Beamten sowie wesentliche Verbesse⸗ rungen des Beamtenrechtes.

De sterreich⸗Ungarn.

Das österreichische Abgeordnetenhaus setzte in der gestrigen 8 n die Beratung des Budgets fort.

Im Laufe der Debatte erklärte der Abg. Muehlwerth, W. T. B. zufolge, daß von allen Ministern lediglich der Ackerbau minister die Deuischen vollauf befriedigt habe. In Elsenbahn-= angelegenhelten hätten die . eine Anzahl schwerer Be⸗ schwerden vorzubringen. Vom Unterrichtsminister könne man an⸗ erkennen, daß er seinen freiheitlichen Grundsätzen treu geblieben sei. Der Redner dankte ihm für die angebahnte Reform der Mittel⸗ schulen und erklärte, seine Parte wünsche keinen besseren Unterrichtsminister. . Der Abg. Herold (eeutsch national) wandte sich gegen die Gültigkeit der Stremayerschen Sprachen verordnung, die nicht von deutsche, sondern von tschechisch⸗böhmischen Richtern anerkannt sei, die massenhaft in deutsche Sprachgebiete versetzt worden seien. Unter lebhaftem, lärmendem Widerspruch der Tschechen erklärte der Redner, der Bezirksrichter Freyer habe nur das Richtige getan, als er in Eger eine Klage in tschechischer Sprache mit der Begründung zurückgewiesen habe, daß in Eger die ischechische Sprache nicht gerichtgüblich se und die Deutschen würden ihn des

balb verteidigen. Der Abg. Dr. Mysliver rief: Pour 10 roi de

Prusser: Dr. Herold: Schweigen Sie mit bieser unverschämten Verdächtigung, Sie Schuft i. UÜnhaltender Lärm.) Der Prß: sident rlef den Abgeordneten Herold zur Ordnung. Abg. H „Sie verdächtigen und wollen die Verantwortung für folche Ver, Nächtigungen nicht übernehmen. (Stürmisch: hr uch

Im welteren Veilaufe selner Rede Fkonftatterte Sr. Herold unter andauerndem Widerspruch der Tschechen, daß im deutschen¶ Sprachgebiet zahlreiche tschechische Beamte . sind, während in tschechlschen Sprachgebleten glossalen Minoritäten eine ganz verschwindende Anzahl deut ch Beamter fungiere. Das würden und könnten fich die Beutschen ni gefallen lassen. Die Deutschen verlangten die nationale Autonomie, dann werde es Frieden werden, früher nicht. Die Deutschen selen verpflichtet, ihre deutsche Heimat big zum leßten Blutstropfen zu Her. teidigen. Der Abg. Luksch sprach fich enkschieden gegen, den Bau des Donau Oderkanalg aus, welcher für Sefterreich dirckt einen Selbstmord bedeuten würde.

durch bie

ch in St. Petersburg die .

einer Rußland ner England bei der Schlichtung, von. Grenistreitigkeiten zwischen

Türkei und Persien beteiligt. Es ist daher nach einer ee ,

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ischen forte eine dahin gehende Forderung stellen soll, die von dem engl

e, energisch unterstützt wird. Dementsprechend hat . ri . Heschäftgträger, dem Großbezier aufg entschiedenste erklär a.

. Truppen wachsenden Kurdengreuel und des Vordringens der tärksschen Winter

Der den. Status quo besßubehalten und Ang üchberschieitung Der persischen Grenze . elfen, in. Wider spruch ö. 6 Er⸗ russische Geschäͤftsträger hal ferner darauf din ge wiel 6e, Genn, scheinen der tärkischen Truppen unweit der ruf daß für Rußland von . Bedeutung. en ruppen fine, Frrietzugg. des Vordrtngeng der in en heel die Beilehungen hẽußfke de und der Tärket zu kompli mehr

sel und die ösung der tärkisch, versischen ren e a eln een ö. n ü iben

Irößbe ier, Tathir-⸗ascha unverzüglich vorzuschrel ben,

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eruse urden u 1

caechn auf Gr d er Meldung Valhir, Paschaz