1908 / 272 p. 12 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 17 Nov 1908 18:00:01 GMT) scan diff

mächtigten der Klägerin mit der Aufforderung ge⸗ laden, einen bei diesem rn, . ö Rechtganwalt zu bestellen. Der Anwalt der Klaͤgerin und Berufungsklägerin wird beantragen, zu erkennen: J. Das Urtell des K. Landgerichts Traunstein vom g. Juli 1908 wird aufgehoben. II. Die Ebe der Streits⸗ telle wird aus Verschulden des Beklagten geschieden. III. Der Beklagte hat die Kosten J. und II. In- stanz zu tragen bezw. zu erstatten. Bekannt gemacht zum Iwicke öffentlicher Zustellung an den Schreiner Jose Franz Steidle.

ünchen, den 13. November 1908.

Der Gerichtsschreiber des K. Oberlandesgerichts München; Du ßler, K. Oberlandesgerichtssekretär.

Ib 7228 Oeffentliche Zustellung.

Ber Ghefrau Wilhelm Schöning, Bertha geb. Dörr 9

in Dieuze i Lotbr., Prozeßbevollmächtigter: Rechte⸗ anwalt Justizrat Dr. Strauß in Saarbrücken, klagt gegen ihren Ehemann Wilhelm Schöning, Bergmann und Musitker, ohne bekannten Wohn und Aufenthaltgort, auf Grund Ehescheidung, mit dem Antrag: König⸗ liches Landgericht wolle die am 7. Juni 1901 auf dem Standegamt zu Oberbexbach geschlossene Ehe für geschleden, den Beklagten für den schuldigen Tell erklären, ihm auch die Kosten auferlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zbil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Saarbrücken auf den 29. Januar 90g, Vormittags Or Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge— dachten Gerichte zugelassenen Anwalt ju bestellen. * Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser uszug der Klage bekannt gemacht. Saarbrücken, den 10. Nobember 1908. (L. S) Unterschrift.) als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

67229 Oeffentliche Zustellung.

Vie Ehefrau Margaretha Rebecka Breuer, geb. Bröker, in Horn, Prozeßbevollmächtigter: Justijrat Müller in Stade, klagt gegen ihren Ehemann, den Dlenstknecht Claus Breuer, früher in Steinkirchen, auf Grund des § 15668 B. G. B., mit dem Antrage auf Scheidung der Ebe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die J. Zivilkammer deg König lichen Landgerichts in Stade auf den 21. Ja⸗ nuar 1909, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Gericht zuge—⸗ lassenen Anwalt zu bestellen. * Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Stade, den 10. Nobember 19608.

Der Gerichttschreiber des Königlichen Landgerichts.

67230] Oeffentliche Zustellung.

Die Arbeiterfrau Joa Treptow, geb. Korth, in Stettin, Prozeßbevollmächtigter: Rechtgzanwalt Justiz- rat Fließ in Stettin, klagt gegen ihren Ebemann, den Arbeiter Gustav Treptow, früher in Stettin, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ein Trunkenbold und arbeitsscheu sei, die Klägerin häufig roh mißhandelt und beschimpft habe, ferner im August 1966 die Klägerin böslich ver⸗ laßsen und seitdem für seine Familie nicht gesorgt habe, mit dem Antrage, die Che der Parteien zu scheiden und auszusprechen, daß der Beklagte die Schuld an der Scheidung trägt, dem Beklagten auch die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten jur mündlichen Verhandlung det Rechtestreits vor die 4 Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Stettin, Albrechtstr 3 a, Zimmer Nr. 7, auf den . Februar 1909, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Der Sühneversuch ist nicht für erforderlich erklärt.

Stettin, den 7. November 1908.

Frese, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

66968] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Jakob Kappler, Katharina geb. Streicher, in Cannstatt, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Augsberger in Straßburg, klagt Se, ihren Chemann Jakob Käppler, zuletzt in Metz, z. 3. ohne bekannten Wohn und Aufenthaltsort, unter der Behauptung, daß Beklagter sie im Jahre 1899 verlassen, sich seitdem nicht um sie bekümmert und ihr keinerlei Unterhalt gewährt habe, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Ehe zu scheiden, den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits auf⸗ zuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die III. Zivilkammer des Kaiserlichen Landgerichts in Straßburg (Els.) auf den 15. Januar 19909, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bel dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aussug der Klage bekannt gemacht.

Straßburg, den 11. November 1908.

Gerichtsschrelberei des Kaiserlichen Landgerichtg.

167231 K. Württ. Landgericht Stuttgart. Oeffentliche Zuftellung.

Die Freifrau Elisabeth von Tessin, geb. Thumm, in Leonberg, vertreten durch Rechtganwalt Roth und Rechtsanwalt De. Lindenmayer dafelbst, klagt gegen ihren CGbemann Freiherrn Dito von Tessin, fräher ia Leonberg, jetzt in Amerika mit unbekanntem Aufenthalt, wegen Chescheldung, mit dem Antrage, durch vorlaufig dollstreckbarez Üiteil für Recht ju er= kennen: Die zwischen den Partelen am 4. April 1903 zu Karlgrube geschlossene Chr wird wegen Ehebruchs des Beklagten geschieden. Der Beflagte bat die Kosten des Rechtsstreiks zn tragen., und ladeß den Bellagten zur mündlichen Verhandlung deg Rechtsstreitz vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Stuttgart auf Mittwoch. den G6. Jedruar 1D, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen 9 . gedachten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu

estellen.

i 13. Nobember 1908.

agner, Gerichtsschreiber des Königlichen dandgerichte.

949 Oeffentliche Zustellung. il, Mar Mathilde Damm und die Mathilde Glffab h Damm, beide minderjährig und vertreten durch ihren Pfleger Alexander Heymann in Ledwige⸗ hafen a. Rh, Projeßs evollmächtigter; Recht anwalt Vr. Herkergzhorf in Elberfeld klagen gegen den Fabrlk⸗ arbeiter Ernst Damm, früher in Remscheid, jetzt unbekannten Ausenthalts, unter der Behauptung, daß die Che bes Beklagten, ihres Vaters, mit ihrer

Mutter rechtskräftig geschleden und der Beklagte verpflichtet sei, ihnen den ganzen Unterhalt zu ge⸗ währen, da sie keinerlei Vermögen besäßen, mit dem Antrage, den Beklagten durch jedenfalls gegen Sicher heitsleistung vorlaͤufig vollstreckbares, Erkenntnis kostensällig zu verurtellen, an sie eine für 3 Monate im voraus ju jahlende, am 1. Juni 1908 beginnende Rente von monatlich je 20 M big zur Vollendung des 21. Lebensjahres zu zahlen. Die Klägerinnen laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstrelts vor die 5. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Elberfeld auf den 14. Januar 1909, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt ju bestellen. um Zwecke der öffentlichen ite eng wird dieser Auszug der Klage bekannt

semacht. Elberfeld, den 109. Nobember 1908. Voß, Landgerichtzassistent, als Gerlchtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

(66939 Oeffentliche Zustellung.

Die am 16. Märj 1808 geborene Johanna Dost zu Gehren, vertreten durch ibren Vormund, Prozeß. bevollmächtigter: Justirat Panse in Erfurt, klagt gegen den Kellner Robert Effenberg, früher iu Erfurt, jetzt unbekannten Aufenthaltz, unter der Be⸗ hauptung, daß Beklagter im Jahre 1907 ibrer, der Klägerin, Mutter in der gesetzlichen Empfängniszeit beigewohnt habe, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, der Klägerin von ihrer Geburt an bis jur Vollendung ihres 16. Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus am ersten jedes Kalender, vierteljahres fällige Geldrente von vierteljährlich 45 6, und zwar die rückständigen sofort ju zahlen, und das Urlell für vorläufig vollstreckbar ju erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten jzur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreit3s vor das Königliche Amtsgericht zu Erfurt, Zimmer 18. ö 1999, Vormittags 9 . Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Erfurt, den 23. Oltober 1908.

E. Müller, Gerichteschreiber des Königlichen Amtsgerichtg. 13.

(67206 Oeffentliche Zuftellung. Der mindersährige Peter Wackenhut zu Dortmund, vertreten durch selnen Vormund, den Bergmann Johann Kiefer zu Dorstfeld, Kaiserstraße 4b, Projeß⸗ bevollmächtigter: Rechtganwalt Kirfel in Homber am Rhein, klagt gegen den Bergmann Heinri— Hill jr., früher in Mörs, jetzt unbekannten Auf« enthaltsorts, unter der Behauptung, daß er gegen den= selben als seinen unehelichen Vater Unterhaltsansprüche habe, mit dem Antrage: den Beklagten zu verurteilen, an den Kläger von dessen Geburt, dem 7. Juni 1905, an bis zum vollendeten 16. Lebensjahre monatlich den Betrag von 20. 6 zu zahlen, und zwar die rückständigen Beträge sofort und die laufenden monatlich im voraus, und die Kosten des Rechts. streits zu tragen, sowie das Urteil für vorläufig voll= streckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Be— klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtg« streitz vor das Königliche Amtsgericht in Mör auf den E65. Januar i909, Vormittags 9 Uhr. . Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dleser usjug der Klage bekannt gemacht. Mörs, den J7. November 1908.

Rost ock, Aktuar, Gerlchtsschrelber des Königlichen Amtsgerichts.

67210 Oeffentliche Zustellung. In Sachen Abraham, Franz Seraf, geh, am 7. Juni 19665, unehelich der Häuslerstochter Maria Abraham von Pocking, gesetzlich bertreten durch den Vormund Johann Abraham, Häusler in Pocking, Kläger, gegen Auer, Josef, led. Häuslerssohn und Mühlgehilfe von Aigen am Inn, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagter, wegen Feststellung und Unter- halt, wird nach bewilligter öffentlicher Zustellung der Klage vom 11. Nobember 1908 der Bellagte in die öffentliche Sitzung des R. Amtsgerichts Rokthal- münster auf Dienätag, den 29. Dezember 1908, Vormittags 9 ühr, geladen. Klägerischer Vertreter wird beantragen, zu erkennen: J. Es wird festgestellt, daß der Beklagte der Vater des am 7. Sun 1906 von Marla Abraham außterehelich geborenen Kindes Franz Seraf Abraham ist. II. Be klagter ist schuldig, 1) an Klageteil 2090 M jwei⸗ hundert Mark rückständigen Unterhalt zu bezahlen. 2) für die Zeit vom 7. Dezember 1808 bis zum vollendeten 16. Lebensjahre des Kindes, d. i. 6. Juni 1822, einen je für drei Monate vorguszablbaren Unterhalt von jährlich 80 M achtiig Mark zu entrichten. 33 Die Kosten des Rechtastreits zu tragen bejw. zu erstatten. III. Das Urteil wird, soweit gefetzlich zulässig, für vorläufig vollstreckbar erklärt. Gerichtsschreiberel des Kgl. Amtsgerichts Rotthalmünster;. Der Kgl. Sekretär: (L. S) Hampp.

166943

Die Dlenstmagd Elisabeth Schmidt und die Katharina Schmidt, geb. am 18. November 1906 zu Wolferode, beide wohnhaft in Wolferode, Projeß⸗ bevollmächtigier: Gerichtsaktuar Keppler in Z egen. haln, klagen gegen den Blechschmied Jakob Henkel aus Raufchenberg, zuletzt wobnhaft, gewesen in legenhain, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der ehauptung, daß der Beklagte der Kindesmutter in der rr hen Empfängnigielt, nämlich in der Zeit vom 20. Januar bis 21. Mai 1906 geschlechtlich bei. gewohnt und die Kindegmutter am 18. November 18906 ein Kind außerehelich geboren hat, dem der Namen Katharina beigelegt worden ist, mit dem Antrage, 1) der Kindegmutter als den gewöhnlichen Betrag der Kosten der Entbindung und des Unterhalts für die ersten sech; Wochen nach der Entbindung 42 4, 23 dem Kinde von seiner Geburt an bis zur Vollendung seines sechzehnten Lebensjahres als Unterhalt elne im voraus zu entrichtende Geld= rente bon vierteljährlich 45 6, und zwar die rück. ständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am 18. November, 18. Februar, 13. Mai und 18. August jedes Jahres, ju zahlen, die Kosten des Rechtssfreits zu tragen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerinnen

Rechtastreiteö vor das Königliche Amtsgericht ju Ziegenhain auf den 8. Februar 1909, Vor— mittags 9 Uhe. Zum Zwecke der öffentlichen Zu= n, wird dieser Autßjug der Klage bekannt ge—

gige , den 11. Nobember 1908. Der Gerichteschreiher mn n nn. Amtagericht.

Nr. 77, auf den i

laden den Beklagten zur mündlichen Verhendlung des 9 u

67 197] Oeffentliche Zustellung.

Der Privatier Johannes Davsd . . in Altrahlstedt, Proleßbevollmachtigte: Rechtzan wäͤlte Tetelsen u. Tauprecht in Ahrensburg, klagt gegen den Kaufmann Hubert Gerhard Burghof, jur' Jeit un— bekannten Aufenthalts, früher in Wandsber, unter der . . Beklagte dem Kläger an rückständigen Zinsen für die auf dem Grundftäck des Beklagten, eingelragen im Grundbuch von Ilden⸗ elde Band 7 Blatt 164 in Abteilung [II unter Nr. 4 eingetragene, mit 5 vom Hundert verfinsische vpothek von 2100 6 für die Zeit vom 1. Aprh is 1. Oltober 1808 52 50 4 schuilde, mit dem An⸗ trag auf 6 vollstreckbare Verurtellung dez Beklagten zur Zahlung von 52,50 S bei Vermeidung der Zwangsvollstreckung auch in daz oben näher be? zeichnete Grundstück. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Ahrengburg auf den. 2I. Dezember 18908, Vormittags A0 Uhr. . Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser uszug der Klage bekannt gemacht.

Ahrensburg, den 11. November 1908. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgericht.

67 198 Oeffentliche Zustellung. Der Stelnarbelter Friedrich Rosemann in Stolpe, e, , nn,, Rechtsanwalt Steinberg in nklam, klagt gegen I) den Karl Johann Friedrich Krüger, Y die Augusse Friederike Marie Krüger, beide et großiährige Kinder des früher in Stolpe wohnha und dessen am 21. Oktober 1866 gestorbenen Che— frau, Wilhelmine geb. Stoljenburg, früher in Stolpe

Behauptung, daß auf seinem Grundstück Stolpe Band 1 Blatt 33 für die Beklagten eine 63 hypothek von 210 6 hafte, die bereitg getilgt, aber m Grundbuch nicht gelöscht worden ist, mit dem Antrage: 1) die Beklagten kostenpflichtig zu ber- urteilen, darin zu willigen, daß die für sie zu gleichen Rechten und Anteilen auf dem Grundstück dez Klägers, Grundbuch von Stolpe Band 1 Blatt 33 in Abteilung III Nr. 2 eingetragene Briefhyvothek über noch 70 Talern, gleich 210 S, Erbteil im Grundbuch gelöscht werde, 2) das Urtell für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtgstrelts vor das Königliche Amtsgericht in Anklam, Abteilung 1, auf den 19. Januar E909, Vor⸗ mittags 97 Uhr, Terminssimmer 2. Zum Zwecke der Ie allicha!⸗ Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Anklam, den 14. November 1808. Schacht, Amtegerichtgassistent,

als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

(67200 Oeffentliche Zustellung.

Die Firma H. L. Schröter, Gesellschaft mit be⸗ schraͤnkter Haftung, in Berlin, Schleswiger Ufer 10, vertreten durch die Geschäftsführer Ludwig Schröter

straße 1, jitzt unbekannten Aufenthalts, in den Akten 50 O 2226. 08, unter der Bebauptung, daß sie dem Beklagten am 1. Juni 1803 folgende Werke: 1 Meyerg Konversa lonslerikon, 19 Bände, gebunden, 1 Alsteins Weltgeschichte, Band 1. gebunden, 1 Schöne Frauen und Kohlheppe,. 6 Bände, ge bunden, unter Eigentumsborbehalt gellefert habe, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig und vor läufig vollstreckbar zu verurteilen, an Klägerin 387350 6 nebst 400 Zinsen seit dem 2. Sftober 1908 zu zahlen, eventuell im Unvermögensfalle die oben näher beieichneten Werke berauszugeben. Die Lläzerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor daz König⸗ liche Amtggericht Berlin Mitte, Neue Friedrich straße 12ñ 15, IL Treppen, Zimmer 2111213, auf den *. 3. r ige nn gs 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zuftellun,

Augzug der Klage bekannt gemacht. .

Berlin, den 7. November 1968. Kat erb ow, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin-Mitte. Abt. 56.

67 199 Oeffentliche Zustellung.

Der Schneldermeister Paul nn. in Berlin, Lindenstr. 12, Prozeßbebollmächtigter: Rechtganwall Dr. Bendix ju Berlin, Jerusalemerstr. J. klagt gegen den Herrn Max Ziebler, früher in Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß er dem Bellagten am 19. Mal 1966 einen Anjug geliefert habe, mit dem Antrage, den Beklagten lostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu vber⸗ urteilen, an Kläger 67 S6 Slehenundsechng Mark nebst vier vom Hundert Zinsen seit dem 19. Mai 1906 ju zablen Ber Kläger ladet ben Be. k . des Rechlsstreits

e mts 8 in⸗ ö ö gericht Berlin-Mitte, mmer 161, auf den 16. Januar E909, Vormittags 91 Uhr. Zum Zwecke der öffent. lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage be— kannt gemacht.

Berlin, den 12. Nobember 1808.

Groth, Gerichtsschrelber des Königlichen Amtsgerichts Berlin. Mitte. Abteilung 120.

672011

Der praktische Zahnarzt Friedrich Luniatschek in Bret. lau Neue Taschenstraße 8 II, Prole ßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Daltroß & Matuschet daselbst, Cön zs. straße z, klagt gegen den Gutgbesißzer (Rentier) Herbert von Minkwitz, früher in Breslau, Kaiser

Wilbelmstraß. 64, jeßt nbekannten Kufenihaltz, Hof

unter der Behauptung, daß derselbe für

im 1908 erfolgte ärztlich Behandlung 285 .

46 schuldig

geworden, darüber Rechnung erhalten und Schuld anerkannt habe, mit dem Antrage 16 . ö ö! pflichtig. und vorläufig voh sireckbare Verurteilung 3

des Beklagten zur Zahlung von 285 6 n 0 Iinsen dard fei Sem 1. Juni 1öös. Der ile ladet den Beklagten jur mündlichen Verhandlun des Rechtzstreit,s vor das Königliche Amtsgericht 1 Breelan, Schweidnitzh Stadtgraben Nr. 4, Jin m Nr. 161, auf den 9. Januar 1909, Vormittag hr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellun wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht ö Breslau, den 10 November 1993. ; Der Gerichtsschrelber des Königlichen Amtagerichtz

67216 Der Kaufmann Wilbelm Mündel in Breslau

Neue ⸗Adalbertstraße Nr. 111, Pre . . dei n n r mie nmiliat fe re n . l 1.

t gewesenen Eigentümers Friedrich Krüger k

wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthalt, unter der Zähl

und Heinrich Schröter daselbst, agt gegen den d Landwirt Paul Paschke, früher zu Berlin, Baruther stell

Berlin, Neue Friedrichstr. 1215 if, Höh

Lagt gegen den Direktor Rother, jetz Aufenthalts, früher zu Deren g ftrahe unter der Behauptung, daß er dem B dessen Ansuchen im AÄugust 1908 jum ier

ariellen aus dem Grundstück Blatt Nr. 14 gegn s

orwerke ein Darl-hen von Job 46 gegehen * in Ausübung der ißm vom Beklagten erte ssten 3 neralpollmacht zur Verwaltung und zum 56. * lau diefes Srundslfstg einen Hetrag bon äh nn verauslagt habe, mit dem Antrage, den ,. kostenpflichtig zu verurteilen, an ihn zii ng nebst 40so Jinsen seit dem Tage der Klageiustellu zu zablen und da Ürteil eventuell gegen Sicher leistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen er bandlung des Rechtestreitz vor die achte Zivlll amm. des Röntglichen Landgericht? zu Breslau, Schwe nitzerftadtgraben ssz, Jim mer i, im jf. Stock ö. der s; anna ad o, Bztmnitiazs ih, mit der Aufforderung, einen bel dem gedachten ge richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum wr der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug . n , .

reslazt, den 13. November 1908.

Der Gerichisschrelber des Königlichen Landgericht..

en g benzolll ;

Zi sen at auf kostenfällige Verurteilung des Beklagten 6 ahlung von achtzig Mark nebst 5 o/o Zinsen L Juli 1367. Bie Kigerin ladet den. Belag! kus ändllden Verhandiang des Htechtzstreit, / des Königliche Amtzgericht in Göln, Abt. S7. au den 28. Dezember o G3, Borntittags 9 Uhr, Zimmer 77e in Jusfüge bände. * um Zweck, ber öfentiichen Zustellzng Kitzel fer Rr ng ber Klage bekannt gemacht. Cöln, den 6. Nohember 1908.

; Wüst ; als Gerichtsschreiber ö el lichen Amtagerichts

[67558] Oeffentliche Zustellung. ö Die Firma . g. Funkkanser . Comp; Fi handlung in Büffelkorf. Pröseßbebollmächtigter Rechtganwalt Welter in Düsseldorf, klagt gegen . Leutnant Albert Sinn, me gell hn ge anni Wobn und Aufenkbaltsort, feäher in Di fed wegen gelieferter Weine und Spirituosen sowie wegen Erhaltener Darlehen, mit dem Antrag: den He ilagten lostenfällig zur Zablung von 4 4, nehst 4 0so Zinsen seit dem Klagezustellungstage zu . urteilen. Die Klägerin ladet den Beklagten ö mindlictn Kerhanifung Ker dechtesteehe rar dl. 3 f n des Königlichen! Tandgerichtz Düsseldorf auf den 3. Jebruar L959, 9 nittags 9 uhr, mit der Aufforderung, Linen be⸗ em gedachten Gerichte zugelaffenen Anwalt ju rd ö. en, Zum Zwecke der Fffentlichen Zustellung w eser Auszug der Klage bekannt gemacht. Düffeldorf, den 13. Robember 1965. Linn, Gerichtsschreiber Ses Königlichen xandgerlhle

(67219 Oeffentliche Zustell

Die Firma Luclen . . Milbansj im Elfaß, Prozeßbevosfmächtsgter. Rechtäankh Levy in Düsseldorf klagt gegen den Kaufmann belm Böheim. früher in Häffeldorf ez untl abwesend, wegen Forderung für kaͤuflich erh =

garen, mit dem Anirag: I) den Beklagten H 4 pflichtig zu berurtellen, an die Klägerin Böge gg nebst 8 vom Hundert Zinsen feit dem 1. Jun J n zu zahlen, Y) das Urteil gegen Sicherheitslelstuns, Höhe des sedesmal beizutreibenden Betrages fir geil kärg den free bar u et lle, ie fein lahz en. Bellagten zur mündiichen Verhandlung * Rechtssircitz vor die 2. Zivilkammer des gVönisg⸗ Landgerichts in Bäffeidorf auf den 1. r, 1909, Vormittags 10 Uhr, mit der e. forderung, einen bel dem gedachtzn Gerichte 93. . zu . Zum Zwecke * ö. be⸗

ellung wir Ausz a

kannt gemacht. - ,

Düffeldorf, den 13. November 18908.

Arand, Gerichtsschreiber des An walichen dandgerichls

67218 Oeffentliche

Die Firma Bruno ner e r, Menh e. zeßbevollmãchtigter: Rechtganwalt Ley in dorf, klagt gegen den Kaufmann Wilhelm früher in Düsseldorf, jetzt unbekannt wegen Forderung für fäussich erhaltene Waren ju dem Antrage: i) den Bekllagten fostenpfiichtig om bern teilen an dle Mlägeris I 6 so , nebff,s ben Dundert Zinsen seil dem Klazezustellungs agen n Kahlen, Das Urteil gegen Sicher hell lelstun gan

ohe des jedegmal beizunelbenden Betrages für det läufig vollstreckbar Die Kla lar en. Dellagten jut mündilchen Verhandlung ichen Rechtsstrelti bor bie 2m ollfern mer des König ãrz Landgerichts in Düsseldorf auf den 1. 9. ng⸗ 100g, Vormittage A0 Uhr, mit der Auffordern n⸗ einen bei dem gedachten Gerichte zugelas walt ju bestellen. Zum Zwecke der öffentlich stelung wird diefer Autmuf Ker Krl̃age bekannt gem

Düsseldorsf, den 13. Nobember 1565.

ö Arand, Gerichtsschreiber des An ssichen Landgerlchts.

löel Oeffentliche Zuslelluhng. = Die Cheleule er, p nnn, uind e e. ofmann zu Frankfurt a. Maln, Sbermaingn fdr Prazeßbevoll macht gter: sechtt anwall Dr. Hoch le ter in Frankfurt a. Main, flagen gegen den helm Fink, unbekannten Kufenthalts n Frankfurt a. Main, wegen Aufbebung wangsvollstreckung mit der Begründung, auf Grund einer Schein efsion erfolgt 3. sa onfechtbar. sei, mit Sem Aukrage auf Frficg tober laut Pfändunggprotokollen vom 30. und gien fte L808 bei den Klägern gepfändeten . Die Kläger laden den Beilagten zur . Derbandimnß s. Re lösteg s dor ie b, mur kammer deg Königlichen Landgerichts 135 a. Main auf den 30. Januar 1 fordern ng mittags lühr, Zinn mer js. mit der Mu fene, nn, einen bei dem gedachten Gerichte ,,, walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent stellung wird diefer Auszug der Klage gemacht. ber] Jranffurt . Main, den 13. Nobembe cht. Gerichts schrelber des Königlichen Landae

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