1886 / 133 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 08 Jun 1886 18:00:01 GMT) scan diff

IT. Nach Lan

eoog. Von Ein na 13 5 23 e . 1279 onenpost bezw. : am 16. Juni 7 Vorm., am I7. Juni 19 Vorm, am 15. Juni 1615 . i

12 am 22. Juni 12,45 Nachm., am 23. Juni 1, 15 Ra m., ö. 2 Nachm., am 25. Juni 3 Nachm, am 26. Juni 4 am 27. Juni 5 3 am 28. Juni 6 früh, am 29. Juni

am 19 Juni 11 Vorm, am 20. Juni 11, o Vorm, am 21.

am

Na

ie zn am 30. Juni 9 . a

i 160 Nachm.,, am 23. Juni

m., am 24. Juni 3 Nachm.,

;. 6. Juni 4,30 Nachm, am 27. Juni

o-45 Nachm., am 28. Juni 7,15 früh, am 29. Juni 8, 15 früh, am

30. Juni 9, 15 Vorm. II. Nach Wangeroog.

Von Jever nach Wangeroog über Karolinensiel mittels 6 s. in etwa 43 Stunden: am

Juni 5,30 früh, am 16. Juni 6 früh, am 17. Juni 6. 30 früh, am 18. Juni früh, am 19. Juni 7.36 früh, am 265. Juni eld früh, am 21. Juni 9 Vorm.,, am W. Juni 8.36 Vorm, am ;33. Juni 10 Vorm. am 24. Juni 11 Vorm, am 35. Juni 11,30 Vorm. am 26. Juni 12,30 Rachm, am 27. Juni 1,365 Nachm., am 28. Juni

Hing toer hong to bejw.

230 Nachm, am 29. Juni 4 früh, am 35. Juni z früh.

Wegen der Verbindungen vom 1. Juli ad bleibt weitere Bekannt⸗

a, vorbehalten. Oldenburg, 4. Juni 1886. Der Kaiserliche Ober ⸗Postdirektor. tarklof.

Die Nummer 16 des Reichs⸗Gesetzblatts, welche von heute ab zur Ausgabe gelangt, enthält unter

Nr. 1666 das Gesetz, die Besteuerung des Zuckers be⸗

treffend Vom 1. Juni 1886. Berlin, den 8. Juni 1886. Kaiserliches Post⸗Zeitungs⸗Amt. Didden.

Königreich Preußen.

Se. Maj estät der König haben Allergnädigst geruht: dem Lieutenant der Reserve, Freiherrn Jo . n Arnold von Solemacher-Antweiler zu Burg achendorf im Kreise Euskirchen die Kammerjunker⸗ Würde zu verleihen.

Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinal⸗Angelegenheiten. Bekanntmachung.

Die Königlichen , m, sind am Tage der Enthüllung des Denkmals des hochseligen Königs Friedrich Wilhelm IV, Majestät 10. Juni geschlossen.

Berlin, den J. Juni 1886. Der General -⸗Direktor der Königlichen Museen.

Nichtamtliches. Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 8. Juni. Se. Majestät der Kaiser und König besichtigten auf dem Ten e hg Felde heute Morgen von 9 Uhr an die Garde⸗Feld⸗Artillerie⸗Brigade und das Garde⸗Kürassier⸗Regiment. Nachmitta s, hatte der General- Superintendent von

Schleswig Holstein, Kaftan, die 86 des Empfanges.

Später hörten Se. Majestät den i des Chefs des Militärkabinets, General⸗Lieutenants von Al edyll.

Se. Kaiserliche und Köni liche Hoheit der Kronprinz kam gestern Morgen 8 uh nach Berlin, ver⸗ weilte eine Stunde in der Jubiläums-⸗Kunstausstellung und stattete darauf Ihrer Königlichen Hoheit der Großherzogin von Baden im Kaiserlichen Palais einen Besuch ab.

Um 19 Uhr begab Sich Se. Kaiserliche Hoheit aus

Anlaß des Todestages weiland Sr. Majestät König Friedrich Wilhelms III. nach dem Mausoleum in Charlottenburg und besuchte darauf die Kaiserin⸗Augusta⸗Stiftung.

Um 11 Uhr empfing Se. Kaiserliche Hoheit im hiesigen alais den Unter⸗Staatssekretär Br. Jacobi sowie * egations-Rath Grafen von Beust in Audienz.

Sodann verweilte Höchstderselbe längere Zeit im Museum

und kehrte um 121,6, Uhr nach Potsdam zurück.

Der Ausschuß des Bundesraths für Handel und Verkehr hielt heute eine Sitzung.

Die heutige (18 Sitzung des Herrenhauses eröffnete der Präsident, Herzog von Ratibor, um 2 Uhr 2X . Minuten. Derselben wohnten der , n, . Dr.

edberg und der Minister der geistlichen c. Angelegenheiten,

r. von Goßler, nebst hn gn r nr ern ei.

Nach Erledigung ber geschäftlichen ngelegenheiten ge⸗ kaff zunächst der mündliche Bericht der Xitff. Kom missien über den Gesetzentwurf, betreffend die Anstellung und das . der Lehrer und Lehrerinnen an den öffent ichen Volksschulen im Gebiete der Provinzen estpreußen und Pos en und des Regierungsbezirks Oppeln, zur Berathung, welchen y von Maltzahn erstattete. Derselbe a, . die unveränderte Annahme der Beschlüsse, welche das Ab⸗

en aus über diese Vorlage gefaßt hat. (Schluß des

attes.

X. Nach §§5. 720, 721 Th. IJ. Tit. 1 Allg. L. R. kann eine Ehevergehüng nur innerhalb eines Jahres nach erhaltener Kenntniß, nicht mehr an einem späteren Zeitpunkt, bis zu wel⸗ chem die 422 fort fie worden ist, als Ehescheidungsursache

werden. . iu auf diese Bestimmung . das

eichs gericht, IV. Ciwilsenat, durch Urtheil vom 5. April

d. J. folgende Recht fage Gu gespro hen; inte, ige gi.

Ehescheibun sursache ist die Er ebung der Klage oder

n * mn . . r em ig ,

; tehen, sodaß die eigenmächtige, faktische bc l ene hg. .

Trennung des en atten nicht als anzusehen

und nicht geeignet ist, den Ablauf der einjährigen Frist zu hindern. Hat aber innerhalb dieser einjährigen Frist der andere 21 aus anderem Grunde die h ür nl e erhoben, so kann der beklagte Theil bis zu dem ersten münd— lichen Verhandlungstermin, auch wenn inzwischen die ein⸗ jährige Frist abgelaufen ist, jenes Ehevergehen widerklagend geltend machen.

7 einer auf Allerhöchsten Befehl hier tagenden Kommission sind kommandirt worden bezw. hier eingetroffen: Der General der Kavallerie, Freiherr von Schlotheim, kom⸗ mandirender General des XI. Armee⸗Corps, der General= Lieutenant von Winterfeld, Commandeur der Garde⸗ Kavallerie Division, der General Major von Krosigk, Chef des Militär⸗ Reit⸗ nstituts, der Oberst von Leipziger, Eommandeur des 2. Hessischen Husaren⸗Regiments Nr. I4, sowie die Oberst⸗ Lieutenants von Below, Commandeur des Regiments der Gardes du Corps, und von Podbielski, Commandeur des Dr n denburgischen Susaren · Regiments (Zieten'sche Husaren)

r. 3.

Der General Inspecteur der Artillerie, General⸗Lieute⸗ nant von Voigts-Rhetz, hat sich zur Infpitteunß nach dem Schießplatz Lockstedt in Holstein begeben; desgleichen der General⸗Lieutenant Wie be, Inspecteur der 1. Fuß⸗AUrtillerie⸗ Inspektion, zu den Schießübungen der Fuß⸗A1rtillerie⸗Regi⸗ menter Nr. Z und 1 ebendahin resp. nach Königsberg i. Pr.

Als Aerzte haben sich niedergelassen die Herren: Dr. Kehren in Neuß, Dr. Pankok in Saarn, Assistenz Arzt Dr. Lotsch in Kotthus, Benkiser, Sand, Dr. Pahl und Dr. Lauffs in Berlin.

S. M. Kanonenboot, Wolf“, Kommandant Kapitän⸗ Lieutenant Jaeschke, ist am 7. Juni er. in Perim eingetroffen und beabsichtigt, am 8. dess. Mis. wieder in See zu gehen.

Posen, J. Juni. (W. T. B.) Erzbischof Dinder ist hier eingetroffen.

Sachsen⸗Weimar⸗Eisenach. Weimar, 7. Juni. 86 C.). Der Großherzog ist am Sonnabend' Abend von erlin hierher zurückgekehrt.

Anhalt. Wörlitz, s. Juni. (Anh. St. A.) Die Prinzessin Friedrich Cark von Preußen ist heute in Begleitung des Prinzen Eduard und mit Gefolge hier eingetroffen.

Reuß j. L. Gera, 5. Juni. (Ger. Ztg.) Das heutige Bulletin Über das Befinden der Fürstin lautet: „In der Nacht stundenweise ruhiger Schlaf. Schmerzen heute geringer, Fieber mäßig.“

Lübeck, 7 Juni, (W. T. B) Der König von Däne— mark ist heute Mittag hier eingetroffen und alsbald über Hamburg nach Wiesbaden weitergereift.

Desterreich⸗ Ungarn. Wien, 7. Juni. (W. T. B.) Die Regierungen haben dem hiesigen sowie dem Parlament in Pest einen Gesetzentwurf, betreffend die Versorgung der Wittwen und Waisen von Militärpersonen, vorgelegt. .

Im Abgeordnetenhause wurde heute der Bericht des Zollausschusses über die Zolltarif⸗Vorlage ö Das Haus setzte in seiner heutigen Sitzung die Generaldebatte über das Anarchistengesetz fort und beschloß mit großer Majorität, in die Spezialdebatte einzutreten. Dagegen stimmten nur der deutsche Klub, die Demokraten und die Anti⸗ semiten. Herbst erklärte: der deutsch⸗österreichische Klub werde nur dann für das Gesetz stimmen, wenn die im Ausschuß gestellten Anträge desselben (Beschränkung des Gesetzes au rein anarchistische Delikte sowie Gültigkeitsdauer desselben au Wanstatt auf 5 Jahre) angendmmen würden. Gegen Schluß der Sitzung inter pelkirten Lorenzoni und Zallinger den Minister des Innern über die gegen Einschleypung der Cholera aus Italien ergriffenen Maßregeln. Auf eine bezügliche Anfrage des Äbg. Schönerer erklärte der Sh! mann des Ausschusses: er hoff, das Börsensteuergesetz im Herbst dem Hause vorzulegen.

est, J. Juni. (W. T. B.) In der heutigen Sitzung des Unterhauses erklärte in Beantwortung der Inte r⸗ pellation des Abg. Ir anyi betreffs angeblicher Uebergriffe der Polizei gelegentlich der gestrigen Demonstrationen der Minister⸗Präsident Tisza: er sei ebenso ein Freund der Ordnung wie der it und werde Uebergriffe der olizeiorgane ahnden, könne aber ebensomenig mehrtägige uhestörungen und Straßendemonstrationen dulden, denn die⸗ selben schädigten das Ansehen selbst des mächtigsten Staats. Die Behauptung des Abg. Ugron, als hätten Uebergriffe der Polizei auf höhere Anordnung oder mit seinem Wissen stattgefun⸗ den, wies der Minister⸗Präsident zurück mit dem Bemerken? eine Untersuchung über die Vorkommnisse habe er bereits an⸗ ,. deren Ergebnisse seien abzuwarten. Tisza verthei⸗ igte s in. egen den Vorwurf, daß er der Reaktlon einen Dienst 3. habe. Wenn überhaupt eine Reaktion existire, so leisteten ihr nur diejenigen Dienste, die jedes un⸗ nn,. Vorkommniß zu einer großen Affaire aufbauschten und deren Beseitigung durch die . aktoren nicht zu⸗ lassen wollten. (Zustimmung.) Da kein Antrag vorlag, so wurde die Debatte hiermit geschlossen. —Das Haus begann sodann, nachdem mehrere Anträge auf Vertagung abgelehnt worden, mit der Berathung des olltarifs.

Der Rektor hat die Schlie ung der Universitäts⸗ Lesehalle für das laufende Uniyersitätsjahr angemeldet. 8. Juni früh. (W. T. B.) Gestern . fanden in der Kerepesser⸗Straße und vor dem Polizeigebäude wiederum Ansammlungen statt, welche von der Polizei jedoch bald zerstreut wurden.

Schweiz. Bern, J. Juni. (W. T. B.) Der Bundes⸗ 2 hat den eidgenössischen Räthen die Mittheilung ugehen lassen, daß er der Deutschen Reichsregierung die

evision des Handels ertrages zwi chen der Schweiz und De utschland vorgeschlagen habe. Der Bundesrath hat die betheiligten Re ierungen zu einer neuen, am 6. September d. J in Bern stattfindenden Konferenz um Schutz des literarischen und kün stlerischen igenthums eingeladen.

Der , , heute Morel aus dem a

Kanton Neuenburg (radikal) zum Präsidenten und Zemp

aus Luzern (klerikah) zum Viz z Präsidenten. Im

Stän derath wurde ory aus der Waadt zum Präsidenten

und Scherb aus dem Thurgau zum Vize⸗Präsid t radikal) gewählt. K e, n. Cem

Großbritannien und Irland. Lo ndon, 8. un (B. T. B) Das Unterhaus hat die i ri sche Verwal⸗ tungs bill in zweiter Lesung mit 341 gegen 31 Stimmen abgelehnt. 3. Laufe der Debatte halte der Premier Glapstone nochmals das Wort ergriffen, das Hallz ersu die Bill nicht zu verwerfen, und erklärt: auch wenn die Yi selbst falle, werde die Zukunft dennoch der Negierung geben. Nach der Abstimmung wurde die Sitzung auf An. trag Mr. Gladstone's bis zum Donnerstag vertagt. ;

Mit Ausnahme der „Daily News“ drücken 1 Morgen blätter große Befriedigung über die Verwerfung der irischen Verwaltungsbill aus. Die „Times“ bezeichnet die Majhr tät gegen die Bill als eine über alle Erwartung entscheidend⸗ und sieht ein ähnliches Verdikt gegen die Homerule bei den lommenden Neuwahlen voraus. Das Blatt glaubt, daz Kabinet werde heute die Auflösung des Parlaments beschließen zu welcher die Königin die . geben dürfte Der „Standard“ sagt; die Niederlage der Regie rung sei entscheidend, Mr. Gladstone habe die Unte rstuzung seiner Partei eingebüßt, und wenn er an die Waͤhler appellire, so werde er erfahren, daß er auch das Vertrauen des Landes verloren habe. Die „Da il y News“ schreiben: durch das Ergebniß der Abstimmung werbe die Auflösun des Parlaments unvermeidlich gemacht; das Land müs⸗ zwischen dem Ministerium und dessen Gegnern die En scheidung treffen. Das Blatt erfährt: der Premier werde sofort die Sanktion der Königin zur Parlamentz— auflösung , ,

Im Oberhause theilte gestern der Staatssekretär den Auswärtigen, Lord Rosebery, mit: der Regierung sei heute ein Telegramm des Herzogs von Edinburg zuge⸗ gangen, in welchem dieser anzeigt, daß die Blockade der griechischen Häfen aufgehoben sei, und daß die fremden Geschwader nach der Suda⸗Bai zurückkehren.

Frankreich. Paris, 7. Juni. (W. T. B.) Die Kommission zur Vorberathung der Vorlage, be— treffend die Ausweisung der Prinzen, lehnte heute den von Maxet vorgelegten Bericht ab und ließ alle früheren Anträge fallen bis auf den seiner Zeit von Flo quet eingebrachten, nach welchem die Auswei ung eine voll— ständige sein und durch Gefetz erfolgen soll. Dieser Antrag wurde mit 6 gegen 5 Stimmen angenommen und Pelletan zum Berichterstatter gewählt; derselbe wird der genen ffn morgen seinen Bericht vorlegen.

Der „Temps“ sagt bei Besprechung der Prinzen⸗ Ausw eisungs frage: daß noch nie eine parlamentarische Thätigkeit durch by antinischere Schwätzereien vergeudet worden sei. Die erste 3 der Session sei durch eine Chimäre ver than worden, da doch keine Gefahr die Republik bedrohte; der zweiten Hälfte würde es ebenso ergehen, da das Votum des Senats noch zweifelhaft sei und einen Konflikt zwischen den beiden Kammern herbeiführen könnte. Der Temps“ meint: durch eine solche Handlungsweise werde der Kepublit unendlich mehr geschadet als durch die absolut ungefährliche Anwesenheit einiger Prinzen. . In der Deputirtenkammer brachte Sevaist re heute eine Interpellation ein, betreffend das Verbot der Einfuhr von französischem Vieh in England. Der Minister für Landwirthschaft, Develle, erklärte: da die . jetzt in irg m . habe, so sei zu hoffen, daß die englische Regierung das Verbot zurückziehen werde. Sevaistre brachte hierauf eine Tagesordnung ein, in welcher die Regierung aufgefordert wird. ihre Bemühungen zur Herheiführung der Aufhebung des Einfuhrverbots fortzu⸗ setzen. Diese von Develle acceptirte Tagesordnung wurde ein— stimmig angenommen.

Die Verhandlungen zwischen Frankreich und dem Vatikan über die dem apostolischen Delegirten in China zu ertheilenden Befugnisse dauern fort. Gegenüber anderweitigen Gerüchten erklärt der Temps“, daß die Ve⸗ fugnisse lediglich auf die geistliche Domäne beschränkt bleiben und daß das Protektorat Frankreichs aufrecht er— halten werden solle.

Italien. Rom, 7. Juni. (W. T. B.) Der Papst hielt in dem heutigen Consistorium eine Allocitibn und vollzog eine Reihe von Kardinals-Ernennungen und Präconisationen.

Griechenland. Athen, J. Juni. (W. T. B.) Die Vertreter der fünf Mächte übermittelten heute der ehm , Regierung die Note, in welcher die Auf hebung

er Blokade angezeigt wird. In der Deputirten⸗ kammer machte der Minister des Auswärtigen offiziell davon Mittheilung. ö

S8. Juni. (W. T. B) Die griechische Flotte ist

nunmehr wieder ausgelaufen.

Rumänien. Bu karest, J. Juni. (W. T. B.) Der gamer vertrag mit der Schwe iz ist heute abgeschlossen worden.

Rußland und Polen. St. Petersburg, 8. Juni, 65 T. B. Das „Journaf de St. Pétersbourg onstatirt anläßlich des sogenannten Komplotts von Burgas auf Grund von Mittheilungen aus guter Quelle,

daß dem Leben des Haren Alexander keinerlei Gefahr o

edreht habe. Nabokoff sei ein durchaus ehrenwerther, 6 Mann. Die . von einer Verschwörung

ei den Wahlen verbreitet weck erfun den worden. s auf die von London verbrei=

und das Komplott zu diesem Dasselhe Blatt kommt nochma teten Nachrichten von gespannten eziehungen zwischen Rußland und Ching zurück und faͤgt; diefe ,

ei lediglich zur ö

. nicht nur nicht gespannte, sondern es seien nicht einmal ragen in der Schwebe, welche irgendwelche Verschiedenheit der Ansichten herbeiführen könnten. .

..

Seitungsstimmen. ö

Die „Schlesische Zeitung“ sagt über den Abschluß

der Verwaltungzreform: ; Unser vielbefehdeter Minister des Innern hat auf organisatorischemn

Gebiete eine glückliche Hand gehabt. . das ö.

älteren Grafen Eulenburg begonnene Werk der Verwaßtungrefo

form ; nach Erlaß der Kreis und er n nnn n für die Provinzen

reußen Pommern,. Brandenburg, Sachsen und Schlesten auf lange ehr hinaus ins Stocken gerathen 8 ff es Herrn i Puttkamer

Prinziv der Selbstverwaltung und ruhendes Behörden ⸗Organifakions⸗ ür die ganze Monarchie zu schaffen, dann aber im AÄnschluß an sfelbe für die Provinzen HessenNassau, Hannover und Westfalen

Leben zu rufen, die den eigen— urländer nach Möglichkeit ge⸗

oße Reformwerk nläufe hatten

vörderst ein auf dem irn r ee r chtbor r in be

rovinzialordnungen ins 2 Verhältnissen dieser alten Kult

Als unmittelbar nach dem Kriege an dies gr uerst erfolgreich Hand angelegt wurde alle früheren als verfehlt erwiesen und es trotz des Widerstandes, wescher Herrenhause erhob, binnen weniger als Jahresfrist gelang, je magna eharta unserer inneren Verwaltung, die Kreisordnung für ö zu Stande zu bringen, als bald darauf dieser Kreis⸗ rovinzialordnung und die Organisation der Ver—⸗ 3. 26 . te Will f Seit ube verbreitet, daß nur der gute ille au eiten . . erforderlich sei um das Reformwerk binnen längstens Jahren zu vollenden. Resolutionen, in welchen dementsprechende Regierung gerichtet wurden, erzielten im Ab⸗= Inzwischen aber hat die Er⸗ t, daß die Erwartungen illusorisch waren, welche in der Kriege folgenden Sturm und Drangperiode allseits gehegt wurden. Zunãchst hatte das für die alten Provinzen Geschaffene an der Hand der Erfahrung seine Probe zu bestehen. und das Gesetz über die Verwaltungsgerichts barkeit bedurften mehr⸗ Organisation der Behörden für Monarchie gesetzlich festlegen ließ und man dazu schreiten fonnte, die einzelnen jüngeren Provinzen ohne Vergewaltigung in den also geschaffenen Rahmen einzufügen.

die Ostprovinzen ordnung eine waltungsgerichts

nforderungen an die eordnetenhau hrung gezeig

se einstimmige Vota.

Die Provinzialordnung

Aenderungen, ehe sich

Es würde heute mehr denn behaupten, daß auf dem Gebiete der Verwaltungs⸗ srganisation im Laufe des inzwischen verronnenen halben Menschen⸗ alters nicht Genügendes geleistet worden sei. Und noch viel unbilliger würde es sein, Hrn. von Puttkamer das Verdienst streitig zu machen, daß Reformwerk aus dem Stadium der Versumpfung herausgeriffen und trotz des in der parlamentarischen sahmten Interesses an der Sache erfol Anerkennung wird dieses Verdienst frei lden, Tage erfüllende Parteihader der verdienten Vergessenheit anheimgefallen sein wird. . . .

Die „Neue Reichscorrespondenz“ schreibt:

Eine bedeutende Erhöhung der Branntweinsteuer ist geradezu im Interesse des Volkes nothwendig. Ob es aber noch gelingen wird, im Laufe der gegenwärtigen Reichstagesession die Mittel zu der noth— wendigen weiteren Erleichterung von Staats⸗ und Kommunallasten aus einer höheren Besteuerung des Branntweins zu gewinnen, ist es aber jedenfalls gerade Denn wenn es höheren Branntweinsteuer

unbillig sein, zu

Sphäre seit J fördert zu haben. Volle finden, wenn der unsere

Zu bedauern wäre Interesse der

Konsumenten insbesondere bei Erhöhung des bayerischen Malzausschlages gemacht sind, ohne eifel durch Kürzung des ungewöhnlich hohen Gewinnes gn dem etailverkauf gedeckt werden dürfte: so hat doch gerade die Besteue rung des Trinkbranntweins als eines nicht nothwendigen Lebensbedürf— nisses den Vortheil, sich bis zu einem gewissen Grade der Lebenshal⸗ tung des Einzelnen anpassen zu lassen. Indem man den Verbrauch der Preissteigerung entsprechend einschränkt, läßt sich die Wirkung der Steuer insoweit paralysiren, daß eine Beschränkung in B Lebensbedürfnisse

und Gemeindesteuern; d werden am bestimmten Tage fällig und keiner kann sich der Klassensteuer, dem Kommunalzuschlag, dem Schulgelde entziehen, mag er das dazu erforderliche Geld., au digung dringlicher Lebensbedürfnisse brauchen. Ebens direkten Steuern, namentlich

nothwendigere Anders die

ch noch so nothwendig zur B o treten Me wenn sie, wie zumeist, vierteljährlich er⸗ hoben werden, in verhältnißmäßig großem Betrage an den Steuer- er heran, so daß der Arbeiter, welcher auf seinen Wochenlohn an⸗ ewiesen ist, schon Schwierigkeit hat, den Betrag auf einmal aufzu⸗ ringen, während bei der Branntweinsteuer der Betrag in kleinen kum merkbaren Beträgen im Preisfe des Getränkes zur Hebung erade die ärmeren Schichten der Bevölkerung werden daher bei der Einführung von Verbrauchsabgaben behufz Erleichterun direkten Steuern, Kommunal⸗ und Schulabgaben, wie sie die Wenn die Volksvertretung, wie sie sich lchen dringenden Bedürfnissen nicht Rech⸗ nung trägt, wenn sie insbesondere aus Motiven, welche man am parlamentarische Herrschaftsgelüste“ nntweins nicht nur nicht ihre eressen schädigenden

rung plant, nur gewinnen. im Reichstage präsentirt, so

treffendsten mit den Worten harakterisiren kann, eine höhere Besteuerung des lassen will, so erfüllt diefe Volksvertretung ni ficht, sondern sie macht fich eines vitale Volksint

Altes schuldig.

„Konservative Correspondenz“ äußert tik und Wirthschaftsinteressen wie folgt: Gegnern immer der

sich über Poli - Der deutschen Regierung wird von ihren i Vorwurf gemacht, daß sie sich zuviel mit der wirthschaftlichen Ent⸗ wickelung und dem wirthschaftlichen Leben des Volkes befasse, und hier greifen eine Besserung herbeizuführen suche. Nach dem satzt der Anhänger Cobden's, den Freunden des laisser aller, Regierung eines Staates die Entwickelung des wirthschaft⸗

durch ihr Ein

en nun freilich, daß der ute kommt, aber das

entralblatt für das Deutsche Reich. Nr. 23. Inhalt: nes Amtssi

e, unter dem

begleitzettel aus dem Jahre 1596. Literatur des Verkehrswesens: Verdeutschunggs Wörterbuch von Otto Sarrazin, Re ierungs⸗ und Baurath im Königlich preußischen Ministerium der öffentlichen Ar⸗ beiten. Berlin, 1886. Verlag von Ernst u. Korn (Wilhelm Ernst). 14 Druckbogen. Preis: geheftet 4 M 60 Z, gebunden 5 M 66 3. Zeitschriften. Ueberschau.

Ju stiz⸗Ministerial⸗Blatt. Nr. 23. Inhalt: Allgemeine Verfügung vom 24. Mai 1836, betreffend die Ladung öffentlicher Beamten als Zeugen. Ausführungsbestimmungen zu dem Gesetz, betreffend, eine Erweiterung des Staatsschuldbuchs, vom 12. April 1856 (GesetzSSamm]. S. 121) ) Bekanntmachung des Ministers der öffentlichen Arbeiten: a. vom 5. Mai 1886, betreffend die Uebeꝛ⸗ tragung der * zum Erwerbe unbeweglicher. Sachen für den Staat auf die Königlichen Fifen bahn. Direltionen, Eisenbahn⸗Betriebz. ämter und Eisenbahn· Baukommissionen, b. vom 11. Mai 1886, be⸗ treffend die für den d. der allgemeinen Bauverwaltung den Pro⸗ vinzialbehörden beigelegte Befugniß zum Erwerbe unbeweglicher Sachen für den Staat. Free, Verfügung vom 28. Mai 1886 be⸗ treffend die Abänderung der Vorschriften in Nr. Nb und e der Aus⸗ führungsbestimmungen zur 8 vom 29. Juli 1879.

Centralblatt der au verwaltung, Nr. 23. Inhalt: Amtliches: Personal⸗Nachrichten. Nichtamtliches: Ueber den Sicher⸗ heitsgrad der Baukonstruktionen, insbesondere der auf Knicken bean spruchten Körper. Aufzug mit stetigem Betriebe. Die Welt ausstellung in Paris. Henry . *. Die Jubiläums Ausstellung der bildenden Künste in erlin. IV. Vermischtes: Karl Bötticher. Preisbewerbung für Entwürfe zu den Welt— ausstellungsbauten in Paris. Grundstückspreise in Großstädten. Ausstellung von Kraft- Arbeitsmaschinen und Werkzeugen für das Kleingewerbe in. Stockholin 1886. Die elektrische Beleuchtung in England. Die Gefriergründung nach 1 . Gebührenkampf zwischen den europäisch- amerikanischen abelgesellschaften. Er⸗ forschung der Baudenkmäler des Kaukasus. Schulen für Binnen⸗ schiffahrt in Rußland.

Eisenhahn-Verordnungs Blatt. Nr. 17. Inhalt: Erlasse des Ministers der öffentlichen Arbeiten: vom 28. Mai 1886, betr. Verwendung der in den Ctats bei den Ergänzungs- und. Er⸗ neuerungsfonds vorgesehenen Mittel. Vom 28. Mai 1886, betr.

Heranziehung von Büreaubeamten zu Revisionen. Nachrichten.

Etatistische Nachrichten.

Gemäß den Veröffentlichungen des Kaiserlichen Gesund⸗ heitsamts sind in der Zeit vom 23, bis 29. Mai er. von je 1000 Bewohnern, auf den Jahresdurchschnitt berechnet, als gesto rb en gemeldet: in Berlin , 8, in Breslau 44,6, in Königsberg 31,3, in Köln 26, l, in Frankfurt a. M. 24,2, in Wiesbaden 244, in Hannover 17,9, in Kassel 24,3, in Magdeburg 35,2, in Stettin 26,9, in Altona 31,3, in Straßburg 28,B3, in Metz 29,9, in München 3538, in Nürnberg 38,6, in Augsburg 23,0, in Dresden 29,0, in Leipzig 22,9, in Stuttgart I,, in Karlsruhe 17,0, in Braunschweig 2250, in Hamburg 31 0, in Wien in Pest 41,5, in Prag 35,5, in Triest = in, Krakau 27, in Amsterdam 22,9, in Basel 19,9, in Brüssel 26,72, in Paris 25,2, in London 15,5, in Glasgow 24,8, in Liverpool. 19.33, in Dublin 26,9, in Edinburg 19,7“, in Kopenhagen 32,7, in Stockholm 192, in Christiania 22,2, in St. Petersburg 36,7) in Warschau 31.6, in Odessa 30,, in Rom 26,8, in Turin 28,“, in Venedig 372, in Madrid —, in Alexandria 48,5 Ferner in der Zeit vom 2. bis 8. Mai er.; in New⸗Jork 25,3, in Philadelphia 19,4, in Baltimore 19,3 in San Francisco in Kalkutta 21,l, in Bombay 24,5, in Madras 302. . .

Während der Berichtswoche war die Sterblichkeit in den meisten Großstädten Europas, namentlich in den deutschen, eine größere, als in der Vorwoche, nur wenige Städte, wie Hannover, Stettin, Leipzig, Mannheim, Braunschweig, Augsburg, sowie Basel, Stockholm, London und die größeren englischen Städte melden kleine Sterblichkeitsziffern. Die bedeutendere Sterblichkeit wurde, besonders in den deutschen Städten, durch die Nachwirkungen hervorgerufen, welche die bedeutende Wärme ⸗Entwickelung, die beim Beginn der Woche und in der der Berichtswoche vorhergegangenen. Woche herrschte, veranlaßte, welche sich wiederum des Besenderen in einer wesentlich gesteigerten Zahl tödtlich verlaufender Darm- latarrhe und Brechdurchfaäͤlle äußerte, die in vielen Städten, wie Berlin, Breslau, Danzig, Dresden, Frankfurt a. O., Hamburg, Köln, Königsberg, Muͤnchen. Nürnberg, Amsterdam, Kopenhagen, Warschau u. g, D. eine Höhe erreichte, wie sonst erst um Mitte Juni. Der Antheil des Säuglingsalters an der Sterblichkeit war in Folge dessen auch erheblich esteigert; von 19 090 Lebenden starben 64 Fah berechnet) in Berlin 117, in München 136 Sãuglinge. Auch der in der Berichtswoche lam 25. Mai) erfolgte . Temperaturwechsel rief 26 (in Berlin. Breslau, Dresden, Hamburg Krefeld, Magdeburg, Kopenhagen, Paris, Peters burg u. a.) eine bedeutende Zahl von . Entzündungen der Athmungsorgane hervor, die zahl⸗ reiche Todesfälle veranlaßten. Von den Infektionskrankheiten zeigte Diphtherie eine erhebliche Abnahme und in außerdeutschen Städten auch die Pocken. Dagegen gewannen Masern vielfach, na⸗ mentlich in Berlin, Charlottenburg, Elberfeld, Hamburg, Edinburg

rag und Rom (Anfang Mai) größere Ausdehnung, auch aus den er end. Königsberg, Marienwerder, Düsseldorf, Stettin werden zahlreiche Masernerkrankungen gemeldet, während sie in Nürnberg, London, Paris, St, Petersburg abnahmen. Todesfälle an Scharlach blieben in fast gleicher Höhe wie in der Vorwoche; in Berlin, Paris und St, Petersburg nahm die Zahl der Sterbefälle etwas ab, in Plauen, Kopenhagen und Christianig zu. Diphtherie und Croup zeigten in Berlin, Dresden, Hamburg, Nürnberg. Paris, St. ,, Warschau eine Abnahme der Sterbefälle, auch im Regierungs⸗ ezirk Schleswig wurden Erkrankungen seltener, während in Amsterdam, und London die Zahl der Opfer eine größere wurde. Dag Vor⸗ kommen des Unterleibstyphus blieb ein beschränktes. Aus Berlin, Hamburg, Paris, London, St. Petersburg wurden weniger, aus Königsberg, Warschau mehr Todesfälle mitgetheilt. An F ecktyphus kamen aus Krakau, Prag, Warschau je 1, aus Pest 5 Todesfälle, aus Edinburg 1, aus dem n, Marienwerder und aus St. Petersburg je 3 Erkrankungen zur Anzeige. Rückfallsfieber haben in St. Petersburg abgenommen und wurden von da noch 2, sowie aus London 1 Todesfall gemeldet. An epidemischer Genick⸗ starre wurden aus Kiel und St. Petersburg je 1, aus Prag 2, aus Kopenhagen 5 Todesfälle. aus Berlin 1 und aus dem Regierungs⸗ bezirk arienwerder 2 Erkrankungen mitgetheilt. . Rosen⸗ artige Entzündungen des Zellgewebes der Haut führten in St. Pele ni bun mehr, in Berlin und Parig weniger Todes⸗ fälle herbei. Auch Todesfälle an Kindbettfieber wurden weniger meldet Der. Keuchhusten nahm in Berlin, London, iverpool, Paris vielfach einen milderen in Glasgow häufiger einen bösartigen Verlauf; auch in Samburg, . Kopenhagen waren Erkrankungen an Keuchhusten nicht selten. —Pocten haben in Brüssel, St. Petersburg, Odessa je 1, in Turin 4, in Prag 6. in Paris 7, in Rom (Anfang Mah 10, in Pest 16 Todesfälle hervorgerufen. Aus dem Regierungsbezirk Marienwerder wurden 1, aus Breslau 3, aus Londen 6 Erkrankungen an Pocken mitgetheilt. ie Nachrichten über die Cholera in Italien bekunden ein langsames Ausbreiten der Epidemie in Venedig, von wo aus der Zeit vom 16. bis 22. Mai 23 Todesfälle gemeldet wurden. Vom 29. Mai bis 4. Juni (inkl.) erkrankten ö 196 Personen und starben 199 an der Cholera, aus Bari, Brindisi und Oria aus derselben Zeit 12 bezw. 4 und 7 Erkrankungen mit 10 bezw. 1 und 6 Todesfällen.

Oldenburg. Der seit 4 Jahren hier bestehende Beamten— Verein zählt zur Zeit 325 Mitglieder. Für die , ,. von Versicherungen beim e n eamtenverein, die auch im letzten Jahre eine Zunahme erfahren haben, wirken an verschiedenen Orten des Landes J. g. Vertrauensmänner. Auch der mit der n r, . rungs⸗Gesellschaft ‚Providentia“ abgeschlossene Vertrag ist von Ver⸗

einsmitgliedern im letzten Jahre weiter genutzt worden. Im abgelau⸗ fenen Rechnungsjahr 6 245 Spareinlagen gemacht mit einer Gesammt⸗ summe von 462797 1 Die Spareinlagen betragen 3. 3. 18122 04 , für welche eine Dividende von 490 fur das verfloffene Jahr gegeben werden konnte.

sunft, Wissenschaft und Literatur.

Von Hackländers prächtigem Soldatenroman:; Der letzte Bom bardier (mit 500 Illustrationen von Bergen und Haug, in Liefe⸗ rungen à 40 bei C. Krabbe in Stuttgart) liegen die Lieferungen i Humors sind di

Voll kernigen, 6 bei denen natür⸗

Streiche der jungen und jüngsten Artillerie, de lich das weiland Schulmeisterlein sehr aktiven Antheil nimmt. Und glänzend, voll rauschenden pulsirenden Lebens sind die Cireusseenen, sehens hineingerathen. Die trefflichen zeich⸗ ihre ganze Kraft eingesetzt, dem Erzähler ge⸗ es ist ihnen gelungen, uns die Gestalten voll

in die wir mit ihm unver nenden Künstler haben recht zu werden, und Leben und Wahrheit vorzuführen. . Die Nr. 23 von Schorer's FTamilienblatt. (redigirt von Dr. Franz Hirsch) hat folgenden Inhalt: Ulanenliebe. Schobert. 2. Fortsetzung. ohannes Proelß. Slost. Luftige Baumeister. Herbst. Von L. Dilling. Merkwürdi Allein beim Wein. den ersten Stein? Von M. von Rücker. Plauderecke: Illustrationen. Die finanziellen Verleg Denkmal für Jean Becker. wei Väter. Im Restaurant. Mann. Friedrich Proelß. Motmot. Allein b

Brautschmuck. Gedicht. Von Die öͤsterreichische Aristokratie. Heinrich Seidel. Mamsell ge Erdbebenerscheinungen. 2 Von Eduard Jürgensen. Wer wirft Die Vogel⸗ enheiten des

Von Léon

Königs von Bayern. Ein Illustration. Kritik. Kunstblätter: Nest des Bayawebers. Der t in beim Th,. Cederstroem. Beilage: Schönheiten der österreichischen Arffto⸗ kratie. Nach photographischen Aufnahmen nach dem Leben. A der Frauenwelt: . Seele A. Nicolai. Monatsbriefe einer alten an eine junge Hausfrau. VI. Für Haus und Herd: Dampf⸗Waschmaschine. Mit Abbildung. Seeschwämme statt Senfspflaster. Unberechtigter Stolz. Damenhriefkasten. Denkübungen. Auflösungen der Denkübungen. Humoristisches: Die Kameruner Matrosen in Berlin. licher Rathgeber. Briefkasten. deutsche Buchhändlerhaus.

Brautschmuck. Von

Seelenwanderung.

Kleines Sommerspro

Mit Illustration. A

Mit Illustration: Das neue

Gewerbe und Handel.

Neuer rumänischer General⸗Zolltarif vom 30. v. M. (Zortsetzung. Position 102 - 206] *)

Benennung der Waaren.

Pflanzensäfte, d Arzneien. Gummen und Harze:

Arzneistoffe

gummi arabicum... . . Harz, gemeines (Fichtenharz), Theer, Kolopho⸗ nium un]. rpentnin n n snmni,,,, Gummen und Harze, nicht besonders auf⸗

Copaivbalsam JJ Balsame, natürliche, nicht besonders auf⸗ Flüchtige Dele: Vittermandel kl ꝛ· . Orangen⸗, Citronen, Mandarinöl ... Flüchtige Oele, nicht namentlich aufgeführte Verschiedene Pflanzensaͤfte:

Kampher, roh oder

2

86

—f———

O

; nicht . enannte, trocken oder flüssig (mit Ausnahme von Kaut Guttapercha).

Pflanzensafte

Veilchenwurzel.

Sassaparillawurzel . Jalapawurzel . Rhabarberwurzel.

ecaeuanawurseelbibbl rzeln, medizinische, nicht namentlich auf⸗ und Mandarinschalen medizinische, nicht

Orangen⸗, Citronen Chinarinde . Schalen und Rinden, namentlich aufgeführte. n ,,,, Blätter, Früchte und Kräuter, nicht namentlich aufgeführte. Orangenblüthen Blüthen für Ar aufgeführte. Kardamonen.

medizinifche,

zneizwecke, nicht namentlich

ö . - achhol derbeeren. J Körner und Arzneizwecken, nicht 3 n,, Moose und F zu Arzneizwecken (mit Ausnahme der in der Färberei

Verschiedene in der Medizin zur Verwendung kommende Substanzen:

ö Fliegen, getrocknete

mber, grauer.

3 engesetzte Arzneimittel Destillirte Wasser, alkoholhaltig oder nicht Fhinin, schwefelsaures und baldrianfaures Alle nicht namentlich aufgeführten pharma⸗ zusammen⸗ gesetzten Arzneimittel, sowie die medi⸗ zinischen Präparate in Pillen. Körn rup, Salben, überhaupt in jeder anderen oder fest, mit Weine und der Badesal Medizinische Weine. Badesalze aller Art.

orm von Pulvern, Elix Sy

flastern und

orm, flüssig usnahme der medizinischen 2 * * ö. ubereitet oder nicht.. Mineralwasser, natürliche oder künstliche, gas⸗ cht, ohne Uaterschied der

) Vergl. Nr. 132 des Reichs⸗Anzeigers ).