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die Untersuchung des Hrn. Gieß als bürgerliche Nieder lassung, als est einer 6 Villa erkannt worden. — Dann besprichkt F. W. E. Roth die Codices des Scivias der beiligen Hildegardis in Heidelberg, Wiesbaden und Rom in ihrem Verhältniß zu einander sowie zu der Editio prineeps von 1513. Derselbe Verfasser setzt in dem Heft die urkundlichen Beiträge jur Geschichte des St. Petersstifts in Wimpfen fort. — Den weiteren Inbalt bilden Mittheilungen über die Vereins-Bibliotbek, deren Be nutzung und Vermehrung, den Schriften · Austausch, sowie vermischte Notizen und Correspondenzen, unter den letzteren eine solche über ein Relief aus der Römerzeit mit der Darstellung der Minerva, in der Friedhofs Kapelle zu König i. O. ö
— Im Verlage von Greiner & Pfeiffer, Stuttgart, sind er⸗ schienen: Goldksrner aus dem deutschen evangelischen Predigtschatz alter und neuer Zeit.“ Vier Jahrgänge kurz gefaßter Predigten über sämmtliche Evangelien und Episteln des evangelischen Kirchenjahrs, ausgezogen aus mustergültigen älteren und neueren Predigten. Mit Vorwort von Karl Heinrich Rieger, Stadtpfarrer zu St. Leonhard in Stuttgart. J. Lieferung. Voll⸗ ständig in ca. 12 Lieferungen à 40 3. — „Kurz und gut“, das ist der Gedanke, welche der n , Predigtsammlung zu Grunde liegt und darin auch in Wahrheit seine Verwirklichung gefunden hat. Kurze Predigten von gediegenem Inhalt sind Allen willkommen, welche durch Krankheit an das Zimmer, durch ihren Beruf an das 166 oder den Dienst gefesselt und gebannt sind; ihrem religiösen Bedürfniß kommt diese Predigtsammlung entgegen, welche, vom Ver⸗
leger aufs solideste ausgestattet., auf weißem Papier, in großen, sattschwarzen Lettern, Predigtstücke auf 2, höchstens 3 Seiten darbietet — und zwar in solch bündiger Darstellung: Stücke aus Mußster- und Meisterpredigten eines Luther, S. Müller,
Stark, Francke, Bengel, Steinhofer, Ahlfeld. Harms, Löhe, Hofacker, Kapff, Knapp, Gerok und sonstiger beliebter Kanzelredner. Die Sammlung zeichnet sich jedoch nicht nur nach dieser klassischen Aus. wabl, sondern auch nach ihrem Umfang vor den sonstigen Predigt⸗ sammlungen aus; sie umfaßt sämmtliche 4 Jahrgänge der württem⸗ bergischen, auch von andern Kirchen angenommenen Predigttextsamm⸗ lung (2 Eyangelien⸗ und 2 Epistelreihen) Ihrer bündigen Form, ihrer trefflichen Auswahl und ihres weiten Umfangs wegen dürfte daber die vorliegende Sammlung, deren Wesen der Titel Gold— körner‘ treffend bezeichnet, dem Bedürfniß ebensosehr von Geistlichen und Lehrern, als von Sonntags⸗Schullehrern und -⸗Lehrerinnen, Familien und Gemeinschaften dienen. ;
— Napoleon und Maxie Luise. Memoiren der Generalin Durand, Erster Palastdame der Kaiserin. Deutsche Original-Ausgate von Adolf Ebeling (Napoleon J. und sein Hof IV. Band.) Verlag von Albert Ahn in Köln. Gr. 80, brosch. 6 , geb. 7.50 „66 — Die Remusat'schen Memoiren, deren deutsche Bearbeitung schon in dritter Auflage erschienen ist, gehen nur bis zur Ehescheidung des Kaisers von seiner ersten Gemahlin. Die Ge— schichte des französischen Hofes unter Napoleon J wird nun durch die soeben erschienenen Memoiren der Generalin Durand vollständig ab— geschlossen, indem diese Memoiren genau da beginnen, wo die Remusat'schen aufhören. Sie bilden mithin eine direkte Fortsetzun derselben, und dies um so mehr, als sie gleich lichtvoll und unparteiis geschrieben sind. Einzelne Kapitel, wie u. a. die Geburt des Königs ven Rom, der Vergiftungsversuch Napoleon's in Fontainebleau und sein Aufenthalt auf Elba, sind durch eine Menge bisher unbekannter Details von hohem Interesse, und das ganze Werk ist ein schätzbarer Beitrag zur näheren Kenntniß sowohl der Person des Kaisers und der Kaiserin Marie Luise in ibrem Privat- und Familienleben, als auch des gesammten Kaiserlichen Hofes. Die Durand'schen Memoiren werden einen nicht minder günstigen Erfolg wie die Remusat'schen haben, die bei der gesammten Kritik so großes Aufsehen machten.
— Ueber den Verbrennungs-Prozeß mit spezieller Berücksichtigung der praktischen Erfordernisse. Vortrag, gehalten am 13 Dejember 1886 im Bezirksverein Deutscher Ingenieure zu Leipzig. Von Friedrich Siemens. Berlin, Verlag von Jul. Springer. 1887. — In vorstehender Abhandlung sucht der Verfasser die Hauptbedingungen eines allgemein gültigen Verbrennungsverfahrens, unter Berücksichtigung aller praktischen Erfordernisse. demnach in mög⸗ lichst einfacher Weise, darzulegen und festzustellen und bemerkt am Schluß, daß wir, in Nachahmung der Natur, sowohl für gewerbliche Auf— gaben wie für die höheren Zwecke unseres leiblichen Wohlbefindens vorzugsweise strahlende Wärme kultiviren müßten, um so mehr als, wenn richtig angewandt, auch ein bedeutender ökonomischer Vortheil damit verbunden sei.
— Die soeben erschienene 99. Lieferung (9. Band, 3. Lieferung) der ‚Meisterwerke für Holzschneidekunst‘ (Leipzig, J. J. Weber, 1 M) enthält folgende künstlerisch ausgeführte Holischnitte mit erläuterndem Text: Eine Liebeserklärung. Nach dem Gemälde von E. Lancerotto. Kunst bringt Gunst. Zeichnung von Ludwig Richter. Bauernbof am Morgen. Zeichnung von E. Hasse. Eine Winterfahrt in Podolien. Nach dem Gemälde von Alfred Wierusz— Kowalski. Der Leuchtthurm auf Rothesand in der Wesermündung. Das Gastmahl des Herodes. Nach dem Gemälde von Peter Paul ö. (Zweiseitig) Feierabend. Nach dem Gemälde von Wilhelm
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Gewerbe und Handel.
Nach einer in der amtlichen ‚Gaceta de Madridꝰ vom 6. d. M. veröffentlichten Bekanntmachung der Verwaltung der Stadt Madrid vom 5. d. M. konnten die Inhaber von Carpetas der Stadt⸗ anleihe vom Jahre 1868 bis einichließlich Nr. 1042, welche Nummer den seit 1. Januar d. J. fälligen Coupon 18 repräsentirt, die rückständigen Zinsen in baarem Gelde am Montag, den 7. d. M. bei der Stadtkasse in Madrid erheben.
— Der in der gestrigen Sitzung des Verwaltungsraths vor . gelegte Jahresabschluß der Berliner Handels-Gesellschaft weist einen Bruttogewinn von 5 333 361 M auf, wovon 1 362436 M auf Zinsen, 306 810 M auf Wechsel und Sorten, 1243 178 ½ auf Provisionen, 481 059 S6 auf Effekten und 1 906 830 1 auf Konsor⸗ rialgeschäfte entfallen Nach Abzug der gesammten Veiwaltungsspesen und Steuern stellt sich der Gewinn auf 4 696149 S6. Auf Antrag der Geschäftsinhaber beschloß der Verwaltungsrath, hiervon den Be— trag von einer Million Mark als Coursreserve zu Gunsten des Effekten⸗ und Konsortial-Contos abzusetzen und der Generalversammlung die Vertheilung einer Jahresdiridende von go auf das Kommanditkapital von 59 Millionen Maik vorzuschlagen; ferner soll der statutenmäßig neu zu kreirende Dividenden-Reservefonds mit 249 615 M dotirt und der nach Abzug der Tantiemen verbleibende Rest von 21 936 „ auf neue Rechnung vorgetragen werden. Ohne Berücksichtigung der dies⸗ jährigen Rücklagen steht die allgemeine Reserve mit 4500 000 und die Spezialreserve mit 1 139 758 1 zu Buche. Die Bilanz per Ende 1886 stellt sich wie folgt: Aktiva: Cassa⸗Conto 4 420 353 4, Conto eigener Effekten 2860519 „. Conto reportirter Effekten 24 349 864 606, Wechsel-Conto 15 646 375 S6, Hypotbeken⸗Conto 207453 4, Grundstück-Conto 162 450 „, Haus, Französische⸗ straße 42, 750 009 1Æ, Konsortial ⸗Conto 3 637 934 M, Dekitoren⸗Conto 37 951 855 M (wovon ca. 263 Millionen gedeckte und ca. 55. Millionen Guthaben bei Banffirmen). Passira. Kommanditkapital 30 000 000 S, Accepten⸗Conto 8 532 466 S, (wovon ca. 6 Millionen gegen Guthaben und Unter⸗ lagen), Kreditoren 41 045 809 M, (wovon ca. 213 Millionen auf feste Termine), Sxezial⸗Reserve ⸗Conto 1139 758 M, allgemeine Reserve⸗ Conto 4 500 00 6, Gewinn ⸗ und Verlust-Conto 4 596 149 416 Die Gewinne aus der Emission der St. Paul Minneapolis und Manitoba und der St Louis und S. Francisco Eisenbahn ⸗Prioritäten, ferner aus der Realisirung der Wiener Unionbank⸗Aktien, sowie aus den Kon vertirungsgeschäften der ostpreußischen, pommerschen, sächsischen und bannöverschen landschastlichen Pfandbriefe sind in die Bilanz nicht eingerechnet, sondern für das laufende Jahr zurückgestellt.
— Der Aufsichtsrath der Allgemeinen Gas-⸗Aktien⸗-⸗Ge—⸗
Abschreibung zum Erneuerungsfondg, die Vertheilung einer Dividende von 7 Yo zu beantragen. . . — 2 Dekonomist brachte kürzlich einen ausfübr⸗ lichen Artikel über die Gründungen und Veränderungen bei den Witien ern , im II. Sem est er 1886 aus den Aufzeichnungen des Centrgl⸗Handels ⸗Registere, welche nur in ein ˖ zelnen Fällen aus anderen Quellen ergänzt wurden. Nach diesen ,, fanden im II. Semester 15886 im Ganzen 68
eugründun gen mit einem Aktienkapitale von 67 166 600 statt. Den offenen Kapitalsmarkt hat man mit den innerbalb des genannten Zeitraumes gegründeten Gesellschaften nur in einzelnen Fällen, nament ˖ sich für Brauereien, aufgesucht; meist waren es interne Gründungen, und auch die Kapitalbeträge, welche, durch die Associationen aufzubringen waren, erreichten keine beträchtliche Hõbe. Im ganzen 533 1886 und in den Vorjahren wurden gegründet:
Gesellschaften: Kapital 4: 1886 116 105 483 900 1885 74 55 534 700 1884 165 123 952 500 1883 182 167 6143 420
Irgend eine besondere Branche tritt in dieser Liste nicht besonders hervor; die größte Zahl entfällt auf Verkehrsgesellschaften, dann Textil- industrie und Brauereien. Kapital -= Erhöhungen fanden bei 39 Gesellschaften statt, und zwar erhöhten 35 Gesellichaften ihr Attien⸗ kapital um 33 472 500 , während bei 4 Gesellichaften die An gabe der neu hinzugekommenen Kapitalbeträge fehlt. Dagegen wurden 26 Kapital ⸗ Reduktionen im Betrage von 11 588 400 4 in das Handelsregister eingetragen, darunter abermals 10 Gesellschaften ohne Angabe des Betrages.
Teplitz, 13. März. (W. T B.) Der Aufsichtsrath der Aussig ⸗Teplitzer Eisenbahn ⸗ Gesellschaft beschloß, den Er neuerungsfonds mit 500 000 Fl. zu dotiren, eine Dividende von 15 9 zu vertheilen und 140 000 Fl. auf neue Rechnung vorzutragen.
New-York, 11. März. (W. T. B.) Baum wollen Wochenbericht. Zufuhren in allen Unionshäfen 73 9000 B., Ausfuhr nach Großbritannien 44 000 B., Ausfuhr nach dem Kontinent 40 000 B., Vorrath 732 000 B.
Verkehrs⸗Anstalten.
London, 11. März. (W. T. B.) Der Union-Dampfer „Athenian“ hat auf der Heimreise gestern Madeira passirt.
Lon don, 12. März. (W T. B.) Der Union⸗Dampfer Moor- ist gestern auf der Ausreise von P vmouth abgegangen, und der Castle⸗ Dampfer Pembrote Castle ist auf der Aus- reise am Donnerstag in Capetown angekommen. 3 G, :. Sanitätswesen und Quarantänewesen.
—— . —— — — — Spanien.
Nach einer in der Gazeta de Madrid“ veröffentlichten Ver⸗ fügung der Königlich spanischen General Sanitäts-Direktion vom 3. März 1887 werden wegen Ausbruchs der Cholera auf der Insel Sizilien die Provenienzen derselben als verdächtig (3ucia) erklärt und demgemäß die Schiffe, welche von dort seit dem 21. Februar d. J. in See gegangen sind, einer entsprechenden Quarantäne unterworfen.
—
Berlin, 12. März 1887.
Der Bazar zum Besten der minorennen Straf— gefangenen, der heute in den Parterresälen des Anbalter Bahn hofes eröffnet ist, zeichnet sich schon äußerlich durch die Pracht und den feinen Geschmack aus, der sich im ganzen Arrangement bekundet. Die einzelnen Verkaufsstände, die sich an den Wänden entlang ziehen, sind mit den kostbarsten orientalischen und modernen Teppichen und Stoffen drapirt und werden von Baldachinen überragt. Eine große Zahl der jugendlichen Verkäuferinnen hat, dem Inhalt ihrer Buden ent—⸗ sprechend, Nationalkostüme angelegt: da sieht man Russinnen und Tscherkessinnen, Römerinnen, Orientalinnen und Schwedinnen In der Blumenkude walten anmuthige Elsässerinnen. Auch Damen der hiesigen Bühnen haben sich bereitwilligst dem Verkauf unterzogen.
Das Französische Hospital vin der Friedrichsstraße, Nr. 129, feierte heute das 200jährige Bestehen. In der Kapelle, deren Altar mit prachtvoll blühenden Kamelien und en umstellt war, ver⸗ sammelten sich um 11 Uhr die Mitglieder des Konsistoriums der französischen Gemeinde und andere Ehrengäste mit den Hospitaliten und vielen Angehörigen der Kolonie zu dem Festgottesdienst, der mit der vom Prediger Bonnet abgehaltenen Liturgie eingeleitet wurde. Die Festpredigt hielt der Anstaltsgeistliche, Prediger Barthelemy. Der Gesang: Nun danket Alle Gott“ beschloß dann die Feier, der eine festliche Speisung der Hospitaliten folgte.
Paris, 11. März. (W. T. B.) Nach hier eingegangenen Meldungen hat heute Nachmittag 2 Uhr 50 Min. in Nizza eine neue Erd-Erschütterung und zwar abermals in der Richtung von Nordost nach Südwest stattgefunden. Der nämliche Erdstoß ist auch in Cannes, in Ventimiglia und in Diano Marina beobachtet worden.
Rom, 11. März, Abends. (W. T B.) Nach hier eingegangenen Meldungen ist die Provinz Porto Mauxizio heute Nachmittag kurz nach 3 Uhr abermals von einem Erdbeben heimgesucht worden. Gleichzeitig wurde ein heftiger wellenförmiger Etdstoß in Ventimiglia wahrgenommen. Die Bevölkerung hat die Häuser, welche bewohnbar geblieben waren verlassen und sich in die nach dem vorigen Erdbeben errichteten Baracken geflüchtet.
Mentone, 11. März (W. T. B.) Heute Nachmittag 3 Uhr 19 Sekunden erfolgte hier ein heftiger Erdstoß, durch welchen nicht blos die Möbel in den Häusern, sondern auch vielfach Mauern um— gestürzt wurden Der Erdstoß ist von Savona bis Nizza ver⸗ spürt wurden. Unter den Fremden in Monaco herxischt panischer Schrecken.
Im Königlichen Opernhause trat gestern Abend Hr. Nie⸗ mann zum ersten Mal nach seinem längeren Urlaube wieder auf und hatte zu diesem ersten Auftreten den Siegmund in Richard Wagner's Walküre“ genählt. Unter den schönen Leistungen dieses . ift Ler Siegmund jedenfalls eine der packendsten, prächtig sten und wirksamsten. Gestalt und Spiel unterstützen die mächtige Stimme, so daß ein volles, abgerundetes Gesammtbild er— scheint, wie man sich einen Helden von göttlicher Ab— stammung wohl vorstellen mag. Eine Meisterleistung allerersten Ranges war neben diesem Siegmund auch wieder die Brünnhilde der Fr. von Voggenhuber. Die Macht und der sympathische Klang ihrer Stimme zeigten sich den unsagbaren Anstrengungen, welche an die diese Rolle vertretende Sängerin gestellt werden, bis zum letzten Ton vollauf gewachsen, so daß auch die Schlußscene zwischen Wotan und Brünnhilde voll zu ihrem Rechte und zu ihrer Wirkung kam. Daß. Hr. Betz auch gestern als Wotan vortrefflich war, bedarf kaum der Erwähnung; dasselbe gilt aber auch von Fr Sachse ⸗Hofmeister, welche als Sieglinde sehr edle und eindrucksvolle Momente hatte. Schließlich haben wir auch Hrn. Biberti, der den „Hunding“ sang, mit Anerkennung zu erwähnen und Frl. Kopka fügte sich als . dem Gesammtbilde würdig ein. — Die Darstellung fand beim Publikum reichsten Beifall, der sich in wiederholten Hervorrufen nach jedem Akte äußerte; namentlich aber wurde Hr. Niemann durch freudige Zurufe und Kranzspenden aus⸗
ezeichnet. — Der Vorstellung wohnten Se. Majestät der FKraiser und hre Königliche Hoheit die Prinzessin Friedrich Carl bei.
Im Deutschen Theater ging gestern Abend ein Lustspiel,
sellschaft zu Magdeburg hat » beschlossen, bei der General⸗ versammlung, neben einer gegen das Vorjahr um 30 000 A eihöhten
Die Liebesbotschaft?. welches dor längerer Zeit seine erste Aufführung auf derselben Bühne erlebt hat, in neuer Be⸗
arbeitung in Scene. Die Verãnderungen, welche der Verfasser seinem Werke vorgenommen bat, e ite, sich fast völlig au letzte Hälfte des Lustspielz, auf den deitten und vierten Auf ug. M. beiden Eingangsakte mit ihrer lebendi gen Exposition, dem igen um glatten Dialog und dem in bewegtem Wechsel — und satz gemãßen Scenenaufbau, sind unseres Wissens unberübrt geblieben unn erzielten gestern wie ehedem einen vollen Heiterkeitserfolg. Die haupt. sächlichste Aenderung im Gange der Handlung wird dadurch herbe geführt, daß sich zum Schluß der Botschafter Fürstenegg mit Wůrꝛ in das. Unvermeidliche fügt und seinen Neffen und die mit einen unwürdigen Kontraft belastete Sängerin Ferrer ein Paar werden läßt., anstatt deren Vereinigung, wie in der älteren Arbeit, bis zun letzten Moment zu hintertreiben. Dabei muß sich der Spezialitäten Direktor, welcher auf der Erfüllung seines Kontraktes besteht, in de Neubearbeitung dem Willen der Botschaft und des Polizei Ministen fügen, ohne dafür den ersehnten Orden zu erhalten. Die jwen wesentliche Aenderung betrifft das Verhältniß der Pianistin Clobdin und des Attachés und Gourmands Leers; früher zwang die Dam. ibren sehr materiell veranlagten Verehrer zum Eheversprechen, au welchem Letzterer wieder durch simulirte Vermögens⸗ und Geistez. zerrüttung entschlüpfte; in der Umarbeitung hat der Verfasser bein
en von diesem unritterlichen Abschluß ihres Ver. ältnises befreit und läßt eine wohlgefälligere Lösung da Konflikts in der Zukunft vermuthen. Dadurch sind manch
Derbheiten und Gewaltsamkeiten, welche dem Charakter des Lustspich weniger entsprachen, vermieden worden; aber das eigentliche Uebel, nn welchem die beiden umgearbeiteten Akte kränkelten, ist damit nicht be seitigt worden. Die Handlung fließt matt, ohne lebhaftere, packende Momente der Anregung zu bieten, dabin und wird häufig durch lang allegorische Erzählungen mit moralischer Nutzanwendung zu den siö abspielenden Vorgängen aufgehalten und in die Länge gezogen. Ag diesem Grunde fanden die beiden letzten Akte auch diesmal nicht gan den erbofften Beifall. Im Ganzen wurde das Lustspiel freandlig
aufgenommen, wie das mehrfache Erscheinen des Autors ra der Gardine bewies. — Die Besetzung der Rollen zeig gegen früher einige Aenderungen. Herr Foerster ga
den ‚Botschafter vornebm und voll Humor, wenn er auch, was fein. Nuancirung und geistvolle Detailmalerei anbetrifft, die Leistung sein Vorgängers Höcker nicht völlig erreicht. Frl. Sorma (Fr. von Zosz und Frl. Marberg (Albine Clodius) waren von liebenswürdige Schelmerei und pikantem Uebermuth. Die Rolle der „Cornet; Ferrer. führte Frl. Politzer mit vornehmem Anstande durch. Ii vorzüglichen Leistungen der Herren Sommerstorff (von Salmen, Schönfeld (von Leers) und Engels (Tambow) sind noch von früte her rühmlich in der Erinnerung.
Deu tsches Theater. Morgen, Senntag, wird Die Lieber Botschaft⸗ und am Montag . Goldsische gegeben. Außerdem bring das Wochenrepertoire neben den Wiederholungen von . Goldfischt⸗ und „Die Liebes ˖ Botschaft noch Aufführungen von Macbeth“ um Romeo und Julia“. Am Sonntag, den 265. d. M. geht zur Vor— feier des neunzigsten Seburtstages Sr. Majestit des Kaisers das einaktige Volksstück ‚Kornblumen“ po Adolph LArronge neu in Scene. Dazu wird das vaterländisth Lustspiel Zoyf und Schwert. von . gegeben. Zur Feier da Allerhöchsten Geburtstages selbst, am Dienstag, den 22. d. M., geht ebenfalls ‚Kornblumen‘ und zwar in Verbindung mit Kleist's „Prin Friedrich von Homburg“ in Scene.
Im Belle-Alliance⸗-Theater findet morgen die leßt Sonntags · Vorstellun der flotten „Spreewälderin“' statt, da fer, eingegangene Verpflichtungen Fr. Anna Schramm nach auswärts rufen
Wal halla⸗ Theater. Die. Marketenderin' erhält sich dauern in der Gunst des Publikums; das zeigt der allabendlich sehr zahlreich Besuch. Das Publikum unterhält sich bei den drolligen Situation und der packenden Musik des Stücks auf das Angenehmste.
Brüssel, 10. März. (Köln. Ztg.) Die erste Vorstellung de Walküre fand heute vor überfülltem Hause mit durchschlagenden Erfolge statt. Der Beifall war nach dem ersten und dritten Akt eü stürmischer, weniger nach dem zweiten der mit unerheblichen Kürzunga gegeben wurde und 17 Stunden dauerte. Die Pariser Pres war vollzählig vertreten. Regie und Orchester waren vorzüglich, di Darstellung hervorragend. Die Königin der Belgier und de bers . Aumale wohnten der Vorstellung, die nach Mitternach endete, bei.
Das Berliner Hülfs⸗Comits für Bethlehem veranstalte in der Nikolai-Kirche am Dienstag Abend 73 Uhr ein Concert, dessen Ertrag eine Beisteuer zum Bau einer evangelischen Kirche ü Bethlebem werden soll. Das reichhaltige Programm des Concert enthält Kompositionen von Seb. Bach (F-dur-Foccata), Beethove Mendelssohn (43. Pjalm), Hiller (Duett), Kiel, Rheinberger, Bargit (Adagio), Dienel (55. Psalm, Trauermarsch, Melodie) u. a., welch durch Frl. Henriette Liebert, Frl. Valerie Karstedt, Hrn. Musth Direktor Dienel, Hrn. Maucke, Hin. Berger, Hrn. Matz, Hrn. Wohmn und den Brinkmann'schen Gesangverein ausgeführt werden.
Der Komponist Hr. Ludwig Heidingsfeld, Direktor de Sing Akademie zu Liegnitz, von dem bereits mehrere Klavier un Gesangstücke edirt und in das Publikum gelangt sind, gab gestern in Saale der Philharmonie ein Congert, in welchem er m eigene Kompositionen zu Gehör brachte. Am hervorragendsten warm zwei größere Orchesterwerke, die nach Art der Liszt'schen symphonisck Dichtungen ein bestimmtes dramatisches Sujet durchzuführen streba und die den Titel; „König Lear und „Faust's Rettung trage Das erste Werk zerfiel in die drei Hauptsätze: Lear‘, Cordelin und Scene auf der Haide‘. Im ersten Satze stand dem Heldenthen ein sanftes, sehr melodiös gehaltenes zweites Motiv gegenüber, de wohl die Liebe des Königs zu seinen Töchtern charakterisiren sollte, und de gleich dem ersten Thema sehr geschickt und wirkungsvoll durchgeführt war Der zweite Satz „Cordelia? war eine vorwiegend in Molltonarte gehaltene Elegie, in der die Flöten mit dem Tremolo der Geiga einen reizenden Effekt machten. Der letzte Satz mit der für Instre mente allein immerhin schwer zu schildernden Wahnsinnsseene und m feinem Trauermarsch trat gegen die ersten Sätze in der Wirkm zurück. — Das zweite symphonische Werk „Faust's Rettung“ entbäl besonders im zweiten und im letzten Saz sehr anziehende Gedanke— Die . Walpurgisnacht“ mit den bunten kurzrhythmischen, durch al Tonlagen des Orchesters sich neckisch und phantastisch bewegenden Tor gruppen gefiel am meisten. Beide Werke lassen, von einigen Längg abgesehen, eine recht bedeutende Erfindungsgabe und geschickte t nische Behandlung erkennen. Vor Allem verdient die Mäßigun im Gebrauch der Blechinstrumente lobend erwähnt zu werden. Die Concertsängerin Frl. Aline Friede sang mit sehr wohlklingenda und gut geschulter Stimme noch sechs Lieder des Concertgebers, di mit einstimmigem und wohlverdientem Beifall aufgenommen wurde Den Beschluß des Abends machten zwei kleinere Orchesterkomposition Zigeunertänze und ‚Triumphmarsch“ betitelt, denen gleichfalls d zahlreich versammelte Publikum reichen Beifall spendete. Das Ph harmonische Orchester unter Leitung des Komponisten bewäbn wiederum seinen vorzüglichen Ruf durch die gelungene und stets prän Zusammenwirkung.
Redacteur: Riedel.
Verlag der Expedition (Scholy.
Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags⸗Anstalt, Berlin 8W., Wilhelmstraße Nr. 32.
Fünf Beilagen (einschließlich Börsen⸗Beilage).
Berlin:
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Berlin, Sonnabend, den 12.
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