1917 / 222 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 18 Sep 1917 18:00:01 GMT) scan diff

Giesellschaft in Berlin ausgestellten 4 0,0 Teilschuir ver schreibungen Ohl gatlo nen) von 1896 Lit. A III Nr. 2562, 2564 und 2565 über je 1000 S, bean— tragt. Der Inhaber der Uttunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 17. Oktober 1917, Barmittags 11 Uhr. vor dem unterzelchneten Gericht, Neue Friedrlchstr. 13. 14, III. Stockwerk, Zimmer 106, 198, anberaumten Aufgebots⸗ termine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. Zugleich wird der Ausstellerin, der Allgemeinen Elektricitãte⸗Gesellichaft in Berlin, verboten, an einen anderen In⸗ haber der vorbezeichneten Tellschuldver⸗ schreibungen als die oben genannte Antrag⸗ stellerin eine Leistung zu bewirken, ins besondere neue Zinsscheire oder einen Er⸗ neuerungsschein auszugeben.

Berlin, den 21. 1917.

Königliches . Berlin⸗Mitte.

lzd2 17] Zahlungosperre.

Rur Antrag des Fabrikschmieds Karl Rottmann in Haspe i. W., vertreten durch die Rechtsanwälte Kumbruck u. Dr. Vogel in Hagen J. W., wird der Reichgschulden. verwallung in Jerlin betreffs der angeb⸗ lich abhanden gekommenen Schuldver- schretbungen der 5Hprozenligen Anleihe des Dent schen Reichs

a. von 1915 Lit. G Nr. 2610 040 bis 2 610 046 über je 1000 M,

b. von 1916 Lit. O Nr. 9 076 583 über 1000 ,

c. von 1916 Lit. D Nr. 6 O79 100 über 500 M

verboten, an einen anderen Inbaber als den oben genannten Antragsteller eine Leistung zu bewirken, inebesondere neue Zinsscheine oder elnen Erneuerungs scheln auszugeben. Die Sache ist betreffs der Zablungesperre zur Feriensache erklart.

Berlin, den 13. September 1917.

Königliches . Berlin⸗ Mitte.

z. ö

134216 Zahlungssperre.

Auf Antrag des Kreises Stallupönen, vertreten durch den Vorsitzenden des Kreig⸗ augschusses, Königlichen Landrat Kramer zu Stallupönen, wird dem Berliner Pfandbriefamt in Berlin betrefftz der an⸗ geblich abhanden gekommenen Sculd⸗

verschreibungen der 4 prozentigen Neuen Berliner Pfandbriefe

a. Lit N Nr. 41 665 über 500 , b. Lit. O Nr. 51 196 bis 51 200 über je 200 4

verboten, an einen anderen Inhaber al den oben genannten Antragsteller eine Leistung zu bewirken, inebesondere neue Zinsschelne oder einen Erneuerungsschein auszugehen. Die Sache ist wegen der Zahlungsperre als Feriensache erklärt.

Werlin, den 13. September 1917.

Der Gerichteichrelber des Königlichen Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abt. 1654. lzg29g2] k

Vermißt beiw. gestohlen sind Deutsche 5 oso Reichsganleihe von 1916 Lit. E Nr. 4 180 11617 je über 200 M nebst Zinsscheinen Nr. 2 20. Nachricht bei Ermltielung au das Polizelamt Leipzig zu Kr.⸗V. B II 2044,17.

Die Kriminalabteilung.

Il342221 Policenaufgebot. Die auf den Namen des Herrn Karl Keßler, Oekonom und Landwirt, früher im Hohenstengen, jetzt in Eichen, lautende Versicherungd police Nr. 274 724 ist nach Anzeige des Versicherten in Verlust ge⸗ raten. Dies wird gemäß § 9 der Ver⸗ sicherungs bedingungen mit dem Bemerken bekannt gemacht, daß nach fruchtlosem Ab⸗ lauf einer Frist von drei Monaten nach dem Erscheinen dieses Inserats die ge⸗ nannte Police für kraftlos erklärt und an Stelle derselben eine neue Police ausge⸗ fertigt werden wird. Berlin, den 14. Sertember 1917. Friedrich Wilhelm Lebens Versicheruags . Attien⸗Sꝛsellschaft. Die Direktion.

134221 Aufgebot. Die von der Bremer Lebershersicherungg⸗ Bank auf das Leben von Gerbard EChristian Mengen. Gemeindevorsteher zu Blexen, unterm 18. Dezember 1878 aug—= gefertigte Polie. (L. 22 723) über MS 306, it abhanden gekommen. Der gegenwärtige Inhaber genannter Pollee wird hiermit aufgefordert, sich i nn erhalb T Monaten bei ung zu melden, widrigen⸗ falls die verlorene Polier für kraftlos er⸗ klärt wird. Berlin, den 15. September 1917. Frein Bremen⸗Hannoversche Leheng⸗ versicherun gt · Bank Akꝛiengesellschatt.

134223 Aurrur!

Der vom Verband öffentlicher Lebens⸗ hersicherungtanstalten in Oeuischland, dessen Rechts nachfolgerin die unterzeichnet⸗ An. stalt geworden ist, unterm 16. 7. 1914 auf ben Namen des Odberlehrers Heinrich Kutsch zu Stolberg ausgefertigte Ver⸗ sicherungzschein D I330 324 ist angeblich abhanden gekomnien. Der gegenwärttge Inhaber des Versicherungsschans wird hiermit aufgefordert, sich binnen 2 Ma. unten het uns zu meldꝛn, widrigenfalls der Versicherungsschein für kraflloz gilt und wir eine Ersatzurkunde ausstellen.

Dässeihorf, den 15. September 1917, Frledrichstr. 60. 2

Prodinzial⸗Lebengyꝛrsicherunasanstalt

der Rheinproplnz.

Jwir den Veisicherungsschein für kraftlos

geb. Rothe, in Aitenhurg, verstorben am 3. pril 1916cbendaselbit, ausgefertigt haben, soll abhanden gekommen sein. Wir fordern den etwaigen Inhaber auf, sich unter Vor⸗ legung des Pfandscheins binnen zwei Monaten von heute ab bei uns zu melden. Melvet sich niemand, so werden wir den Pfandschein für kraftlos erklären. Leipzig, ben 18. September 1917. Teutonia Versicherungsaktiengesellschaft in Leipzig vorin. Allg. Renten⸗ Capital⸗ u. Lebengversicherungs bank Teutonia. Dr. Bischoff. J. V.: Schömer.

(339491 Auf gebot. Der Lebens versicherungs schein Nr. 144 324, den wir am 1. Maͤrz 1899 für Herrn Robert Zimmermann, Fleischermeister in Goldap, ausgefertigt haben, soll ab⸗ handen gekommen sein. Wir fordern den etwaigen Inhaber auf, sich unter Vor⸗ legung des Versicherungsschelns binnen drei Monaten von heute ab bei uns zu melden. Meldet sich niemand, so werden

erklären. Leipzig, den 18. September 1917. Teutonia Versicherungsaktiengesellschaft in Leipzig vorm. Allg. Renten. Capital⸗ u. Lebengversicherungs bank Teutonia. Dr. Bischoff. J. V.: Schömer.

(34219 Aufgebot.

Die Witwe Ida Friederlke Marie Rathjen, geb. Siefken, zu Lebe bat das Aufgebot des auf dag Leben des Ge— schäftaführers Johann Hilbert (Hillard) Raihjen von der Meckl. Leheng⸗Ver⸗ sicherungg⸗ Bank auf Gegenseitigkit zu Schwerin am 1. Mal 1965 ausßestellten Versicherungescheins Nr. 60 158 Tafel V über Vier Tausend Markt, zahlbar an den Versicherten oder bei dessen vor dem 1. Mat 1935 erfolgendem Tode an seine Mutter, die . beantragt und den Tod ihres genannten Sohnes nach⸗ gewlesen. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Mitt⸗ moch, den 20. März 1918, Wor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Zimmer 10, anberaumten Aufgebotgtermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde er⸗ folgen wird.

Schwerin, Mecklbg., den 14. Sep⸗ tember 1917.

Großherzogliches Amtggerlcht.

(342201 Aufgebot.

Der Gastwirt Grust Kanthak in Danzig⸗ Heubude, als Verwalter des Nachlasser des am 2. August 1914 verstorbenen Gärtners Rudolf Brause aus Danzig⸗ Deubude, hat das Aufgebot des Spar⸗ hassenbuchs der Deutschen Bank, Zweig⸗ stelle in Hohensalia, früher Norddeutschen Kreditanstalt, Vepositenkasse Hohensalza,

auf den Namen des vorbezeichneten Erb⸗ lassers, beantragt. Der Inhaber des Buchs wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 81. Dezember 1917, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und dag Sparkassenbuch vor⸗ zulegen, , , . die Kraftlogerklrung der Urkunde erfolgen wird.

Hohensalza, den 11. September 1917.

Könlaliches Amtagericht.

34218 Aufgebot.

Die Firma Hermann Lewin & Co. zu Berlin, Kommandantenstraße 16, vertreten durch die Rechtsanwälte Schindler, Dr. Löwy u. Dr. Walter in Berlin, Zimmer⸗ straße 9293, bat das Aufgebot des am 21. August 1916 von Hch. Schlesinger Ing. Fr. Schlesinger ausgestellten, am

von der Berliner Huttadrit G. m. b. H. zu Altona a. Elbe, Reichenstraße 33 / 35, akieptierten, an die Order des Ausstellers lautenden Primawechselz üb:r 250 M be⸗ antragt. Der Inbaber der Urkunde wird , . spätestens in dem auf den 27. Aprii 19S, . 12 Uhr. vor dem unterzeichneten Gerlcht, Zimmer Nr. 208, anberaumten Aufgebotslermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urtunde erfolgen wird. 3a. F. 26 / 176.

Altana. den 11. September 1917. Königliches Am tagericht. Abt. 3a.

34225 Kufgebot.

Der Wegwart Johannes Funk in Adel⸗ mannsfelden, O. A. Aalen, hat als Ab- wesenheitspfleger beantragt, den ver⸗ schollenen, am 23. Februar 1850 in Otten bof, Gde. Adelmannsfelden, geborenen Banern Anton zeiger, zuletzt wohnhaft in Ottenhof, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den RA7Z. April E918. Barmittags 9 Uhr, vor dem unterjeichneten Gericht

widrigerfalls die Todesertlaͤrung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft ö Leben oder Tod deg Verschollenen zu er⸗ teilen vermönen, ergehl die Aufforderung, soätestens im Aufgebot? termlne dem Ge⸗ richt Anielge zu machen. Ulglen, den 13. September 1917. K. Amtsgericht Malen. Hllfgsrichter Umgelte r.

Friedrich Böhm, alle in Erbach, so wie

z3gho] mufgebor.

Der Pfandschein Nr. 306 Q, den wir] als Verwalter des Nachlasses der zu Erbach am 6. Mal 1907 über den Lebengversiche⸗ verlebten Katharina Zöllner, haben be⸗ rungaschein Nr. 47 MI vom J. Dezember antragt, den Johann Schön, geboren am

Geschäfteagent Schmidt in Homburg, Pf.,

1872 fär Frau Christiane Emilie Lenke.

Ait G Jer. T2 ber 10, CM , auegon eilt s

1I5. Nohember 1916 fällig gewefenen und 1

anberaumten Aufgebotstermine zu melden, 5

3. Sevtember 1838 in Erbach, für tot zu erklaren. Der Jexschollene Schön wird auf · gefochert, sich spütestens in dem auf Montag, den 22. Aprit 1918, Vorm. S Uhr. im Sttzungẽ saal des unterfertigten Gerichts anberaumten Aufgebotstermine iu melden, wldrigenfalls die Todezerllůrung erfolgen wird. Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, werden aufgefordert, e, , im Aufgebotstermine dem Gericht

zeige zu machen.

Homburg. Pf. den 4. September 1917.

Kgl. Amtsgericht.

34227 Aufgebot.

Es werden aufgehoten auf Antrag

1) der Witwe Marie Puppe in Kotzenau der kriegsverschollene Ackerbürger Friedrich Puppe, Wehrmann bet der 3. Kompagnie Landwehr⸗ Infanterieregiments 6, zuletzt wohnhaft in Kotzenau, zum Zwecke seiner Todeserklarung,

2) der Stellen desitzerin Marie Ploeinski, geb. Gawron, in Lübenwalde, Kr. Lüben, der kriegsverschollene Schlepper Ignatz Plocinsti, Musketier der 2. Kompagnie Relerve⸗Infanteriereglmenis 6, zuletzt wobn haft in Lübenwalde, zum Zwecke seiner Todeserklarung.

Aufgebotstermin steht am 12. April 1918. Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 11, an. Es ergeht die Aufforderung an die Ver⸗ schollenen, sich spätestens im Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls ihre Todegerklaͤrung erfolgen wird. Alle, welche Aut kunft über Lehen oder Tod der Ver- schollenen zu erteilen vermögen, werden aufgefordert, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Lüben i Schl, den 6. September 1917.

Königliches Amtsgericht.

34228 Aufgedot.

Johannes Friedrich Stadel, geboren in Eindd, Gemeinde Kleinaspach, am 15. 12. 1856, Sohn der * Bauernehe⸗ leute Johann Friedrich und Maria Margarete Stadel von Einöd, im Jahre 1879 nach Amerika auggewandert und seit etwa 30 Jahren verschollen, soll auf Antrag seines Abwesenbheitspflegers Georg Tränkle, Bauern in Einsd, für tot ertlärt wer den. Er wird aufgefordert, sich svatestens in dem auf Mittwoch, den 22. Mai 1918, Vormittags LR Uhr, vor dem K. Amtsgericht Marbach a. N. be⸗ stimmten Aufgebotg termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen erteilen können, ergeht die Aufforderung, spatestens im Aufgebotatermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Marbach a. N., den 14. 9. 1917. Amtsgerichts selkretãr gt app.

4229

Die Landwirt Johann Ludwig Ehe⸗ frau, Kunigunde geb. Kuhn, in Grüng⸗ feld hat beantragt, den verschollenen Land⸗ wirt Johann Ludwig, geb., am 12. März 1842 zu Marbach als Sohn des Land⸗ wirt‚s Franz Jakob Ludwig und der Barbara geb. Ulsamer, zuletzt wohnhaft in Grünefeld, für tot zu erklären. Der heieichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Montag, den 1. April 1918, Vormittags O Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todegerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertellen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richte Anzeige zu machen. ,, den 30. August

. Großherzoaliches Amtsgericht.

34230 Aufgebot.

Der Agent Albert Abraham in Würi⸗ burg hat als Abwesenheitspfleger den Antrag gestellt, die verschollene Sprach⸗ lehrerin Rosa Ambach, geb. am 24. Sep⸗ tember 1850 ju Würiburg, zuletzt wohn⸗ haft in Buffalo in Amerika, für tot zu erklären. Die Verschollene wird daher aufgefordert, sich spätesteng in dem auf Donnerstag. den 25. Ayril L918,

termin zu melden, widrigenfalls die Todeg⸗ erklärung erfolgen wird. Ferner ergeht die Aufforderung an alle, die Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, späͤtestens im Aufgeboigs. termin dem Gericht Anzeige zu machen. Würzburg. den 30. e ust 1917.

KR. Amts gerich

(34231 Aufgebot.

Der Rechlganwalt Dr. Max Jacobi in Berlin, Pots damerstr. S a, hat als Pfleger für den Nachlaß a. des am 23. Februar 1917 fette r in Berlin, Swine⸗ nũnderstr. 78, wohnbaft gewesenen Schneldermelsters Morimillan Haaf, der an 65. März 1917 gestorbenen, ehenda wohnhaft gewesenen Marie Haaf, geb. Noggt, Witwe des zu a Genannten, das Aufgebotsherfahren zum Zwecke der Augtzschließung von Nachlaßgläubigern be⸗ antragt. Dte Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß a. dig genannten Ehemanns, Schneidermelsters Haaf, b. der vorgenann⸗ ten Witwe Haaf spätestens in dem auf den IL4. Nevemzer 1917, Vor⸗ mittags ILE Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gerlcht, Neue Frledrichstr. 1314, III. Stodperk, Zimmer 106 108, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem

Nach m. Sz Uhr, anberaumten Aufgebot lass

(34240

rung und ferner anzugeben, ob sich die Forderung gegen den Nachlaß zu a oder den zu b oder gegen beide richtet. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beljufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Ver⸗ bindlichkeiten aus l re e . Ver⸗ mãächtnissen und Auflagen berachfichti gt zu e von . n . 6 . gung verlangen, a n efrle⸗ digung der nicht ausgeschlossenen Gläubige och ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet

lasses nur für den seinem Erbteil ent⸗ , ,. Teil der Verbindlichkeit. Für ie Gläubiger aus Pflichtteil grechten, Ver⸗ mãchtnissen und uch; sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschraͤnkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe lhnen nach der Tellung des . nur für den e,. Erbteil entsvrechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Die Sache ist zur Ferienfache erklärt.

Berlin, den 10. September 1917. Konigliches . Berlin⸗Mitte.

134237 Durch Ausschlußurteil vom 30. August 1917 sind die Mäntel der 4 0so igen Pfandbriefe des Frankfurter Hypotheken- Kreditvertins zu Frankfurt a. M. Serie 42 Lit. N Nit. 3725 über 200 , J 3 M 93550 * N O 115, . für kraftlss erklärt worden. Fraukfurt a. M.. 6. September 1917. Kgl. Amtsgericht. Abt. 18.

(342351

Durch Ausschlußurtell vom 30. August

1917 ist der Mantel des 40½ igen Pfand⸗

briefs Serie 2 Lit. L Nr. 3162 dez

Frankfurter Hypothekenkredit⸗Vereins über 500 M für kraftlos erklärt worden.

Frankfurt a. M., 6. September 1917. Kgl. Amtsgericht. Abt. 18.

(34236 Durch Ausschlußurteil vom 30. August 1917 ist der Mantel des Pfandbriefs dez rankfurter Hypotheken Kredit verein? erie 21 Lit. MA. Nr. 2724 über 100 für kraftlos erklärt worden. Fraurfurt a. M., 6. September 1917. Kgl. Amtigericht. Abt. 18.

[34238] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Bergmann Josef Trupyei, Mara geb. Wolber, in Herten, Forst⸗ straße 11, Prozeßbevollmächtigter: Rechta⸗ anwalt Windhaus in Bochum, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Herten, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß dieser sie böslich ver⸗ lassen und seine Unterhaltspflicht dauernd verletzt habe, mit dem Antrage auf Ehescheldung. Sie ladet ihn zur münd⸗ lichen Verhandlung des echtestreits vor die Zivilkammer 4 des König⸗ Ilchen Landgerichts in Bochum auf den I. Dezember 1917, Vor⸗ mittags O Uhr, Zimmer 39, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelafsenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird . Auszug der Klage bekannt gemacht.

Bochum, den 13. September 1917.

Meyer, Landgerichtgsekretär, Gerichtsschreiber des Königl. Landgerlchts.

l3 4239] Oesfentiche Justellung.

Der , . Albert Den ßen in Düsseldorf, Eller am Kranap 43a, . zeßbevollmãchtigter: Rechtgzanwalt Dr. Baer in Duüsseldorf, klagt n seine Ehefrau Julle Auguste, geb. Engelg, 65 in Neuß, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf kosten fällige Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königllchen Landgerichts in Dussel dorf auf den 27. No. vember 1917, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, ssit durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtganwalt glg. Prozeßbevollmächtigten vertreten zu

assen. Düfseldorf, den 12. September 1917. Oo hn, Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts.

134241] Oeffentliche Zustellung.

Der Rechtganwalt Dr. Holbein in Apolda, als Vertreter des Schlosserg Friedrich Greiner in Apolda, Wilhelmstr. 5, erhebt Klage en die Eheftau Elsa Greiner, . roßkopf, j. Zt. un⸗ bekannten ufenthalls, wegen Ehe⸗ scheldung, mit dem Antrage, 1) die Che ber Strestteile zu scheiden. ] die Beklagi⸗ für den allein schuldigen Teil zu erklären und ihr die Kosten des Rechtsstreits auf⸗ juerlegen, und ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die II. JZivillammer Groß. herzoglichen Landgerichtz zu Weimar zu dem auf Donnerstag, den 8, November E91I7, Vornittags 9 uhr, anbe⸗ raumten Verhandlunggtermin mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht pie nn Prorßbevo imãchtlaten vertreten zu jassen.

Weimar, den 13. Seytember 1917. Der Gerichtsschreiber des Großherzoglich Sach. Landgerlchts.

Der Bahnarbelter Wilhelm Frericke in

Gericht anzumelden. In der Anmeldu ist der Gegenstand und Grund der .

Frledrichzfeld bei mãchtigte:

Wesel, Proz bevoll⸗

en leder Erbe nach der Teilung des Nach⸗ z

Rechts anwall als 3

Oeffentliche Zustellitnug. gemacht.

ö e * r 191 *. deg. rage unn ö gte zur unnd.

Duisburg, ben 13. Seytemb 6 en, Geric ener un. des Königlichen Landgerichtz.

(3426 4] Oeffentliche Zustellung. Dag uneheliche Kind Anna Lisnbeh Schwind der Näherin Katharina Schwind in Schifferftadt, gesetzlich vertreten dug den Vormund Baniesl. Schwind II. h Schifferstadt, hintere Klappengafsfe 5g, im rozesfe verireten durch den Rechtganwalt r. Eilbott in München, klagt gegen den Ingenteur und Architekten Him von Geitzer⸗Stahn, früher in Müncher Nenbauserstraße 2a I, jetzt urbhelonnteñ Aufenthalts, wegen Vaterschaft und Unter, halt, mit dem Antrage, festzustellen, dez der Beklagte der Vater des am 31. De. zember 1916 geborenen klagenden Künden ist, den Beklagten zu verurteilen, an daz klagende Kind zu Handen des jeweligen Vormunds elne monatliche, für dre Monate voraugzahlbare Unterhalterente don 30 66 vom Tage der Geburt biz zur Vollendung des 16. Lebensjahres zu jahlen und das Urteil, soweit gesetzlich zusäffg, für vorläufig vollstreckbar zu erklaͤren, Der Beklagte Hang von Seltzer⸗Stahn wird hiermit zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits auf Montag. den 29. Ottober 1917, Vormittagz 9 uhr, vor das K. Amtsgericht hie, Justizpalast, Zimmer Nr. 8 / 0, geladen. München, den 14. September 1917. Gerichteschreiberel des . Amttgerichtz.

lõd2lꝛl Oeffentliche Zustellung.

Die zAktiengesellschaft Gerhardus K Söhne, Aktiengesellschaft in Hamburg, vertreten durch ibren Vorstand, Pror bevollmächtigte: Rechtsanwälte Justhtat Dr. Viktor Schneider und Jablonski in Berlin, Unter den Linden 11, klagt gegen die Firma Gebrüder Nurock Co. in Schaulen, unter der Bebauptung, daß die Beklagte der Klägerin aus den Wechseln vom 13. . 1914 über 12 28 044, vom 18. Februar 1914 üher 14 419.5004, vom 20. Februar 1914 über 668,4 M, vom 24. Februar 1914 über 10 18520 , vom 20. Zunt 1914 über 70 06 M, vom 26. März 1914 über 80 125, 4 und vom 27. Mai 1914 über 76 312.48 4 die Wechselsumme von 269 916, 80 so⸗ wie die Protestkosten von 271 4 8 3 verschulde, mit dem Antrage, dit Bellagte zu verurteilen, an die Klägerin 269 9l 0c nebst 600 Zinsen, von 12 228 08 6 sei dem 12. September 1914, von 14 419,60 seit dem 31. August 1914, von 6681,44 seit dem 31. August 1914, von 10 185 20 ö.. dem 26. August 1914, von 70 066, 92MM eit dem 22. Oliober 1914, von 80 125,224 seit dem 28. Oktober 1914 und ben 76 312.45 ½ seit dem 21. Deiember J9lt sowte 71,50 S Wechselunkosten zu zahlen. Die Klägerin ladet die Beklagte . můnd⸗ lichen ö. des Rechttzstreitz vor die 15. Kammer für Handelssachen del Königlichen vandgerichtg J zu Berlin, Nient Friedrichstraße Rr. I6s17, Ilmmer b, fl. Sock, auf den 3. Dezenher kön, Vormittags 10 uz, mlt be Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustzslun Dird diefer Auszug der Klage belnm gemacht. Alten zeichen 59 P. 40 1I.— Berlin, den 12. September 1917.

Bl o ck, Gerichtsschreiher dez Königlichen vandgerichti I.

ls 246] Oeffentliche Zustelung; Bie offene Handeln gescllichaft in Fim ᷓ, . Fuliugberg' in Hampurg, Hyo⸗ jeßbevollmãchtigte: Rechtsanwälte ii, rat Br. Schnelder und Jahlon ft (. Berlin, Unler den Anden 11, klagt . die Firma G. Segal, früher in Hen, unter der Behauptung, daß die 8 j ais Arieptantin des Wechselt vom]. (. 1914 über 2508 S, zahlbar gene ee zn rin,

20. Angust 1914 bel der Bank he. und Industrle in Berlin, der K a, die den Wechsel in. HKegreßwege elnge . hat, die Wechfelfumme mit 2505 ahn, otefltosten init 15,40 S6 und Rilam ö pefen 26 710 0 schuldet, mit, dem k rage, die Berlaate zu berurtellen, 16 i Klaͤgerin 2508 S6 nebst 6 0so infa ö dem 23. Seytember 1914 sowie 6 z Wechsesuntoften ju zahlen. Di. * jader die Berlagte zur mündlichen handlung des Rechtastreits hot 13. Kammer für Handels sach lichen Landgerlchiz 1 in B Friedrichstraß

nwalt zu ichen Zustellünh 9 1 belannt

Berlin, den 13. Seytemher 1917.

Der G

RechlganwalteJustiyrdte Sr.

tssch 11g da

kae gr.

des Königlichen

34245] Oeffentliche Zuste lung. 1 . A. J. Vyth in Berlin, Hotel Brlstol, Unter den Linden 5, Proze bevollmächtigter: Rechtg anwalt i Kantorowiez J. in Berlin W. 57, pots damerstraße BVhth Bros G Co. in Lyndon, 4. Yreat Narlborough. Street, Regent Street, unter der Behauptung, daß die Beklagte das auf ihn entfallende Autzeinanderfetzungz⸗

uthaben von 32 900 8 verschulde, mit C

em Antrage, die Beklagte kostenpflichtig jur Zahlung von 40 000 M nebst 0 / Iinsen seit Klagezuftellung zu verurteilen and dieses Urteil gegen Sicherheitsleistung far vorläufig vollstreckbar zu eiklären. Der Fläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 21. Zivillammer des Königlichen Land⸗ gerichtg Lin Berlin auf den A. Dezember 1917, Vormittags 10 uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte jugelassenen Anwalt ju bestellen. Jum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 13. September 1917. Weber, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgericht I, Zivilkammer 21.

I3I243] Oeffentliche Zuste lung.

Der Kaufmann Johannes Kiatte in Bremen, Prozeßbevollmächtigter: Rechts. anwalt Justhzrat Ackermann in Berlin W. 8, Mohrenstr. 65, klagt gegen 1) die

ma S. M. Grünberg R 39 in

talvstock (Rußland), N deren Inhaber: a. Kaufmann Gelik Grünberg, b. Kauf⸗ mann Abraham Grünberg. beide zurzeit unbekannten Aufenthalts, aus dem Wechsel vom 31. Januar 1915, protestiert am 3. 3 1915, mit dem Antrage, die Beklagten kollenpflichtig zu verurteilen, an Kläger 5279,62 AM nebst 60; Zinsen eit dem 3. Februar 1915 und 17,50 M

echselunkosten zu zahlen und dag Urteil eventl. gegen Sicherheitsleistung für vor⸗ laͤufig vo lf neger zu erklaͤren. Der Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreitz vor die ö. Kammer für Handelgsachen des König⸗ lichen Landgericht J in Berlin, Neue Friedrichstr. 1617, 2 Treppen, Zimmer h9, auf den 29. Rovember 1917. Vor⸗ mittags 103 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu hestellen. Zum gwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 13. September 1917. Dobenzig, Rechnungsrat, Gerichts⸗ schreiber des Königlichen Landgerichts J.

(34244 Oeffentliche Zustellung.

Der Chemiker Dr. Siegmund Sauber⸗ wann in Chalottenburg, Rankesir. 28 n, , ,, Rechts anwalt

chutz in Beilin, Kottbuserdamm 2, klaut gegen 1) die Radium Com- pany Gg Amerika in Sellertville (Vereinigte Staaten von Amerika), Y) die Fonrth Street National Hank in Philadelphia, auf Grund der Behaup⸗

tung, daß ihm die Beklagte zu 1) für

berelte bezahltes, aber nicht geliefertes Radium fewle als Schadengersaß aus der Nichtlieferung die Summe von 1110 schulde, und daß die Beklagte ju 2) ihre Einwilligung zur Auszahlung einer seitent des Klägers der Beklagten zu 1) ge⸗ ,. Forderung zu geben habe, mit em Antrage, 1) die Betlagte zu 1) zu verurteilen, an den Kläger 1110 nebst ho / Zinsen seit dem 5. Juni 1914 zu jahlen, 2) die Beklagte zu Y zu ver⸗ urteilen, darln einzuwllligen, daß aue ihrem Guthaben von der Drezbner Bank die Summe von 1110 K (Eintausendein⸗ hundertundzehn Mark) nebst Ho / Zinsen seit dem 5. Juni 1514 an den Rläger erhlt werden, 3) den Beklagten als Ge⸗ amtschuldnern die Koslen des Rechtk⸗ treitss aufzuerlegen, und zwar der Be⸗ lagten zu 1 einschlienich der Kosten des Arressperfahreng, ) das Urtell ezentuell gegen Sicherheitsleistung fur vorlaufig voll

ckbar ju erklaren. Der Kläger ladet

tre 3 Beklagten zur mündlichen Verhande fi

lung deg Rechtastreitß vor die 10. Rarnmer für Handelssachen des Königlichen Land⸗ en. 1 in Berlin, Nene Friedrick⸗ traße 16 17, 17. Stockwerk, Zimmer 7ö, auf den 28. Rovember ü ä 7, Vor⸗ mittag LO Uhr, mlt der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte ju⸗ gelafsenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der bffemtlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge⸗ macht. 54. G. 139. 17.

erg f 1 e e r,

essow, Gerlchtsschreiber des Königlichen Landgericht. J.

l3cC247] Oeffentliche Zuste lung.

Die 7 6 Anna von Schwersn, geb. Wagner, in Berlin, Meinekestr. 12 bertreten durch die Rechtganwälte Geh. Justlzrat M. Kempner und Juftijra Albert Pinner in Berlin, Taubenstr. 46, llagt gegen 1 Frau Jise von Cariomitz,

eb. Wagner, in Barcelona (Spansen),

ambla de Catalana 76, 2) deren Ghö⸗ mann, Herrn Alfred von Earlowitz in

arezlong (Spanien), Zamkla de Cata lana 76, 3) Frau Eillnor Pn lei aghorue⸗ geb. Wagner, in Tondon, jeßt Bristoi, M reren Ehemann, Mr. Poltinghorne in London, jeßt Bristol, unter der Be⸗ bauptung, daß sie Ibrem am 8. 5. 94 her sierberen Bruder Mar Wa mer am 16.9. s8 ein Darlehn von 26 600 M, zu 40/o verzinslich, gegeben habe und daß Mar n erh rü, le de g ü

Schu n selne Erben ve

abe, daz Darlehn mit allen rüchfländigen

2, Ilagt gegen die Firma W

Grunerstr.,, Zimmer 15/ñ‚21, II. Stock,

t verheiratet

Zinsen aug selnem dereinstigen Erbteil von seinem Bruder Curt Wanner jurück⸗ zujahlen, und zwar derart, daß sie gleich von dem Eibteil abgezogen werden soqslen, unter der Behauptung ferner, daß Max

agner das Darlehn nicht zurückgezahlt und auf die Zinsen 1500 M gezablt habe, ferner, daß Curt Wagner am 16. 3. 17 gestorben und die Beklagten zu 1 und 3 als Töchter des Max Wagner Erben des urt Wagner mit je 4 geworden seien, mit dem Antrage 1) die Beklagten u 1 und 3 kosten pflichtig zu verurtellen, an die Klägerin 38 900 S nebst 4E, ginfen van 20 000 M seit 15. September 1916 zu zahlen, und jwar bei der Vermeldung der Vollstreckung in ihren Anteil an d:r Erbschafte masse des am 10. Februar 1917 verstorhenen Curt Wagner, an welcher sie je lu 4 antellsberechtigt sind; 2 die Be⸗ tlagten zu 2 und 4 zu verurteilen, die Zwang svollstreckung in das bezeichnete Vermögen ihrer Ehefrau zu dulden; 3) das Urteil gegen Sicherheitaleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits dor die 10. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts T in Berlin, Gerichtsgebäude

auf den 16. Januar 1918, Vor⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt alg Prozeßbe voll⸗ mächtigten vertreten zu lassen. Zum wecke der offentlichen Zustellung an die Beklagten zu 3 und 46 wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 14. Sepsember 1917. Getzlaff, Gerichtsschrelber des Königlichen Landgerichts J.

134248 Oeffentliche Zustellung.

Die Kassiererin Hedwig Dignas In Metz, Prozeßbevollmächtigter: Rechta⸗ anwalt Leyendecker in Bonn, klagt gegen den Polizeikommissar 4. D. F. von Gold⸗ ammer, früher in Metz, j. Zt. ohne be⸗ kannten Wohn⸗ und Aufenthaltgort, unter der Behauptung, daß der Bellagle, der Vater eines außerehelich von der Klägerin geborenen Kindes, durch Vergleich vom 24. Oktober 1908 sich verpflichtet habe, an Klägerin am 1. November 1908 den Betrag von 240, . und bis 1. Januar 1909 eine einmallge Abfindung summe von 1000, 4 zu jahlen, seiner Zahlungg⸗ pflicht aber nicht nachgekommen sei, mit dem Antrage, den Beklagten koftenfällig und gegen Sicherheits lesstung vorlqufig nollstreckbar zu verurteilen, an dle Klägerin 1240, M nebst 40/9 Zinsen von 240, 4M seit 1. November Tos und von 1000, - 4 seit dem 1. November 1909 zu jahlen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtestreits vor die 2. Zivillammer des Königlichen Land⸗ gerichts in Bonn auf den Sv. Dezember 1917, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der oͤffentlichen Zustellung wird ö Auszug der Klage bekannt gema

Bonn, den 17. August 1917.

Zündorff, Landgerschtssekr., Gerichts

schreiber des Könlglichen Landgerichts. 34249] Oeffentliche Zustellung.

] Die Frau Gertrud Wasserberg, geborene Gebauer, früher verehellchte Jander, in Adl. Ottenhagen b. Gr. Lindenau, Prozeß⸗˖ bevollmãchtigter: Rechtganwalt Jultus Wisztynickt in Königsberg 1. Pr., llast egen den früheren Gutehesitzer Ozwald 6 früher in Adl. Damerau, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ bauptung, daß Parteien miteinander ver⸗ heiratet waren und die Ehe rechtskräftig geschleden worden ist. Beweig: Die Alten des hiesigen Landgerlchis 5. R. 71/11. Durch dag CEhescheidungsurtell ist die alltinige Schuld des Betlagten an der Ehe festgestellt. Während des ganzen, sich jahrelang hinziehenden Prot sses lebten Parteien von einander getrennt. Die Akten 5. R. 7111 und das dort be⸗ adliche Urteil ergeben, daß die Klägerin das Recht hatte, von dem Beklagten ge trennt zu leben. Während der ganzen Zeit der Ehescheidung und auch nachher dat der Beklagte die Klägerin niemals unterhalten. Ble Klägerin sst völlig ver⸗ mögenglogß und war infolge der rechtsL widrigen Hardlungswelse des Bellagten genotlgt, der Wohltätigkeit ihres Vaters zur Lat zu liegen. Der Beklagte ist ein wohlhabender Mann, um so mehr jetzt, nachdem selne Mutter, Frau Susanne Beger, fruher verehelichte Jander, ver⸗ storben und y, der Bellagte in den silleingenuß seines Vermögens gelangt ist. Er war auch vorher ein sehr vermögender Mann, da er ein große Kapital durch den Betlauf seines Gutes Adl. Dameꝛau er⸗ langt hat. Die Trennung der Partelen fand am 22. April 1911 statt. Wieder

bat sich die Klägerin am 16. April 1914. Die Klägerin verlangt den Unterbalt für drel Jahre, und zwar nur mit 100 M monatlich, einem Betrage, der bt den Vermögen gverhält. nissen und der gesellschaftlichen Stellung der Parteien als 33 gering berechnet werden muß. Die Forderung der Klägerin betrügt 3575 S6, da sie Unterhalt für drei Fahre weniger elne Woche zu ver⸗ langen Jar. Der Bekrlagte hält sich, wie gerschtsiundig int, verborgen. nehme auf die Arreslalten 4. Q. 86 17 des hiesigen Landgericht; Hezug, nach welchen ein dinglicher Arrest wegen des hier in Frage kommenden Anspru gegen den Be

bie sigen Landgerichte, nach welchen wegen, des Urterhaltz des , . ehelichen Kindes des Beklagten die Erlassung eines Arrestes sich für notwendig ergab. Das hiesige Landgericht ist zuständig, da der jetzige Wohnsitz und der Aufenthaltgort des Beklagten unbekannt sind und in⸗ folgedessen der letzte Wohnsitz in Frage kommt, welcher Adl. Damerau war. Dies gehört zum hiesigen Gerichtsbenrk, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an die Klägerin 3575 4 nebst 40j0 Zinsen, und zwar von 300 M für die Zeit vom 22. April 1911 bis 22. Juli 1911, von 600 ÆS für die Zelt vom 22. Jul big 22. Oktober 1911, von 00 M für die Zeit vom 22. Oktober 1911 bis 22. Januar 1912, von 1200 für die Ziit vom 22. Januar 1912 bis 22. April 1912, von 16500 A6 für die Zeit vom 22. April 1912 bis zum 22. Juli 1912, von 1800 Su für die Zeit vom 22. Juli 1912 bis zum 22. Oktober 1912, von 2100 M für die Zeit vom 22. Oktober 1912 bis zum 22. Januar 1913, von 2400 für die Zeit vom 22. Janvar 1913 bis zum 22. Avril 1913, von 200 M vom 22. April 1913 bis zum 22. Juli 1913, von 3000 für die Zeit vom 22. Zuli 1913 bis zum 22. Oliober 1913, von 3300 für für die Zeit vom 22. Ottober 1913 bis zum 22. Januar 1914, ron 3575 M für die Zeit vom 22. Januar 1914 ab, zu jahl en und das Urteil, soweit notwendig gegen Sicherheitsleistung, für vorläufig vollstreckhrar zu erklären, dem Beklagten auch die Kosten des Arrestverfahrens, 4 CQ. 3517, aufjuerlegen. Die Klägerin ladet den Bellagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 3. Ziwil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Königsberg auf den L. Dezember 1917. Vormittags 9 Uhr., Saal Wo im neuen Gerichtsgebäude, mit der Aufforderung, einen bei dem . Gerichte zuge⸗

lassenen Anwalt ju bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Augzug der Klage bekannt gemacht. Königsberg i. Br., den 11. Sep⸗ tember 1917.

Nau jack, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Abt. 4.

l3g2b3] Geffentliche Zustellung. Die Firma Rosenfeld & Co. in Nürn- berg sin Bayern klagt gegen die Brauerei Vermaltung GSchaulen. Inhaberin: Sräfin A. W. Zub ow. , in Schaulen, etzt im Innern Rußlands unbekannten ufenthaltß, wegen elner Kaufgeldforde⸗ rung fuͤr gelieferten Hopfen und Schadent⸗ ersaßz für drei auf Lager gehabte, nicht mehr vorhandene , . mit dem Antrage, die Beklagte kostenpflichtig zu verurteilen: an die Klägerin 5719, 92 Rubel nebst 6 og Jinsen von 1767, 92 , von 3952 Rubel seit dem 7. Februar 1915 sowte 150 4 für 3 Hopfenzylinder zu jahlen. Die Klägerin ladet die Be⸗ klagte zur mündlichen Verbandlung des Rechttstreitz vor das Kalserlich Deutsche Bentrkegericht in Kowno zu dem von diesem auf den B. November 1917, Müutags 12 Uhr, festgesetzten Termin. Dieser Autzzug der Klage wird zum Zwecke der öffentlichen Zustellung bekannt gemacht. Rowno, den 43 September 1917.

det Kaiserlich Ser fe nt irkagerichts Kaiser eutschen Bezirksge . Ball, Bezirksgericht setretůr.

34251] Oeffentliche Zustellung. Die Anna Marie * Schnell, Witwe 1. Ehe von Johann äfer II., Ehefrau 2. Ehe von Fritz Schäfer, Gastwirt in Nack, letzterer handelnd des Gesamtguts wegen, Proꝛeßbevollmächtigter: Rechtäan⸗ walt Justhrat Dr. Blllhardt in Malñ, klagen gegen 1) Heinrich Schäfer, 2) Fer⸗ dinand Schäfer, 3) Lilly Schäfer, alle in Nordamerika wohnhaft, näherer Wohn⸗ ort unbekannt, auf Grund des rechtskräf⸗ tigen Urteils Gr. Landgerichts: Mainz, III. Zivilkammer, vom 8. Februar 1897, ergangen gegen den Vater und Grblasser der Bekllagten, den jetzt verstorbenen Bierbrauer Heinrich Schaͤfer in New Jork, auf Zablung von 900 S nebst ho / Zinsen vom 27. Oktober 1896 ab, mit dem An⸗ trage, die Vollstreckungaklausel diesem Urteile zu Gunsten der Kläger und gegen e Beklagten zu ertellen und den Gellag⸗ ten die Kosten des Rechtsstreltz zur vast zu legen. Vie Kläger laden die Beklagten ur mündlichen n f. des Rechts⸗ .. vor die 111. Zivilkammer des Gioßherzogllchen Landgerichts in Main auf ben 12. Dezember 1917, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zuge⸗ lassenen Rechtz anwalt als Prozeßbevoll⸗

mãachtigten vertreten zu lassen. Mainz, den 19. September 1917.

Der Gerichtaoschreiber des Großherꝛoglichen Landgerichts.

342521 Oeffentliche Zustellung. l ge . T. Gnsel, G. m. b. H. in Uecklngen in Lothrlngen, vertreten durch den Geschäfte führer Brauereldtrettor Schneider in Uecklngen, Prozeßbevoll . mãächtigter; Rechtsanwalt ⸗R. Ceutsch und Dr. Jerome in Metz, klagt J. gegen die Melanie Schwichert, 89 edene Che⸗ frau Burgarh, früher in Gorz, jetzt ehne bekannten Wohn und Aufenthaltsort, II. Gabriele Schwickert. Ehefrau Mon⸗ eard in Fayle⸗Billot ,, und

en. wegen Vertrags azuflösung, mit dem Antrage, Kaiserliches Amtsgericht wolle den zwischen den Partelen bezüglich der der Klägerin gehörigen, in Metz, Kapitel⸗

Kosten den Beklagten zur Last legen und daß ergehende Utteil, Sicher heitsleistung, für vorläufig voll streckbar erklären. die Beklagten zur mündlichen des Rechtsstreits vor das Kaisen liche Amts⸗ gericht in Metz, Zimmer 53, auf den ZI November 1917, Vormittags 9i uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug aus der Klage bekannt gemacht.

34253] Oeffentliche Zustellung.

zu Muͤlhausen, die Rechtgzanwãälte

tvtl. gegen Die Klägerin ladet erhandlung

Metz, den 14. September 1917. Kaiserliches Amtagericht.

Der Philiyp Samtmann, Kaufmann rozeßbevollmächtigte: r. Dreyfus und Hart⸗ mann in Mülhausen, klagt gegen den Peter Lahert Lõre, Handelsvertreter, früher in Mülhausen, zurzeit in Frank⸗ rech, auf Grund eineg Mietvertrages, mit dem Antrage, den Beklagten kostenfällig zu verurteilen, an den Kläger S 2100 nebst 4 00½— Zinsen seit dem Klagetage zu bejahlen und das Urteil gegen Scher ˖ nnn für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten ur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streitds vor die J. Zivilkammer des Kaiser⸗ lichen Landgerichts in Mülbausen z. Els. auf den 18. November I9In 7, Vor⸗ mittags O Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelafssenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Mülhausen i. Els., den 14. Sep⸗ tember 1917. Der Gerichtaschreiber des Kaiserlichen Landgerichts.

34255] Oeffentliche Zustellung.

Der Rechtsanwalf Heinrich Wening in Weiden hat als Vertreter des Ober⸗ pfaliischen Bankvereins von Hotz, Danzer G Cie. in Weiden, Klagtpartei, gegen den Drogisten Erust Reisenberger von Nürn⸗ berg, nun unbekannten Aufenthalts, Be⸗ klagten, wegen Forderung aus einem Scheck Klage im Urkundenprozeß zum K. Amtg⸗ gericht Nürnberg erhoben mit dem An⸗ trage, folgendes Urtell zu erlassen: J. Der Bektlagte hat an die Klägerin 209 Æ 32 nebst 50 Zinsen aus 352 M 32 5 vom 30. Ortober 1915 bis 3. August 1916 und von da an auß Vo9 M 32 3 zu bezahlen. II. Derselbe hat die Streitkosten zu tragen. III. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. berg hat die öffentliche Zustellung bewilligt und Termin zur mündilchen Verhandlung über den Recktsstreit anberaumt auf Mitt

mittags 9 Uhr, im Zimmer Nr. 314 des Justijgebäudes an der Fürtherstraße dabier. Ju diesem Termin wird der Beklagte Hermit geladen. Der Gerichtsschreiber des K. Amtegerichtz

Nürnberg.

(3 4256] Oeffentliche Zustellung. Der Ludwig Weiß, Gigentümer in Saar⸗ gemüũnd, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Sr. Maurer in Saargemünd, tlagt gegen 1) Dr. Eugen Schwartz, prakt. Arjt, früher in Brebach, dann in Großblitters dorf, zuletzt Assistenjarit beim Staffelst ab 156, 56. Infanterie diwision im . jetzt ohne bekannten Wohn und ufenthaltsort, Josef Schwartz, Eigen. tuͤmer und Bürgermeister, früher in Lützel i Alttirch), jetzt in der Schweln ohne ekannten Wohn und Aufenthaltzort,

ihm laut Schuldsckein vom 26. Oktober 1912 als Gefamtschuldner 000 , zahl⸗ bar auf erste Anforderung, nehst 5 o/o Iinsen selt 26. Okiober 1916 schulden, mit dem Antrage, auf Verurteilung der Bellagten im Urtundenprozeß als Gesamt. schuldner an den Klöger 5000 M nebst 5 oßo Zinsen feit 26. Ottober 1916 zu jahlen, den Beklagten als Gesamtschuldnern die , . fa, n nn der Kosten der Erwirkung und Vollzlehung der gegen sie beantragten Arrestbefehle aufiuerlegen und dag Urteil für vorläufig vollsireckbar zu erklären, wenn nötig gegen Sicherheitt⸗ leistung. Der Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die erste Zivilkammer des Kalserlichen Landgerichts ju Saargemünd auf den 18. November 1917. Vor- mittags O9 Utzr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte ju⸗ gelafsenen Rechtganwalt als Prozeßbevoll⸗ maͤchtigten vertreten zu lassen. Saargem nnd, den 13. September 1917. Gerichts schreiberei bet dem Kalserlichen Landgericht.

34262 : In dem Verfahren zur Festsetzung des Uedernahmepreises für die einem unhe⸗= kannten Gigentümer enteigneten 9 Ballen amerikanlsche Baumwolle ist auf Anord⸗ nung des Herrn Präsidenten der auf den 12. September 1917, Nachmittags 3 Uhr, vor dem Reichzschiedsgericht fuͤr Kriege⸗ wirtschaft in Berlin W. 10, Viktorla⸗ straße 34, bestimmte Termin ver legt worden auf 8. Otiober 1917, Nachmittags 3j Utzr, und wird der unbekannte Eigen. tümer hiervon benachrichtigt mit dem Bemerken, daß in dem Termin ver⸗ handelt werden wird, auch wenn er nicht vertreten sein sollte. fe r l, L, e nn n

e elle des edsgeri

: für Kriegswirtschaft.

34257] Zur

ger sgenng des Nebernahmeyrelses den be

der Firma Reinsdorff & Voß

er. 6 und 6 bis, gelegenen Häuser be⸗ henden Mietvertrag mit Wirkung vom

; ist. Ich nehme auch Le hb. ln d e,

des Klagennge an für aufgelöst erklären, die

von 60 kg sol! Vormittags 11 Uyr,

Das K. Amtsgericht Nuürn⸗ s

woch, den 24. Orfober dT. Vor. l

unter der Behauptung, daß die Beklagten

am 4. Ottover 1917, vor 3 . 0, leds gericht für Krienswir n . W. 16, Viktoriastraße 34, ver⸗ handelt werden. Sie unbekonnte Eigen⸗ tũmerln ei . n, . 83 dem Termin wird verhandelt u ,. a, auch wenn sie micht ver⸗ treten sein sollte. . Geschäftsstelle des Reiche schiedsgerichts ö far Kriegs wirtschaft.

34259 Bei . Reicheschiedsgericht für Kriegs= wirischaft ist ein Verfahren zur Festsetzung des lebernahmepreiseg für 964 Stück csenträger, deren Eigentümer nicht mit icherhelt sestzustellen ist, anhängig. Zur Jeit der Enteignung befanden ch die Posenträger in 4 Kiten im Besttze der Spedittongfirma Cordts & Cons. in Ham- hurg zur Verfügung der Firma Henn Lesage daselbst. Absender der Ware ist die französische Firma Ernest Herrmann X Cie., Paris 9, Cit b Dauteville., Be; hufs Festletzung des Uebernahmepreise⸗ soll am 9. Sitober 1917, Bormittags vz Uhr, vor dem Reichs schie dsgericht fũr Kriegswirtschaft in Berlin W. 10, Vil⸗ toriastraße 34, verhandelt werden. Der unbetannte Gigentümer wird hiervon be⸗ nachrichtigt. In dem Termin wird ver⸗ 6 ,,, . auch wenn er nicht vertreten sein sollte. Geschaftgsielle des Reiche chiedaggerichts für Kriegswirtschaft.

34261

; Bei 4 Reichs schledsgericht für Kriegg⸗ wirtschaft ist ein Verfahren zur Festsetzung des NUebernahmepreises für 20 Stränge ge⸗ wachste und gedrehte Hanfschnur, deren Eigentümer nicht mit Sicherheit festiu⸗ stellen ist, anhaͤn 9 Zur Zeit der Ent⸗ eignung befand J diese Ware zur Be⸗ förderung bei dem Taiserlichen Postamt 1 in Coln⸗Derutz, Mülheimerstr., auf Lager. Als Absender ist die englifche Firma Crosby Steam Sago, 8 Warebis, in London und als Empfänger Hull in Helsing forg beieichnet. geh Festsetzung des Uebernahmepreises soll am IO. Oktober 1917, Vormittags 10 Uhr, vor dem Reichsschiedsgericht sür Kriegswirtschaft in Berlin W. 10, Viktoriastr. 34, ver bandelt werden. Der unbekannte a. tümer wird hiervon benachrichtigt. Im Termine wird verhandelt und entschieden werden, auch wenn er nicht vertreten sein

ollte. telle des Rei iedsgerichts , 5 ;

34368] . Bei dem Reichs schiedsggericht fr Kriegs⸗ wirischajt ist ein Verfahren zur ite des Nebernahmeprelseß für 32 allen dãnische Rũckenwãsche Los N 342 im Gewicht von z11 Kg anhängig. Zur eststellung des Eigentümers der ent⸗ eigneten Waren und etwaiger aus dem Nebernahmepreig zu befriedigender An⸗ spruche foll auf Anordnung des Herrn Prasidenten am AO. Oltober 19nT. Vormittags 105 Utzr, vor dem Reichg⸗ schledoegerichkt für Kriegswirtschaft in Berlin W. 10, Viktoriastraße 34, ver⸗ handelt werden. Der unbekannte Eigen tümer wird hiervon benachrichtigt mit dem Bemerken, daß in dem Termin ver⸗˖ handelt und entschieden werden wird, auch wenn er nicht vertreten seln sollte. Reichs schiedsgericht fur Krieggwirtschaft.

34260

Bei dem Reichsschiedsgericht für Krlegg⸗ wirischaft ist ein Verfahren zur Fest⸗ setzung des Uebernahmepreises für ver. mutlich der enalischen Firma Jeremiah Lyon & Co. äd. in London gebörige, bei dem Spediteur Anton Günther in Hamburg zur Weiterbeförderung lagernde und enteignete 42 Decken . Zur Festsetzung des Uehernahmevreises soll auf Anoldnung des Herrn Präsidenten am 16. Okiober 1917, Vormittags ER2 Uhr, vor dem Reichsschiedsgericht für Krlegswirtschaft in Berlin W. 10, Viktoriastraße 34, verhandelt werden. Der unbekannte Eigentũmer wird hiervon be⸗ nachrichtigt mit dem Bemerken, daß in dem Termin verhandelt und entschieden werden wird, auch wenn er nicht vertreten

ide r, lle des Relcheschiedsgerichts für elle ĩ e mer g ö

3) Verkäufe, Verpachtungen, Ver⸗ dingungen ꝛc.

Iz go7 s] Domãrenveryachtung.

Die Domäne Ottejbüll im FKreise Tondern, 45 km von der Station Döttrup der Gisenbahn Tondern Hyir⸗ ding, von der Krelsstadt Tondern 22 Em d rer? soll auf die Zeit vom 1. Juli 1918 bi zum 30. Jun 1956 neu verpachtet

werden: Größe: 81,5129 ha. Grundsteuerreinertrag: 580, 2 Nr. Erforderliches Vermögen: 24 000 . Bisheriger Pachtzins: 3436,67 M ein⸗ schlleßlich Bodenverbesserungszinsen. achtangebote sowohl mit der Ver⸗ pflichtung zur käuflichen Uebernahme det lebenden und toten Inventars des big⸗

eigneten 1

ür J ĩ li irma ent⸗ n Hamburg einer eng an F e ;

igen Pächter, als auch diese Ver⸗ e genere ln è— 3 3