1825 / 72 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sat, 26 Mar 1825 18:00:01 GMT) scan diff

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8B v 1e“ ““ X“ mergerichts versetzt und das Jahr darauf erhielt er zucn dem naͤmlichen Jahre ward seine Zufriedenheit wie⸗ und Ungewitter Preis giebt. Die Unverletzlichkeit der G

Fri gleich eine Assessorstelle im Ober⸗Revisions⸗Kollegium., estoͤrt durch den unguͤnstigen Eindruck, welchen die Rechtspflege lag ihm vor allem am Herzen; ihr brachte 11“ . Im Jahre 1777 schlug. ihn das General, Direktantscheidung des Kammergerichts wider den der Neolo, er seine Ruhe und Bequemlichkeit zum Opfer und 1n“ ard in Berlin geboren am 28. Juni 1749. Sein rium an die Stelle des Geheimen Raths Schuͤlen 1 angeklagten Prediger Schultz zu Gielsdorff auf den fremden Behoͤrden wußte er sich durch die Wuͤrde Vater, Karl David Kircheisen, war Praͤsident zum Geheimen Ober⸗Revisions⸗Rath vor und der Koi 1 Koöͤnig Friedrich Wilhelm den Zweiten gemacht seines Amtes, die Festigkeit seines Charakters und seine des Magistrats und Polizei⸗Direktor, ein Mann aus⸗ nig Friedrich genehmigte diesen Antrag durch das und durch die unangenehmen Verfuͤgungen, welche edle Persoͤnlichkeit Bahn zu verschaffen. In seinem gezeichnet durch Geist und Herz und beruͤhmt durch Marginale: „wenn er kein Formalist ist, gut.“”“ Sa 84 die Folge waren. Kircheisen bewieß dabei eben Kreise half er, wo er konnte, und wo Huͤlfe nicht moͤg⸗ seine kraftvolle Verwaltung der Poltzei der Hauptstadt viel Ursachen Kircheisen hatte, mit seinem Schicsal Pwiel Freimuͤthigkeit, als Maͤßigung. Ihm stand wuͤr⸗ lich war, da troͤstete er. Der Koͤnig ernanunte ihn im unter den schwierigsten Verhaͤltnissen und unter den Au⸗ zufrieden zu sein, so sollte doch auch sein Weg nicht gan zur Seite der damalige Praͤsident des Kammerge⸗ Jahr 1809 zum Chef⸗Praͤsidenten des ganzen Kammer⸗ gen Friedrichs. Zu den liebenswuͤrdigsten ihres Ge⸗ ohne Dornen bleiben. Der leidenschaftliche Eifer 8 ges nachherige Kanzler des Koͤnigreichs Preußen, gerichts mit dem Range eines Geheimen Staats⸗Raths, schlechts gehoͤrte unseres Kircheisen’s Mutter, eine großen Friedrich fuͤr eine unpartheiische Rechtspflen eiherr v. Schroͤtter. Noch in dem nͤmlichen Jahre und bei der ersten Vertheilung der neu gestifteten bei⸗ geborne Lauer, von ihm innigst geliebt und verehrt. hatte den Machtspruch in der Muͤller Arnoldschen Sach 1792) ward ihm der Antrag gemacht, die Stelle des den Klassen des rothen Adler⸗Ordens im Januar 1810 Seine Erziehung und sein Unterricht ward anfaͤnglich herbeigefuͤhrt. Kircheisen ward davon auf eine doh ustitiarius beim General⸗Directorium zu uͤbernehmen, wurde er Ritter der dritten Klasse dieses Ordens. Aber Privatlehrern anvertraut; von seinem 13ten Jahre an pelte schmerzliche Weise betroffen. Er hatte selbst a— jehnte ihn aus Liebe zu seinen bisherigen Geschaͤften noch sollte sein Ziel nicht erreicht sein. Im Juni 1810 8 besuchte er das Gymnasium des grauen Klosters und die dem Erkenntnisse des Kammergerichts, welches der sb. Bedeutender war ein Antrag der von einer andern uͤbertrugen ihm Se. Najestaͤt das Justiz⸗Departement letzten zwei Jahre vor der Universität das Ivachims⸗ nig fuͤr ungerecht erklaͤrte, Theil genommen und gega heite an ihn erging. Koͤnig Friedrich Wilhelm und ernannten ihn zum Justizminister. Diesem neuen thalsche Gymnasium. Kircheisen genoß alle Vortheile den Muͤller sein Votum abgegeben, und er mußte 5 Zweite wuͤnschte das wichtige Amt eines Berlini⸗ großen Berufe widmete sich Kircheisen mit dem Feuer der oͤffentlichen Erziehung, verbunden mit einem fortge⸗ erfahren, daß drei seiner Kollegen und naͤhern Freunde ichen Stadtpraͤsidenten und Polizei Direktors dem tuͤch, eines Juͤnglings; seinem scharfen Blicke entgingen. die 1.“ setzten Privat⸗Unterricht; seine Faͤhigkeiten wurden aus⸗ dieses richterlichen Ausspruchs wegen bestraft wurdenggsten Manne anzuvertrauen und er glaubte diesen in Gebrechen der Rechtspflege nicht, er bewirkte Verbesse⸗ gebildet und sein Charakter gewann Festigkeit. Aber Erfreulicher waren fuͤr ihn die ersten Jahre der Regi⸗ vhr als einer Hinsicht in Kircheisen gefunden zu rungen im Einzelnen und im Ganzen; die Mitglieder im Sittlichen harte er manchen Kampf zu bestehen. Es rung Koͤnig Friedrich Wilhelms des Zweitu. [aben. Die Aufforderung war in den gnaͤdigsten Aus⸗ der Landes⸗Justiz Collegien verdanken ihm eine erhöhete Jprücke setzliche Anordnungen sowohl im ma-

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war die Zeit des siebenjaͤhrigen Krieges, große Bege⸗ Im Jahre 1787 ward er zum Mitgliede der Gesceh eücken abgefaßt. Kircheisen kannte sich indessen zu Einnahme, viele ge benheiten folgten schnell aufeinander, jede Klasse des Kommission, in demselben Jahre zum Kammergerichte[ut, um bei allem Gefuͤhl seines Werthes nicht davon steriellen Recht als in den Formen des Verfahrens ngs Volks und jedes Alter ward davon ergriffen. Sein vaͤ Direktor ernannt; im Jahre 1788 ward ihm unf berzeugt zu sein, daß er die Anspruͤche nicht wuͤrde be⸗ von ihm ausgegangen, maͤnche Hindernisse eines regel: terliches Haus war der Mittetpunkt aller staͤdtischen Er⸗ dem damaligen Kammergerichts⸗ nachherigen Geheimaßpiedigen koͤnnen, die an den Polizeichef in einer großen mäͤßigen Geschaͤftsganges von ihm beseitigt. Die herr⸗ eignisse, die Nachrichten des Tages wurden von hieraus Ober⸗Tribunals⸗Rath Mayer, die hoͤchst schwierigolkreichen Stadt gemacht werden muͤssen. Das ausge⸗ lichen Tage unserer Wiedergeburt entschaͤdigten ihn reich⸗ weiter verbreitet, die verschiedenartigsten Menschen tra- Regulirung des Nachlasses des Markgrafen Friedricseichnete Talent, welches sein Vater in diesem Amte lich fuͤr alle Leiden der Vergangenheit. Er eilte, den fen hier zusammen, Empfindungen und Wuͤnsche wur⸗ Heinrich zu Schwedt uübertragen. In dem Zeistwickelt hatte, war auf den Sohn nicht uͤbergegan⸗ Provinzen, die ein ungluͤckliches Schicksal sieben Jahre den gegeneinander ausgecauscht. Der rasche Juͤngling raum vom Jahr 1785 bis 1787 faͤllt Kircheisens erfsen; wenigstens hatte bei diesem die lange Ausuͤbung lang von uns getrennt hatte, das gute deutsche Recht sah sich entbunden von der unmittelbaren Leitung seines Theilnahme an den Vorarbeiten zu der von Frie Richteramts, indem sie andere Kraͤfte hervorhob, wieder zu verschaffen. Das Jahr 1814 brachte ihm aus vielbeschaͤftigten Vaters, und die liebende Mutter konnte drich beschlossenen und von seinem Nachfolger ausgehie Fäͤhigkeit, in der administrativen Polizei den Platz der Hauptstadt Frankreichs die Insignien des rothen nur bitten, rathen und warnen. So wuͤrde Kirchei⸗ fuͤhrten neuen Gesetzgebung. Nicht allein hatte Auszufuͤllen, geschwaͤcht. Er bat den Koͤnig, ihn in sei⸗ Adler Ordens erster Klasse als einen Beweis der Zu⸗ sen den Gefahren jener Zeit untergelegen haben, wenn einen großen Theil der von dem Kammergericht eingagger Laufbahn zu lassen und wiederholte diese Bitte, als friedenheit seines Koͤnigs mit seiner ministeriellen Wirk⸗ ihn nicht ein hohes Ehrgefuhl von seiner Kindheit an reichten Erinnerungen gegen die einzelnen Theile deeer Antrag erneuert ward. Der damalige Kammerge⸗ samkeit. Im Jahr 1815 nahm ihn die Akademie der begleitet und ihn zu jeder Abweichung von der Bahn entworfenen Gesetzbuchs ausgearbeitet, sondern d ichtsrath Eisenberg ward hierauf zu jenem Posten nuͤtzlichen Wissenschaften in Erfurt zu ihrem Mitgliede auf. des Rechts und der Moralttaͤt unfaͤhig gemacht haͤtte. ward auch demnaͤchst von dem Großkanzler von Canzserufen. Im Jahr 1795 erhielt Kircheisen, welcher Der von seinen Freunden und Verehrern in Berlin veran⸗. Die Bestimmung eines Juristen hatte fuͤr ihn schon als mer zu den Berathungen uͤber den neuen Entwutsssum Vizepraͤsidenten des Kammergerichts ernannt wor⸗ stalteten Feier seiner 50jaͤhrigen Amtsfuͤhrung am 30. Jan. Schuͤler einen ganz besondern Reiz; mit dem hoͤchsten zugezogen, wobei er in Gegenwart Suarez und pen war, von dem damaligen dirigirenden Minister in 1821 entzog er seine persoͤnliche Gegenwart aus Bescheiden⸗ 8u Interesse nahm er an dem in der ersten Klasse des Klein's den Vortrag hatte. Die Direktion der Crisphen Fuͤrstenthuͤmern Ansbach und Bayreuth, dem nach⸗ heit und aus Besorgniß, daß das Uebermaaß seiner Ge⸗ Joachimsthalschen Gymnasiums damals eingefuͤhrten Un⸗ minaldeputation des Kammergerichts blieb indessen seig perigen Staatskanzler Fuͤrsten von Hardenberg den ffuͤhle ihm die Kraft rauben koͤnnte, den ihm bevorste⸗ terricht uͤber das Nacurrecht und die Institutionen Theil, eigentliches und liebstes Geschaͤft. Dies war der Bochrenvollen Auftrag, die Preußische Justiz in diesen neu henden Anstrengungen die Spitze zu bieten. Aber die und er erhielt von seinem achtzigjaͤhrigen Lehrer, dem den, auf dem er mit nie ermuͤdender Thaͤtigkeit saͤet’ irworbenen Provinzen einzufuͤhren⸗ Daß er auch in zahlreichen Beweise des Wohlwollens, der Freundschaft Rektor Dr. Heinius, bei einer oͤffentlichen Censur und der ihm die schoͤnsten Fruͤchte getragen hat. Miliesem wichtigen Geschaͤft den Erwartungen entsprochen, und Anhaͤnglichkeit, die von nahe und fern auf ihn her⸗-⸗ das Zeugniß: „ein gurer Kopf, koͤnnte fleißiger sein, welcher Gewissenhaftigkeit er hier die Pftichten seinessperden die Einwehner in jenen Provinzen und inson⸗ beiströͤmten, thaten seinem Herzen wohl und ließen 5 aber ein guter Jurist wird er dereinst werden.“ Im Amtes erfuͤllte, wie er Strenge und Humanitoͤt verehserheit die Bramten bezeugen koͤnnen, welche ihn da⸗ auf den langen Weg, den er zuruͤckgelegt hatte, mit Jahre 1767 dezog er die Universitaͤt Halle. Seine Leh⸗nigte, mit welcher Sorgfalt er das Faktum aufklaͤrtemals zu beobachten Gelegenheit hatten. Ihm selbstt Freude und Dank gegen die Vorsehung zuruͤckblicken. rer waren Nettelbladt und Madihn, damals An⸗ mit welchem Scharfsinne er das Gesetz anwendete, witpard der Aufenthalt in Franken und die Anknuͤpfung Die Gnade des Koͤnigs setzte diesem Feste die Krone tipoden in der Rechtswissenschaft, von denen er dem er es verstand, den Eifer seiner Mitarbeiter, das Intep maucher freundschaftlichen Verbindungen zu einer rei⸗ auf, der Jubelgreis empfing mit einem huldreichen Schrei⸗ letztern, wie er oft aͤußerte, alles Gute verdankte, was resse der seiner Leitung anvertrauten jungen Maͤngn hen Quelle der angenehmsten Erinnerungen. Dessen ben seines Monarchen den ersten Orden des Reichs. Dem er im Richteramte auszuüͤben so reichliche Gelegenheit zu wecken und zu erhalten, das wird allen deng ngeachtet konnte er sich nicht entschließen, dem Rufe so Gefeierten blieb nun nichts zu wuͤnschen uͤbrig, als gehabt hat. . unvergeßlich bleiben, denen es vergoͤnnt war, in diesa zu einer dauernden Anstellung in den gedachten Fuͤr daß ihm vergoͤnnt werden moͤge, bis an’'s Ende seiner Nach beendigtem akademischen Studium und bestan Zeit mit ihm und unter ihm zu arbeiten. Die Erzeug senthuͤmern zu solgen, er kehrte nach Berlin zu Tage die Pflichten seines Amts zu erfuͤllen. Und auch dener Pruͤfung trat Kircheisen als Referendarius in nisse dieser gemeinsamen Thaͤtigkeit verbreiteten durchsüͤck. Die Thronbesteigung Seiner Majestaͤt des jetzt dieser Wunsch sollte ihm gewaͤhrt werden. Lerchen das Geschaͤftsleben ein. Der unmittelbar darauf er thren innern Werth den Ruhm des Gerichtshofes, vonsegierenden Koͤnigs war fuͤr ihn der Anfang einer neuen sen setzte seine Geschaͤfte mit gleichmaͤßiger Thaͤtigkeit folgte Tod seines Vaters und die beschraͤnkten Ver⸗ dem sie ausgingen und trugen nicht wenig dazu benerkwuͤrdigen Lebeneperiode. Er ward mit hoͤchst wich⸗ fort, und wenn gleich die Beschwerden des Alters sich mögensumstaͤnde seiner Mutter forderten ihn dringend der Criminalrechtswissenschaft wieder den Piatz zu sichern igen Auftraͤgen beehrt und im Jahre 1798 in den einfanden und insbesondere eine Schwaͤche des Gehoͤrs auf, fuͤr sich selbst zu sorgen und mit gewissenhaf⸗ der ihr gebuͤhrt, und den sie durch fruͤhere Vernachlaͤthldelstand erhoben. Im August desselben Jahres er⸗[eihn verhinderte an großen Versammlungen Theil zu neh⸗ 8 ter Anstreugung seinem Ziele entgegen zu gehen. Sehr sigung fast ganz eingebuͤßt hatte. Die in Kircheisenssielt er von der Juristen⸗Fakultäͤt zu Halle die Doktor⸗ men; so konnte doch nichts seinem Triebe nach Beschaͤf⸗ bald zog er die Aufmerksamkeit des Großkanzlers von Schale gebildeten Maͤnner wirken noch jetzt in seinen puͤrde. Im Jahr 1799 verhandelte er mit den Kur⸗ tigung Einhalt thun. Im April 1824 begruͤßte er 86 2 n uͤber das Provinzialrecht. Im Jahr nen wuͤrdigen Freund, den wirklichen Geheimen Rath

Fuͤrst auf sich, nach dessen Vorschlage er, 23 Jahr alt, Geiste fort und ner 1 terlichaaͤrkischen Staäͤnde

und im großen Examen tuͤchtig befunden, im Jahre S-a, ans 1“ 802 wieder mit legislatorischen Arbeiten be⸗ und Kammergerichts⸗Praͤsidenten Wolde rmann am

1773 zugleich mit seinen Freunden, den Grafen von Im Maͤrz 1792 beehrten des jetzt regierenden Kscaftigt und nach dem Tode des Geheimen Ober Justiz⸗ Tage seiner funfzigjaͤhrigen Dienstjubelfeier mit einet Reuß und von Finkenstein und dem kuͤrzlich ver⸗ nigs Majestaͤt als Kronprinz das Kammergericht milath Baumgarten mußte er dessen Amt als vortragen herzlichen Anrede und nahm an, dem Feste des Tases 8 storbenen Ransleben zum Kammergerichts⸗Rath er⸗ Ihrem Besuche. Bei dieser Gelegenheit hielt Kircher Rath beim Großkanzler bis zur anderweitigen Besetzung zur Freude aller Anwesenden Theil. Im kletzten J namt ward. Seine liebsten Wunsche sah er befriedigt; eiseu eine Anrede, in welcher er uͤber den Werth umd esselben versehen. Er nahm an der Bearbeitung der seines Lebens nahmen seine koͤrperlichen Kraͤfte sichtbar 8

ihm war ein ehrenvolles Richteramt zu Theil geworden, die Bedeutung der Preußischen Rechtpflege sprach undeuen Criminal’ Ordnung bedeutenden Antheil. Im ab; eine Schwaͤche der Fuͤße verhinderte die ihm so 8 8

das seinem thaͤtigsten Geiste die reichlichste Nahrung ver⸗ die Wuͤnsche und Hoffnungen ausdruͤckte, die seitdem so hahr 1805 erweiterte sich sein Wirkungskreis durch seine nothwendige und zum Beduͤrfniß gewordene Bewegung

sprach, seine Lebensbeduͤrfnisse waren gefichert, er ge⸗ vollstaändig und so glaͤnzend in Erfuͤllung gegangen sind. Nürnennung zum ersten Praͤsidenten des Kammergerichts. des Gehens. Dennoch setzte er die Leitung der Ge⸗

noß die Achtung seiner Vorgesetzten und Mitarbeiter hier trafen ihn die verhaͤngnißvollen Jahre 1806, 1807 ]schaͤfte ununterbrochen fort, bis am 16. Maͤrz dieses 4 Thaͤtigkeit ein Nervenschlag aufhielt, dessen

und er durfte nicht aus einem geselligen Kreise schei⸗ 8 *) Diese treffliche Rede findet sich ab 1s nd 1808 be . einen Mann der Jahres seine

H Die gedruckt in den 808, aber sie trafen eine kann, der, wen Jah 2 u - den, fuͤr den er und der fuͤr ihn geschaffen war. Im Kleinschen Annalen der Gesetzgebung und Rechtsgelehrsam Volken an seinem Horizonte heraufziehen, nicht muth Folgen am 18. desselben Monats nach Ein Uhr Mit⸗ Jahre 1775 ward er in den zweiten Senat des Kam keit in den Preußischen Staaten, im 9ten Bande Seite 301. ps und verzweifelnd sich und die Seinigen dem Sturm tags seinem Leben im 7bsten Jahre seines Alters ein