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ferten, ng Kriegsgefangenschaft entließen ubens nach dänischem Ritu sitz der Götter den
lcker- und Grundbe V Pries ßen, endlich auf jeden Befehl des dänischen
zum Gebrauch überlie Königs ihm unweigerlich die Heerfolge lei jährlich vom Joche Ochs zahlten, und uͤberdies eben s Die Geißeln wurden zum gestellt; die Zerstörung nächsten, am S ich den Erobere »von Aarhus mit anderen Dänen hinein, ie Uebergabe der Burg un virken. Zwantevit war für Rügens Sieges und des Ern egen sowie wegen der größeren Zuverlässigkeit Orakel, übrigen wendischen Völkerschaften in einem so hohen Ansehen, daß alle anderen Götter der Wenden nur als Ulen Wendenländern, von Rügen V tevit ein jährlicher Tribut
auch bei allen
thum, das nur der 1 durch wenige Huerbalken verbundenen Pfeilern ruhte
as dunkelrothe hölzerne Dach de
Teppiche In diesem Tempel fanden die von das kolossale hölzerne Götzenbild, t mit 4 Köpfen auf 4 Nacken, und nach dem Rücken gewandt, der rechten und der linken Seite.
Pfeilern waren purpu als Wände dienten.
Waldemar Abgeordneten eine menschliche Ungestal
Sch eil sie vom Alter mürbe waren,
umgehauen, — diese niedergebrochen, so daß der Der Dämon, sagt Saxo, f aus dem Götzentem der Umstehenden.
Der Sturz ihres Gottes machte tiefen Eindruck.
gonnen.
christliche lichen S V und alle Geistlichen Theil. Die Zahl de lich 1560 oder gar Sieger, und aus der Holze erbauten sie eine Auslieferung des Tempelschatzes einen Noch am 15. Juni w Bruder Jarimar in gianer von den Arkona ergeben sie anzunehmen, der rugianischen Fürsten. Karenz. Die 3 Götzenbilder, welche der Kriegsgott Rugiäwit mit 7 Gesichtern an einem Haupt,
leiter Waldemars a
lbgötter erschienen. Aus a nach Wagrien, wurde dem Zwan
geleistet. 1] 8 ob sich in der Mitte der Feste;
Der Tempel des Götzen erh
uf Uebergabe der Burg an. Könige angenommen, und die Burgmänner das Götze daß sie die gefangenen Christen
und alle Gebräuche des christlichen s hielten, ferner aber auch allen
t. Veitstage,
diesem Kr Diese zwar unter
en einen Tribut von 40 Silberpfennigen oviel Geißeln stellten. Theil noch an des Götzenbildes den 15. Juni. Die Burg öffnete ron und der König sandte den Bischof Svein
war von Holz gezimmert und an
ßeren Umfassung befa
2 nach der Brust
mit der Reigung nach
Haupthaar und Bart chte Hand hielt ein Horn,
mmengesetzt, and fiel in Falten
deckte zum Theil der Er lagen Sattel und Saum Zwantevit⸗Priest Schwert zeichnete sich durch erhab
eide un
ildsäule aber ward, da sie
gebrachten Dienern mit gr d daß sie gegen eine Wand
wantevit zur Erde stürzte. uhr in Gestalt eines schwarzen Thieres und verschwand vor den Augen
ch taufen zu
Geistliche, welche die Für die Burg hineingeschickt, das glaubenslose Volk durch ihr priesterliches Amt an den n Gottesdienst zu gewöhnen, inne die Zucht der Heiligkeit nahmen an die
rrothe
er zu Orakelsp
pel heraus
Schnitzwerk und Malerei verziert. dies nd sich das eigentliche Heilig⸗
Priester betreten
des Bildes
oßer Vorsicht
sten als ihre um — wie
Bedingungen, unter d hatte, unterrichtet, auch für Karenz.
Am 16ten
d des Zwantewit⸗Tempels zu be⸗
Bevölkerung der Geber des tesegens. Wegen der Siege die er verlieh,
sselben. Zwischen den
auf die Rugianer einen
Alsbald ward mit der Taufe derselben be⸗ G Berno zwang auch die Widerstrebenden, assen. Von dänischer Seite wurden ebenfalls
einzupflanzen.« Absolon sem Werke der Bekehrung r an jenem Tage Getauften betrug angeb⸗ 1920. — Den Götzentempel verbrannten die dem zu Belagerungsmaschinen bestimmten Kirche. Endlich setzte man auch zur
iegszuge; er bot die schritten Schreiber und Kapellane im priesterlichen Schn ward denn auch vom zum Taufen der Heiden. Die Zahl der an diesem Lamuc d.
der Bedingung, daß tauften Rugianer betrug nach der kleinsten Angabe 1080
ndild mit dem Tempelschatz auslie⸗ der größten 1295. Kirchen wurden an mehreren Orten errichten”“
ohne Lösegeld aus der Die pommerschen Fürsten verließen desselben Tages Waldenn an
christlichen Priestern
steten, ihm außerdem
demselben Tage aber erfolgte erst am
um in seinem Namen
seiner Orakel, stand er
den Außenwänden mit Innerhalb dieser
durfte. Auf 4 starken,
ausgespannt, welche
waren geschoren; die
aus mancherlei Metall zu⸗ die linke war in die Seite gestemmt; das Ge⸗ bis über die Kniee herab. Die Füße ver⸗ dboden. Nahe bei dem Götzenbilde seines weißen Rosses, dessen sich der rüchen bediente. Ein gewaltiges ene Arbeit und Silberglanz an d Griff aus. — Die purpurnen Vorhänge wurden,
leicht heruntergerissen. Die in der Erde befestigt war, von den mit⸗
an den Schienbeinen so fiel; dann ward auch
Schreiber begleiteten, in sich Saxo ausdrückt —
und seinem gottesläster⸗
und zogen darauf mit den Geißeln und mit den Tempels
wahrscheinlich auch Pribislaw mit Berno. Die Dänen;
seits nahmen die vornehmen Geißeln entgegen, zerstörte vmn der Halbinsel Jasmund (Asund) noch den Tempel des Pham welche die Priester ihnen in 7 Kisten überlieferten, heimeänhn jedoch Geistliche auf der Insel zurück. Bischof Absolcn n Röskilde, zu dessen Sprengel Rügen gelegt wurde, ließ die h bald durch andere ablösen und versorgte sie mit Mabn zu ihrem Unterhalte. König Waldemar aber gab 8 zu Kirchenbauten her; es wurden 12 Kirchen gegrän Priester dabei angestellt und die Insel Rügen kirchlich organct Auch der Bischof Berno betheiligte sich an der geistlichen Pin der Insel, und bei dem bekehrten Jarimar fanden die Bese bungen der Geistlichkeit bald kräftige Unterstützung. 6
Bayerns Landwirthschaft und Industrie. (S. die Bes. Beil. zu Nr. 132 d. Bl.)
edeeeee Die Gesammtbevölkerung Bayerns wuchs; ganzen Köͤnigreiche von 1847 — 1861 von 4,504,874 auf 4 689,897, g um 184,963 Einwohner oder 4,1 pCt. In den 7 Kreisen dics des Rheins stieg die Bevölkerung in derselben Zeit von 3,89679 auf 4,081/768 Einwohner oder 4,7 pECt., in der Rheinpfalz d gegen fiel die Volkszahl von 608,470 auf 608,069 oder um Oo6 5 Die Gesammtzahl der Handwerker hat sich während des vorgedachte Zeitraums von 360,692 auf 370,056 oder um 2,6 pCt. vermehrt, mitd Zunahme der Bevölkerung also nicht gleichen Schritt gehalten. Ind Kreisen diesseits des Rheins fiel diese Zahl von 333,466 auf 33066 oder um 0,85 pCt., wogegen sie in der Pfalz von 27,226 auf 39. oder 44/8 pCt. gestiegen ist. Ungeachtet dieser Zunahme der Han werkerzahl in der Rheinpfalz hat aber keineswegs eine Ueberfüllun der Gewerbszweige stattgefunden. „Die Gesammtzahl der in den eigentlichen Fabriken h. schäftigten Arbeiter ist in den Jahren 1847— 1861 von % auf 101,461, also um 8583 oder 9 Prozent gestiegen, währen wie oben angegeben, die Bevölkerung in dieser Zeit sich nur umg Prozent vermehrt hat Auch hier zeigt die Pfalz wieder die verhäl nißmäßig stärkste Zunahme der Arbeiterzahl von 8501 auf 12,3480. 45 Prozent, während dieselbe in den Kreisen diesseits des Rheins w— 84,377 auf 89,113 oder um 5/6 Prozent gestiegen ist. Nach den p. briktabellen des Zollvereins für 1861 waren in Bayern, abgesehen do den Schiffsmaschinen und Lokomotiven, zu industriellen Zwecken übe haupt 470 Dampfmaschinen von 9229 Pferdekraft (darunter 135 c 2379 Pferdekraft in der Rheinpfalz) im Betriebe, während im I 1846 nur 64 Maschinen von 804 Pferdekraft (darunter 15 von Pferdekraft in der Pfalz) gezählt wurden. Die Zahl der Damg maschinen ist also um 406 oder 634 Prozent, die Zahl der Pferd
kräfte um 8424 oder 1048 Proz. gestiegen. Die einzelnen Induftt
zweige waren hierbei folgendermaßen betheiligt:
Zunahme in 1861
Masch. Pferdekr. Masch. Pferdekr. Masch. Pferde
1846. 1861.
Bergbau, Hütten⸗
u. Salinenbetrieb ” 23 44 1715 43 10 Landwirthschaftlich.
Gewerbe ... — 14 146 14 14 Schneidemühlen.. 1 46 357 45 34 Getreidemühlen... 1 40 371 39 N Spinnerei/Weberei,
Walkerei.... 7 64 3743 57 359¼ Maschinenfabriken. 16 38 508 22 MetallischeFabriken 2
ller Art .... . . . 1 18 39 935 38 K. Andere Fabrik⸗ 2
zeeige. ... .. xI Iö 185 1454 148 12
Zusammen 06 8077 I 170 9229 TD26 dhn Den ersten Rang in der Fabrik⸗Industrie behauptet d Anbt
Tag fest.
ard König Tetislaw, der mit seinem der Feste Karenz stand, durch einen Ru⸗
enen sich die Tempelburg
und es ward ihm freigestellt, Es geschah dies von Seiten
ergab sich auch die Burg daselbst verehrt wurden,
r Porewit mit 5 Köpfen und der Porenut mit 4 Ge⸗
chtern am Kopfe und e von dänischen Knechten B dies geschah,
inem fünften umgehauen
auf der Brust, wurden und dann verbrannt.
weihte Bischof Absalon auf der Flur
nz 3 Kirchhöfe 8 Am nächsten Tage (den 17. Juni)
bereitung von Spinnstoffen, die seit 1846 erheblich an nung gewonnen hat. Es waren vorhanden:
Anstalten. Feinspindeln. Arbeie 1846 1861]b1846 11861 18002
—
Streichgarnspinnereien.. N66 43 22,801 17,310] 890: Kammgarnspinnereien . 9. 5 10,261 30,980 tg. 1 25
Spinnereien für Baumwolle 11 33 56,533 536/825 112¹ » Flachs 1 3 5 2,048 4,192 1592 Zusammen- 8 86 91,643 580,3072oSg Von besonderer Wichtigkeit ist die Baumwollenspinne Die Mehrzahl der in Bayern vorhandenen derartigen Etablissem ist erst nach dem Jahre 1850 entstanden; 1846 zählte man, me vorhergehende Tabelle ersehen läßt, erst 11 Anstalten mit 56,6931 sindeln, 1861 dagegen bereits 33 mit 536,825 Spindeln⸗ die Zal Arbeiter ist von 1141 auf 7194 gestiegen. Die bayerischen Spinne
„
chören zu den größesten und besteingerichteten im 8 in; i
Purchschnitt treffen auf jede einzelne 16,267 Ep ng. Somereln kn ahre 1861 die Durchschnittszahl für eine Spinnerei in Preußen n 8 35768, in Sachsen 4593, in Württemberg 8578, in Baden 14,110 S 4 deln betragen hat. Sehr bedeutende Etablissements, die meistens 5 Actien⸗Gesellschaften begründet worden sind, befinden sich in Ar g8. burg, Hof, Bayreuth, Kolbermoor, Schweinfurt, Erlangen Kul⸗ — bach, Kaufbeuren, Blaichach, Bamberg, Kaiserslautern, Ludwigshafen,
Kempten 1c. . Fur 21 große Actienspinnereien, welche im Jahre 1861 vorhanden
waren, wurde das Anlagekapital auf über 21 ¼ Mill Gulden berech⸗
iet. Auf die einzelnen Regierungsbezirke vertheilten si ; — reien folgendermaßen: b. theilten sich die Spinne—
Oberbayern.... 2 Spinnereie “ 1 9 9 en 32 1 So Niederbayern 4 1229 Veiifpinideln Pfaz . 2 ¹ 26,616
Oberfranken..... 10 „ 187,147 Unterfranken. 2 4 89,139 Die Zahl der Arbeiter belief sich auf 7333 D “ Spindeln, auf welche ein Arbeiter kommt, bei der E11““ desh alacgeit der rber ö Entwickelung und der steigenden b eit der Arbeiter anzusehen ist, so zeigt sich auch hier ei fhnitt auf 1 Arbeiter 973 Spindeln, in Preußen dagegen nur 50, in Pürttemberg 69, in Baden 72. Bayern stand in dieser Hinsicht mit der Schweiz ziemlich gleich, für welche im Jahre 1858 72 Spindeln h1 esheheich harzablrden wogegen es allerdings hinter Eng— an h er h zurückblieb, w 358 e Peig⸗ kamen. Gees 3 wo 1858 auf 1 Arbeiter 104 Spindeln
Was die Weberei, Zeug⸗ und B f G e W Zeug⸗ ur andwaarenmanufaktur betrifft, so läßt sich die gewerbsmäßige Weberei aus der Nass bläenden
Tabelle ersehen:
Webestühle. Arbeiter.
1846 1 1861 1846 186 Weberei in Seide u. Halbseide 449 510 5 8 » Baumwolle..... 18,869 V 19,141 21,534 19 226 „ » Wolle u. Halbwolle,/ 2797 27480 3,411 2,880 andet Leinen. .:--—.1. 29,499 22740 321154 23,555 zumnpfuchekei. . ... i3,t 1567 —2997 8s
„Außerdem sind 1861 noch 8088 Webestühle (1846: sächlich für Leinwand als deh. rech feenest 11113“ hanpt sht hieraus, daß die handwerksmäßige Weberei im Allgemeinen zurück⸗ süaggen aft erbentich nhe gech ee die 11“ hinsichtlich der Zahl e und der Arbeiter. Bei der Fabri i zeigt. si war ebenfalls eine Abnahme der Webestühle 8 britwebere Zstgt dch 6856 in 1861 und der Zahl der Arbeiter von 24,906 auf 6666; 1h11ö““ 1 ) in den mei Fabrike 1b 11 Webestühlen betrieben wird, die 882 .“ aenn ech⸗ hheöggecse als die früher gebräuchlichen Handwebestühle besitzen/ 1r G geringere Menschenkräfte in Anspruch nehmen. Unter h8 riken für Gewebe und Zeuge, die im Jahre 1861 vor⸗ Vün vogen sande namentlich zacneanen, 143 Tuchfabriken mit 67 „ 392 Handstühlen und 1240 Arbeitern darunter vorzügli gee zu Dinkelsbühl, Memmingen, Aeemunber, Hrbügliche sg 88 Hof, anbegnhal, Kaufbeuren ꝛc.), 23 Fabriken für andere 12-neFe Eö 18easch gen, 122 Handstühlen und 331 Arbeitern, sn - gt mit 106, Mei tern und 52 Gehülfen, 52 Fabriken 18 ; ene Zeuge mit 5365 Maschinen⸗ 205 Handstühlen und flhten ü WCö für leinene Zeuge mit 41 Maschinen⸗, 134 Hand⸗ hh 95 Arb., 4 Fabriken für Seidenwaaren mit 66 Stühlen 95 Arb., 14 Fabriken für Bänder, Posamentierwaaren ꝛc. mit
306 Stühlen und 338 . — nd 338 Arb., 15 Fabriken für b 30 Maschinen⸗, 8. “ für Strumpfwaaren mit für eines dieser Musikfe ür das Düss 2 8 schinen⸗, 84 Handstühlen und 118 Arbeitern. Druckereien für schrieben, und Beeihbntss (ier as, Hüsseldurfes ess deg. 86 E de, bevor sie noch in
Zeuge aller 2 1— 3¼ s F b 1nd 9 Aedeitsehen b 1I1u6“
Von den für Me Vr 1 f Ketall⸗Production betriebenen Werken stehen Thatsachen charakterisiren hinreichend die Wichtigkeit dieses Institut
die Eisenwerk 26 f senwerke oben an, 126 an der Zahl, auf welchen 75 Hochöfen,
140 Frischfeuer, 49 Puddlingsö 55 1 9 Puddlingsöfen, 38 Schweißöfen, 31 Kuppelöfen Süddeutse EEEC ’ 88 Betriebe standen; die fbcge nale Seih Eshirn V Süddeutschland überhaupt. Die erste Anregung zu diesen Festen is zeigt sich aber “ “ ö“ Im Allgemeinen Königl. Landgerichtsrath v. Woringe Verei “ der Zahl der Etablissemenks bgh ein Rückschritt nicht blos in Musikfreunden die Aufführung G 5 1“ Ginh zurückgegangen ist, 1e ge . in 1847 auf 126 in 1861 »Jahreszeiten« während Pfidchdane 8bbG « und von 3178 in 1840 auf 2273 in der Zahl der Arbeiter, welche sich Chöre und Gesangsoli war ngsttage ewerkstelligte. Di
6 auf 2273 in 1861 vermindert hat. Einzelne Eisen⸗ 1 aren von Dilettanten besetzt. Im fol⸗
werke sind mit Eisendr .
165 Aünd Eisendrahtwerken verbunden, welche noch besonders
nid Nieeicer beschaftigen. Außerdem sind 1861 auch 21 a e he
henü eitern und Messingwerke mit 356 Arbeitern betrieben
Unter den Met F
fr den Metallwaaren⸗Fabriken verdienen 42 Fabriken
deschinen mit 2946 Arbeitern besonderer Erwähnung, von denen hmehrere in München, Regensburg, Augsburg ꝛc. betriebene
abriken sich ni hnicht nur in Deutschland, sonder senden ‚sondern auch im Auslande blieb jedoc A“ en ete jedoch bei der Mitwirkung thätig. Die Musikfeste wurden
eines 9r 5 4 C.2 s vortrefflichen Rufes erfreuen. Im Jahre 1846 zählte man nur
Maschi j 20 8 8 nenfabriken mit 1020 Arbeitern, es l 5 J 8 848 8 8 2 1 2 at al 0 ) 3 8 48 dah r Anstalten, sondern auch die Zahl der i bcansa nicg, manh die n den Jahren 1831, 1848, 1849, 1850, 1852 und 59 für Eisenbahn⸗ und andere Wagen mit 171 Arbeitern von 1847—1858 stattgefunden “ I1 Vössebergune 2 br E Düsseldorf und
d 8 in Mittelfranken mit allein 1022 Arbeitern), 66 Eisen⸗ und
avon 1 lechwa renfabriken mit 547 Arb. (1846 90 mit 1037 Arb.), 25 Eisen⸗
w
V
5
E1“ 8
jeßereien und Fabriken für Heizapparate und K 53 1 9 Arb.), Nähnadelfabriken mit 150 Arb. (1846 78 mi 69, neb.) 1nages 88 GEööeee H8618 nst eSnh eht 189 Arb. dB g grirnn füh Aupfer. Bronze-, Messing⸗ ꝛc. riezweige, die sich mit Bereitung von mine 1ee Stoffen für gewerbliche, LCCCCC“ Arbriten fiRe eg abgeben, sind: 1132 Kalkbrennereien mit 2424 Rrbelterr (148 J0zn 1ga, ebeeros Bhib Zegeh en müt1182, 9 I 5 Arbeitern), 32 Coaks⸗ 8 V “ mit 294 Arbeitern, E1113“ V Föbriten ir 882 A2 — 89 mit 814 Arbeitern), 56 Zündw ben V 9 en mit 638 Arbeitern (1846 — 59 mit 591 Arbeitern) 31 Glan⸗ 99 en mit 1306 Arbeitern (1846 — 47 mit 1789 Arbeitern 289 ” Arbeitern), 11 Spiegelglas⸗Fabriken mit 281 Arbei (1846 “ Nge... Porzellan⸗Fabriken mit vectan dl86 Beitern 71846 8 1757 Arbeitern), 37 Steingut⸗Fabriken mit 618 Ar⸗ Raffinert 9)— 17 mit 253 Arbeitern), 1366 Oelmühlen und Oel⸗ 4142 1“ mühlen mit 582 Arbeitern, 1“ ournierschneidereien mit 5387 Arbeit 3366 mit 3892 Arbeitern) 442 P 5387 Arbeitern (1846 TZW“ 1. beitern), 442 Pott⸗ und W e. Siederei 320 Arbeit 846 — 36 mit 419 Arbeitern). Bei vielen di und Porzellan⸗Fabriken zeigt sich gegen 1846 ein Ruückschritt. Für die Fabrication von Holzwaaren W1“ 8 lz w apier un b 1 zu nennen: 129 Fabriken fair Movol, Batnafturzen E“ tragcermne, 7 Fabriken für Sp ielwagren, n⸗ 8 Mitler 599 Arbeitern, 28 ü heeee1 Fhsch Elfenbein ꝛc.) und Cenen enug znt 8s Ae⸗ ve n -; —, 1 mit 40 Arb.), 151 Papier⸗ und Pappefabriken mit 1 88 ern (1846 — 191 mit 1914 Arb.), 33 Fabriken für Papier⸗ doe dirhPas Stenelgc, Peblelenen Zedepesee lelüct um Lene⸗ federfabriten mit 1229 Arb 81 en⸗, Federposen⸗, Bleistift⸗ und Stahl⸗ E“ n (1846 — 101 mit 733 Arb.), I: papp⸗ und Papiermachéwaarenfabrik Arb.), 12 Stein⸗ dute und Se aen. abriken mit 368 Arbeitern, 36 Stroh⸗ 88 1 Sogf Phrehren Manufakturen mit 456 Arbeitern (1846 — as die Herstellung von Ver . 3 b . zehrungsgegenst . durch Dampf betrieben Iecegen, 7 11““ e p 1 „79 Stärke⸗ und 126 Chokoladefabriken; und Cigarrenfabriken mit 2838 Abgesgladefabrien, E11A“ rb.), 10 Rübenzuckerfabriken und Zucker⸗Raffinerieen mit 118 dgiben 91649 15en- i 1n9, e weinbrennereien und Destillir Anste 11““ 88 lten »Anstalten mit 9380 Arbeiter 3 — 1““ densSabl 8 Brennereien sind 1 g 66 als Seöließlich find E betriebenen mit eingerechnet. 1 zlich sind Anstalten und Unterneh 8s rhh, 1e d Hasser. e bwe lithographische Anstalten mit 884 Hupfer⸗ aS 1 he 2 v. (1846 — 166 mit 381 2 153 Buch⸗, Kunst⸗ und 1““ . lrb), lungen und 71 1ö1“] 52 Antsctiag ..
8
8 8 g d 7 g 7
Die Nijederrbheini f8eis aa28 Sese ööö in den Pfingst⸗ dieses Jahres stattgefunden hat, sind durch die Vereinigung eini ger Niederrheinischen Städte entstand Vereinigung eini anden. Von ihnen ist die A zu den im benachbarten Belgien und nördlichen F u den ben und nördlichen Frankreich gegrü ten Gesangvereinen ausgegangen. Mendelssohn hat seinen Phrünge
Drucke veröffentlicht war, i f Drucke tli ar, in Deutschland zuerst ei Ni rheinischen Musikfeste (in Aachen im land negg, Refaeist e
für das Kunstleben i üdmesli 8 1 stleben in den südwestlichen Provinzen Preußens und irn
im Jahre 1818 von Düsseldorf ausgegangen, wo der verstorben
Fandin⸗ I das Musikfest in Elberfeld statt, wobei Händel’s ee ae⸗ 11 1n Symphonie und eine Ouvertüre von Beethoven Im Zattcn öö und Näef⸗ onwerke zur Aufführung kamen V Jahre ldete sich ein Comité zur weiteren statuten⸗ und hamnghhigen Organisation Die beiden oben genannten Städte mweiae 1 182 JFeehe Jag6,18—. 1 letzterem trat Cöln dem Verbande 4 Aachen; 1827 schied Elberfeld aus, weil es deri wach⸗
G“ — 3/ eil es der immer wach⸗ senden Zahl der Theilnehmer kein passendes Lokal zu bieten
nun alternirend i Cö Düsseldorf lternirend in Cöln, Duͤsseldorf und Aachen abgehalten.
Aachen gegeben, weil in Cöl Zürzenich geben, weil in Cöln der Gürzenich⸗Sa
8 2 1 47 al Um eba aüuüurde
dessen Vollendung auf das Jahr 1858 fällt, wo