1869 / 97 p. 7 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Steuer auf Branntwein, welche noch nicht den zwanzigsten etreten ist; abermals sind 15 Jahre verflossen, und es scheint . Die eistliche Gruppe (auf der linken Sei Theil von der Steuer in England beträgt. Fhren ein Fingerzeig zu liegen, wenigstens in Frage zu nehmen, b Martin v kennbar durch die 2 —2 eve) gtügt, r. Fapf Abfertigung befugten Amte zum Zwecg de Meine Herren! Wenn ich nun dazu übergehe, die ob es nicht abermals an der Zeit sei, nachzukommen dem er das Kruzifix, während die Rechte mahnend erhoben ist. Hinter ihm 1 sich d Packhofe vorgeführt,

b 8 2 ürad eeesee die vorzunehmende Prüfung davon zu Branntweinsteuer näher zu begründen, so glaube ich die folgreichen Bestreben der Brennerei, die Steuer durch größere erscheint der (kürzlich verstorbene) Kardinal Erzbischof v. Geißel zu Cöln überzeugen, ob i Ie. 4 2 8 - 3 8 b und der Vikar v. Beyßel, weiter links, kennt 8 . gen, ob ihm dieselben Gegenstände vorgeführt worden sind, Erörterungen, welche erforderlich sind, um die Befürchtungen Ausbeute zum Nachtheil der Finanzen des Staates herabzu⸗ und der Bischofsmuüge en ne ehls 8. enntlich an dem Krummstab welche bei der Eingangsabfertigung vorgelegen haben. Soweit in

der Landwirthschaft zu widerlegen, in diesem Stadium der drücken. Es ist nun allerdings dieser Ausführung zntgegen n Moers, und der (kärzlich cölner Erzbischof Graf dieser Beziehung keine Bedenken entstehen, bescheinigt das

Debatte übergehen und mich darauf beschränken zu können, gehalten worden, daß ja auch im Jahre 1838 und im Jahre Die drei knieenden Vordergrundfiguren rehr Neanebeopst n, fohmann. Ausfuhr oder 2 ng und erstattet den be

nur ich moͤchte sagen, die rechtliche Stellung der Regierung die Steuer nicht ganz nach der Ausbeute bemessen sei, daß man „Ackersmann« und den - G niedergelegten szoll oder tri

egenüber 85 Sruervorlage zu begründen. Die Regierung vielmehr mit einem viel mäßigeren Satze sich begnügt habe, weege eeS hi veehs dae Se a⸗has memnde Sicherheit die erforderliche Einleitung

* t, indem sie Ihnen eine Erhöhung der Branntweinsteuer und daß ja daraus folgere, der gesetzliche Normalsatz habe nie- igit ne Gemahlin Barb Verkehrs⸗Anstalten vorschlägt, auf dem Boden des Gesetzes, auf dem Boden der mals volle gesetzliche Bedeutung gehabt. Dieser Einwand, - den. Rechts von dieser Gru iedri Ueber die Gotthardbahn schreibt die „Zeitung des Vereins Verträge und auch auf dem Boden des Bundesrechts. In meine Herren, scheint doch jedenfalls nicht begründet; man Burggraf zu Nürnberg, später Markgraf von Brandenburg, mit seiner deutscher Eisenbahnverwaltungen⸗ u Aret Nice. Zeitung 5 dem Gesetz vom 8. Februar 1819 ist ausdrücklich vorgeschrieben, hat damals schon billige Rücksicht genommen eben auf die Hemeahlig Eitsabeth voßt - deegnd sa ihrem Sohn, dem zwischen Italien und dem Mittelpunkt Europas wird 22. Gottharde daß das Quart Branntwein von 50 pCt. Alkoholstärke mit innige Verbindung, in der die Brennerei mit der Landwirth. vortretende Gestalt des Generals Vanch .eJalcensgnedech 1 her. bahn herstellen, durch sie wird eine eigentliche Weltbahn geschaffen,

8 ße t steht, und hat, mit mäßigen Sätzen beginnend, deren Wir en 1 „Falg welche den natürli ü f e 1 Groschen 6 ½ Pfennigen belegt werden soll. Als Preußen schaft steht, und hat, ßig tzen beg . Wirku genten der Keniglichen Glasmalereianstalt, die Burgerfcalt T 1.re 2 e. ganze Beiltte⸗

mit Sachsen, den thüringischen Staaten und Braunschweig in abwarten wollen; ich bezweifle nicht, daß dieses ganz besonders au knieende Gestalt des jetzigen Ober⸗n G . 1 Beziehung auf Branntwein in eine Gemeinschaft trat, wurde im J. 1853 für die Regierung leitend gewesen ist. Inzwischen hatte vertreten, 1carts g beg eh Sber hargerm sti, von Nachen, Con 79 Legeeenseehende Efäfnang v. Kanals von Suez die Route über vertragsmäßig stipulirt, daß stets darauf 1. werden solle, in weiser Voraussicht der damalige Chef der preußischen Finan 1“ den drei entsprechenden Figuren der andern Seite bildet. Zugleich mehr in Suez, sondern r. sene nice, Zee. e, haben wird. Nicht diesen Steuerbetrag von 1 Groschen 6 Pfennigen pro Quart verwaltung in der Sitzung des Herrenhauses vom 28. März sollte durch den lebensmüden Pilger (in der Ecke links) das Scheiden Schiene am weitesten 8e bringt 88 * zfen, Tiesaes en die Branntwein zu erheben. Nach dem Vertrage, der in allen ausdrücklich bemerkt. »Die Steuer von 3 Sgr. sei nur das ꝑaus der Gemeinschaft des kirchlichen Lebens, wie durch den Knaben, schiffe Personen und Waaren einnehmen, um sie durch. den Spezial⸗Landesvertretungen neuerlich genehmigt ist, in dem Minimum der Erhöhung, welche seines Erachtens nach der den g Fenche. er ben lehrt (in der Ecke rechts), der Eintritt K al zu bringen. Wenn auch, wie wer Vertrage vom 28. Juni 1864, heißt es wörtlich: Ueberzeugung der Regierung und nach den Verträgen eintreten meinschaft angedeutet werden. 1, vielleicht die Eröffnung eines anderen Riesenunter⸗

kati · lli ir b bemerken ist, daß das Porträt des Kaisers Sigismund n Nac⸗ . 5 Durch die Besteuerung der Branntweinfabrikation soll müsse«, freilich wäre es auch denkbar, daß es damals nicht Zu itt guaetü 898 Sig ach einem nehmens, der Pacifie⸗Eisenbahn in Nord⸗Amerika, den Verkehr mit eain Rurkpekrag 8. 190Kgroschen für das preußische Duart moöglich geschienen hat, den Widerstand zu bestegen, de Gd esc g e ce hes, das Friedrichs. TFahen hdeeh . -75 dund, Japan theilweise von dieser Linie abziehen, wird, c8 sind Branntwein von 50 pCt. Alkohol gesichert bleiben. b der bei jeder Erhöhung der Branntweinsteuer in den tin V. einem Grabdenkmal des Lateran in Rom, das des Ahrsbihars dieser Wekistrüen 8 aeslich egs Singapur noch wichtig genug, um Selbst in dem Gesetz, was dies Hohe Haus genehmigt hat, interessirten Kreisen hervorgetreten ist. Derselbe Zeuge Grafen v. Moers einem Grabdenkmal hinter dem Hochaltar des Wien, 26 Aipr,ben Pugung e. I im Gesetz vom 8. Juli 1868, lautet es §. 1: mmeine Herren, mag für die Vergangenheit dafür eintreten. ce Cölner Doms entnommen ist. Die übrigen Porträts nach Personen Aktionäre der bemberg.Cgerm orwiß Eifenbahngesell Fülrmmageber 21 Die Steuer von dem im Inlande erzeugten Branntwein sagte wörtlich: (liest) »Wenn wir nun auf die Erfahrungen der Jetztzeit wurden nach Originalphotographien gezeichnet; das Ganze eine Dividende von 7 Gulden Silber abzugsfre⸗ auf den efeoupon sooll für das preußische Quart zu 50 pCt. 1 gts Silbergroschen zurückgehen in Beziehung auf die frühere Erhöhung, so brauchen Ntac Ses; 8 der Farbenstizze vom Professor Alexander aller Aktien ohne Unterschied; es kommt dies einem Reinertrage von betragen. wir nicht bei dem Jahre 1838 stehen zu bleiben, wir können 5 figürlich en Ih Aeg.baemalerft Rnftalt ausgeführt, und zwar 7 pECt gleich. Miiine Herren, dies ist kein leeres Wort, sondern de facto auf das Jahr 1819 zurückgehen, wo die jetzige Steuer einge⸗ Architektur von v. Glinsky degegerh Martin und Fischer, die Brasilien. Das Sekretariat der Regierung von Paré macht wird der Branntwein von gewissen nicht mehligen Substanzen treten ist, wir koöͤnnen selbst auf das Jahr 1810 serüch ehen. 2 unterm 8. Februar 1869 Folgendes bekannt: Auf Befehl Se. Excellenz

nach dem Produkt genau mit 1 Groschen 6 ¾ Pfennigen für Noch jetzt sind die Akten vorhanden, wo diese Steuer Gewerbe und Handel. sher natsancen etzatöraahe unss Heüsdenien der b escszesirf ird

ein Quart Branntwein von 50 pCt. nach Tralles besteuert. als etwas ganz Unerträgliches geschildert wurde, bei der Die in diesem Blatte bereits erwähnte, am 1. April d. J. h in d eses Wörtlich heißt es in demselben eben allegirten Gesetze von 1868 keine Brenneret, keine Landwirthschaft bestehen koͤnne.« zwischen dem Zollverein und Großbritannien vbgeschlossene v,12. 899 h.. de-eess. oe. —q— F im §. 4: Es handelte sich damals um die 3 Pfennige! Im Jahre 1819 ration, betreffend die gegenfeitige zollfreie Zulassung worden ist, und jetzt auf derselben Untiefe, aber im Norden der Land⸗

Die Steuer wird nach Verhältniß der Ausbeute und dem waren dieselben bestimmten Prophezeiungen wie jeßt zu hören, dercven, sen ancgssigen den Bs 8—hng es iser ober svißedvon Hraganza, in einer Tiefe von 15 Brassen auf feinem Sand⸗

und im Jahre 1838 waren diese Klagen und Prophezeiungen 8 . 1b d grunde und anderthalb Seemeilen von dem Ufer dieser Landspitze Normalsatze (§. 1) festgesetzt. 1 8 so a-lan Jah wie wir sie jetzt wirklich Kicht 1sa 9 g Platzes, über welchen die Muster oder Proben eingehen, ermittelt den entfernt, vor Anker liegt. Es befindet sich die jetzige rke sicte rithe Als das System im Jahre 1820 begründet wurde, erschien 8 Betrag des auf denselben haftenden Eingangszolles. Dieser Betrag ist südöstlich von der Spitze der Insel Ti d 452 s döstli es nicht möglich, den Bräanntwein aus mehligen Substanzen Wie die Staatsmänner, die im Jahre 1838 und 1853 es von dem Handlungsreisenden bei dem Zollamt entweder baar nieder⸗ Curugaspitze, 33/ 277 füdlicher 1“ 470 49 veeh defel . aus Kartoffeln ünb Getreide, nach dem Produkt zu besteuern; wagten, die Initiative zur Erhöhung der Branntweinsteuer zu zulegen oder vollständig sicher zu stellen. 2) Zum Zwecke der Fest⸗ Länge vom Greenwich Meridian. Schiffe, welche, von Osten büg⸗ man mußte eine mittelbare Besteuerung des Produkts eintre⸗ ergreifen, der Landwirthschaft nahe standen, so zweifelt wohl haltung der Identität werden die einzelnen Musterstücke, soweit es auf das Leuchtschiff halten, haben, sobald sie sich in gerader Linie von ten lassen, und nach Ablauf einer Uebergan Speriode bestimmte Niemand von Ihnen daran, daß auch die gegenwärtig leiten⸗ angeht, durch aufgedruckte Stempel oder durch angehängte Siegel oder Osten nach Westen zu demselben befinden, gerade nach Westen zu die Allerhöchste Oröte vom 10 Zanuar 1824, daß 20 Quart den Staatsmänner eine Gesetzvorlage auf das Sorgfältigste Blei e. bezeichnet. 4) Die Wiederausfuhr der Muster oder steuern und nördlich an dem Leuchtschiffe vorüberzufahren, sobald sie Mais 11“3 cf ug Pest 66 ee e geprüft haben, welche den Grundbesitz berührt. 1 8n en brwe auch über ein anderes Zollamt erfolgen, als dasjenige, aber auf gleicher Höhe mit demselben sind, in südostlicher Richtung zu aischraum mit gr. 3 steuer e über welches die Einfuhr bewirkt war. 5) Werden vor Ablauf der steuern. Joao Brigido des Santos, Sekretär für die inneren Ange⸗ Bestimmung, die auf dem sachverständigen Gutachten gestellten Frist (3 d. höchstens 12 Monate) die Muster oder Proben legenheiten. 1“ 888 24 Quart Weisghe 1,e laten’ man. aar 125 vharthcgate der e 15 Nr. 8 8 uar ranntwein zu rozent herzustellen. iese en eneral⸗Verfügungen vom 17. April: Postverbindungen na Bestimmung, meine Perten baͤtte 1 en Brasilien, der argentinischen Republik, Uruguay und Chili; vom

Folge, daß das Brennereigewerbe darauf gerichtet wurde , in 21. April: den Verschluß der rekommandirten nach 8 8 8 G“ . 6 ffentl

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För betreffend; vom 22. April: die Begleitadressen zu Fahrpostsendungen einen gewissen Raum möglichst viel Rohstoff zusammenzufassen nach Griechenland c. via Triest betreffend. 88 2 e

und dadurch aus einem gewissen Raum eine größere Ausbeute

8 . 8 vas Gesetz aaggenommen bannan Be⸗ g e 8 L“ 8 reben wurde unterstützt zum Theil durch kün che Destillir- 8 . h4““ teckbriefe und Untersu ungs⸗Sachen. können. Im Fall ihres Ausbleibens wird mit der Untersuchung und

apparate, die erfunden waren schon im Anfang der zwanziger 1 Kunst und Wissenschaft. i . 2. 1, 12 . . b- Entscheidung der Sache in contumaciam verfahren Föe sns 9 8 d si d üb B 1 88 Zur Orientirung über das Glasgemälde für das Südfenster Wiederholter Steckbrief. Königliches Kreisgericht zu Sorau, Lübben, 17 April 1869 8 Jahre und sich nach un nach über mehrere rennereien ver- r j 3 zrii den 24. April 1869. An dem Tuchmachergesellen Friedre Ern Fanie vaeri

im Hohen Chor des Aachener Münsters, welches gegenwärtig auf dem 9 Friedrich st Königliches Kreisgericht. I. Abtheil breiteten, theils durch die Erfindung kräftiger Gähr-⸗ enre tihe; 1 Benjamin Weber, geboren am 2. Dezember 1846 zu örten 11 s hei Sege

Lustgarten ausgestellt ist, ist uns folgende Mittheilung zugegangen: Das 3 zu Pf ö“ 4 mittel. Im Jahre 1836 gestattete die Steuerverwaltung den von des Hochseligen Königs Friedrich Wilhelm 1V. Majestät gestiftete und seit 3 88 zu Sommerfeld, im Kreise Crossen, wohnhaft, Gebrauch dieser Gährmittel und der dazu erforderlichen zahl⸗ große Südfenster im Hohen Chor des Aachener Münsters ist in der kvangelischer Religion, soll eine sechsmonatliche Gefängnißstrafe wegen [1495 8 DOffene Vorladun 88 reichen Nebengefäße steuerfrei. Bald fand die Steuer⸗ Königlichen Glasmalerei⸗Anstalt hierselbst (Neanderstraße 4) ausge⸗ Diebstahls im wiederholten Rückfalle vollstreckt werden. Sein gegen⸗ Jolgende militärpflichtigen Personen: ““ Verwaltung, daß die Ausbeute so roß wurde, daß die Ein⸗ führt, und ein Theil desselben, welcher die Hauptkomposition enthält,

wärtiger Aufenthalt ist unbekannt. Wir ersuchen, ihn Behufs der 1) den Zind düen Johann Albert Tschepe, geboren den 20, De⸗

nahme zurückging. Im Jahre 1 unternahm es ein der auf Befehl Sr. Majestät des Königs zur öffentlichen Ausstellung ge⸗ Strafvollstreckung an uns oder an die nächste Gerichtsbehörde, welche zember 1844 zu Weicherau, zuletzt in Breslau dahae sarhag nahe stehender, hochangesehener Inam Mernisder bracht. Eine Ausstellung des ganzen Fensters war seiner Größe wegen uns hiervon Kenntniß geben wolle, abzuliefern. 2) der Hofeknechtssohn Johann Carl August Scholz, geboren den die erste Steuererhöhung und zwar von 1 ½ auf 2 Sgr. ein⸗ (86 Fuß Höhe bei 16 Fuß Breite) weder möglich noch auch, da der Heffentliche Vorladung. Gegen den Landwehrgefreiten und 12. Januar 1844 zu Groß⸗Bresa, treten zu lassen Mit dieser Zeit begann ein progres⸗ nicht ausgestellte Theil. nur mosaikartige und architektonische Orna⸗ Schneider Friedrich Wilhelm Drewisch aus Storkow, zuletzt in 3) der Hofeknechtssohn Johann Gottfried Reichelt, geboren den siver Fortschritt in der Brennerei, und im Jahre 1833 hatte mentik darstellt, zweckdienlich gewesen. Einen richtigen Eindruck könnte Kuschkow wohnhaft, ist auf Grund des §. 110 des Strafgesetzbuchs die 1 Dezember 1844 sn Falkenhain, sich dieser Fortschritt und in Folge dessen die größere Ausbeute Ianeense, ce gercpheh g er Steh, sc. Etlge F.h nnssechenP eneemmnefleaucbier bnswand ““ 2 S Mäguß Beiet; geboren den g1. Jachtät 1844 dem gegebenen Quart Maischraum so bemerkbar gemacht, Der hier ausgestellte Theil, welcher von Prof. Teschner komponirt mittags 12 Uhyr, in Siunessamt⸗ Nr. -n an Hena. Gerichtsstelle ) der Johann Carl Augustin Reichelt, geboren den 31. August daß die Einnahme, welche für den Kopf der Bevölkerung im und im Karton in der Größe des Gemäldes gezeichnet ist, stellt „Die Termin an. Angeklagter wird zu diesem Termine mit der Aufforde⸗ 1844 zu Mettkau Jahre 1839 12 Groschen 5,8 Pfennige betragen hatte, herab: Jungfrau Maria als Fürbitterin« dar. Das Gemälde zeigt die auf rung vorgeladen, zur festgesetzten Stunde zu erscheinen und die zu 6) der Schäfersohn Johann Carl Gottlieb Kalutschke, geboren den egangen war im Jahre 1853 auf 7 Groschen 9,6 Pfennige. Wolken schwebende, von Cherubim getragene Gestalt der Madonna, seiner Vertheidigung dienenden Beweismittel mit zur Stelle zu bringen 16. Oktober 1844 zu Saara, er damalige Chef der preußischen Finanzverwaltung, in Ueber⸗ umgeben von einer Engelsglorie. Zu ihren Seiten schweben zwei oder uns solche so zeitig vor dem Termine anzuzeigen, daß sie noch 7) der Glasmachersohn Friedrich August Paap, geboren den 7. Ja⸗ einstimmu 8 „Engel mit Palmenzweigen, welche den weiten Mantel der Madonna, dazu herbeigeschafft werden können m Falle seines Ausbleibens nuar 1845 zu Bruch, ng mit den Regierungen der verbündeten Staa lit. 98 1 zu herbeigeschaff Im Falle s 1 ten, scheute deshalb nicht den Widerstand der Klasse das Sinnbild christlicher Liebe, über die „unten in Anbetun verhar⸗ wird mit der Untersuchung und Entscheidung der Sache in contumaciam 8) der Hofeknechtssohn Joh. Carl Wilhelm Daniel, geboren den die hierin ihr Noli me tangere erkennt; er schlu g Sesge chcgseh 1n vertreten durch Repräsentanten der verschiedenen verfahren werben. b Labden, 6. April 869. G“ 9) ee 1986,ng Klosga a, Wilhelmn Gotsch, geboren d eine Erhöhung um 50 pCt. der Einkommensteuer vor, unter⸗ Gemäß der Zeit der Einweihung des hohen Chors (1414) ist Te 1AuX““ 4. Juni 1845 zu Glöschkau⸗ 68 8 stützt von der großen Autorität des von mir vorher genannten dieser untere Theil des Gemäldes im Kunststyl der ersten Zeit des Oeffentliche Vorladung. Gegen die Wehrmänner Wilhelm 10) der Hofeknechtssohn Joh. Carl Friedrich Wilhelm Hauptfleisch, ¹ve. nee unterstützt von einem damals hoch an esehenen fünfzehnten Jahrhunderts behandelt. Er besteht theils aus allegori⸗ urrschack, August Pauligk un I Koalick, zuletzt in eboren den 28. Juni 1845 zu Leuthen, andwirth, unterstützt von der gesammten politisch⸗ und schen, theils aus geschichtlichen Figuren, letztere jedoch meist in dank⸗ Uatauj wohnhaft, ist auf Grund des F. 10 des Strafgesetzbuchs die 11) der Johann Carl Gustav Woide, geboren den 19. Februar 1845 national⸗ökonomisch freisinnigen Partei der damaligen Landes⸗ barer Erinnerung an Personen der Gegenwart, welche sich um die Untersuchung wegen unerlaubter Auswanderung eröffnet. Zur münd⸗ zu Lissa, vertretung, die einstimmig für das Gesetz eintrat. Meine Restauration des Aachener Münsters verdient gemacht haben, durch lichen Verhandlung der Sache steht am 25. Juni d. J., Mittags 12) der Lohngärtnersohn Johann Carl August Heinsch (Hoensch), Herren! Es ist von Interesse, darauf hinzuweisen, daß seit der Porträtköpfe derselben versinnbildlicht. Zu den allegorischen Figuren 2 Uhr, in unserem Sitzungssaale Nr. 7, Termin an. Die Ange⸗ geboren den 15. Juli 1845 zu Obsendorf, ersten Fixirung der Branntweinsten eisen, 1821 gehoͤrt vor Allen in der Mitte die Gruͤppe der trauernden Wittwe klagten werden dazu mit der Aufforderung vorgeladen, zur festgesetzten 13) der Eisenbahn⸗Wärtersohn Carl Wilhelm Schenke bih heu 8 45 JZahre verflossen siüd er 8 b5 1ar. . 1 Se. v⸗ vFr. 31 gs;e sa-n- veneae h Süm Feage F 88 c su EEö“ ö Be⸗ 4 geboren den 5. November 1845 zu Saara, 8 22 8 ) 722 1 b rennt, von denen die lin e Repräsentanten der gei en, re mittel mit zur Stelle zu bringen oder uns solche so zeitig vor er Carl Au bert 1 u einem Drittel dieses Zeitraums eine Erhöhung ein⸗ die der weltlichen Macht darstellen 1n 81 8 Mülcm. I1 dem Termine anzuzeigen, haß sie⸗ noch dazu hetbeigeschafff Se 8gn 1reseeh 8s sh s b