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Nach den Ergebnissen der vorstehenden beiden Nachweisungen find am/ Shökuwai, welche im Februar desselben Jahres regelmäßi 29. Februar 1876 an Banknoten in Umlauf gewesen und zwar: Dampferlinien auf diesen Strecken etablirte. bls⸗ “ g —y Die Mitsu⸗Bishi⸗Shoͤkuwai ist eine Gesellschaft, welche bereits 1 8 Ende Januar Also im Jahre 1865 gegründet wurde, und anfänglich in der Provinz in Werthbeträgen s78876 waren in Ende Februar Tosa auf der Insel Shikoku, bald darauf aber in Yedo ihren Umlauf 1878 Hauptsitz hatte. Später dehnten sich die Geschäfte mehr und mehr ℳ ℳ 8 — —7 die 8 sich anfänglich 2— Mitsu⸗ Kawa⸗ uwai genannt hatte, nahm sie im Jahre en jetzigen zu 50 ℳ und darunter 1,214,301 1,918,885 — 704,584 Namen Mitsu⸗Bisbhi. Shtsnahm. 82 ge 8 zwischen 50 und 100 ℳ 1,470,840 1,777,500 306,660 Dieser Name (auf deutsch: Handelsgesellschaft der drei Rauten) zu 100 ℳ und darüber 905,973,550 11à941,777,000] — 35,803,450 wurde gewählt, weil das Wappen des Fürsten ven Tosa, welcher, Zusammen 908,658,691 s 945,473,3858 — 38,874,507 sean anch nict eriger Inhaber. doch “ der Gesell⸗ 8 b üeg x 2 8 aft ist, während die anderen Interessenten, unter denen si er⸗ Veröffentlicht in Gemäßheit der Bestimmung im Artikel II. sönlichkeiten aus den höchsten 822 bee; eamtenklassen siche per .4 des Gesetzes, betreffend die Ausgabe von Banknoten, vom nur verhältnißmäßig geringe Einlagen gemacht haben, aus drei mit 1. Dezember 1874 (Reichs⸗Gesetzblatt Seite 193). b1“ Pie beiakele sich Rauten besteht. Mäa B 1““ is Ende vorigen Jahres beschäftigte sich die Gesellschaft mit Berlin, den 23 März 8. b Handels⸗ und industriellen Unternehmungen verschiedener Art, besaß Der Reichs anzler. auch eine Flotte von 6 Dampfern von im Ganzen 2805 Tonnen Im Auftrage: Gehalt, mit der sis ein Frachtgeschäft an der Kuͤste zwischen Sck. 1““ Aöeoekohama und Ozaka betrieb, auch Personen beförderte. Diese Dampfer wurden indessen wegen ihrer mangelhaften Einrichtung fast ausschließlich von eingeborenen Reisenden und Befrachtern benutzt, und erst Anfang dieses Jahres gelangte die Gesellschaft da⸗ Ueber die Zahl der Dampfschiffslinien, die den durch, daß die japanische Regierung ihr 13 Dampfer, welche dieselbe Verkehr zwischen den w estlichen Gestaden der Ver⸗ vornehmlich zum Zwecke des Transports von Provisionen und Kriegs⸗ einigten Staaten und den Küsten Ostasiens material gelegentlich der Expedition nach Formosa im vorigen Jahre 4 b . 8 4 angekauft hatte, ohne für dieselben später Verwendung zu haben, un⸗ vermitteln, werden die nachstehenden Notizen für die betheiligten entgeltlich mit der Bedingung überließ, daß die Geselkschaft Kreise von Interesse sein. 8 1 ich verpflichtete, im Falle eines Krieges diese Dampfer der Regie⸗ Die amerikanische Pacific Mail Steamfhip Company, rung zur Verfügung zu stellen. Gleich darauf kaufte die Comvagnie die in früherer Zeit den Verkehr zwischen San Francisco und New⸗York von einer anderen Küstendampfschiffahrts⸗Gesellschaft, der Yubin⸗ via Panama und der amerikanischen Küste vermittelt hatte, dehnte im Jokisen⸗Kuwaisha, deren ganzen Bestand an Dampfern, zusammen Jannar des Jahres 1867 ihren Dienst nach China via Japan aus. 16 Schiffe, und begann nun im Februar dieses Jahres mit einer bis Bei Einrichtung dieser Linie wurde der Gesellschaft von der Regierung auf 35 Dampfer von zusammen ungefähr 26,000 Tonnen Gehalt an⸗ der Vereinigten Staaten eine Subsidie von Doll. 500,000 jährlich gewachsenen Flotte nicht allein auf den von der Pacific Mail Com⸗ für 10 Jahre bewilligt, wofür die Verpflichtung übernommen wurde, pany befahrenen Strecken, sondern auch zwischen Yokohama⸗Kobe⸗ die amerikanische Post zwischen San Francisco und Hongkong über Ozaka, Yokohama⸗Yokaichi (in Ise), Nagasaki⸗Kagoshima (in Sat⸗ Japan und vice versa einmal monatlich zu befördern. suma), Kagoshima⸗Shimonoseki (in Chöshu), Ozaka⸗Koôchi (in Tosa) Kurz nach Einrichtung dieser Linie mit einem Anlaufspunkte in und Hakodate⸗Aomori (in Sugaru) regelmäßige Postdampferlinien zu Yokohama wurde zum Anschlusse mit Shanghai eine besondere Linie eröffnen. zwischen Yokohama und dem letzteren Platze via der geöffneten japa⸗ Durch die Konkurrenz, welche sich beide Compagnien von nun nischen Hafen Hiogo und Nagasaki, sowie auch eine Linie zwischen an auf den von ihnen gleichzeitig befahrenen Linien (Yokohama⸗ YPokohama und Hakodate (auf der Insel Yezo) eingerichtet, welche Shanghai und Yokohama⸗Hakodate) machten, erlitten die Personen⸗ Linien jedoch ohne Regierungsunterstützung blieben. 8 und Frachtraten eine Reduktion von 60 bis 75 % gegen die früheren Die direkte Verbindung der Küsten Amerikas und Ostasiens hatte Preise, sodaß sowohl die Mitsu⸗Bishi⸗Shökuwai als auch die Pacific zur Folge, daß die Handelsbeziehungen zwischen beiden Weltiheilen Mail Company auf diesen beiden Strecken in der Zeit vom Februar mehr und mehr intim und lebhaft wurden; die chinesische Auswan⸗ bis zum Oktober vorigen Jahres bei der Waaren⸗ Und besonders der derung nach Amerika, vorher nur durch Segelschiffe vermittelt, nahm Personenbeförderung nicht unbedeutenden Verlust erlitten haben. dadurch zu, und trug jedenfalls zu dem rapiden Bau der Packfichahn Im Dezember v. Js. gelang es der Mitsu⸗Bishi⸗Compagnie, wesentlich bei. 8 welche, abgesehen von dem Umstande, daß sie seltst gut fun⸗ Für Japan hatte die Errichtung der Linie nach San Francisco dirt sein soll, seit dem September v. J. eine Subsidie von 250,000 den Vortheil, durch schnelle und billige Beförderung des in Japan Riyo (1 Riyo = 4 ⅛½ Reichsmark), sowie zur Errichtung und Unter⸗ produzirten Thees die Konsumtion in Amerika zu vermehren und haltung einer Navigationsschule 10,000 Riyo jährlich von der japani⸗ Japan somit eine neue und ergiebige Einnahmequelle zu sichern. Der schen Regierung bezieht, ihre Nebenbuhlerin gänzlich aus dem Felde ganze Handel Nordamerikas mit Ostasien konzentrirte sich nach Voll- zu schlagen und sie zu veranlassen, die von letzterer auf den Linien endung der Pacisichahn in San Francisco, dem amerikanischen Aus⸗ Aokohama⸗Shantzhai und Yokohama⸗Hakodate bisher verwendeten 4 gangspunkte der erwähnten Linie, welches nicht nur der Ausfuhrplatz Dampfer von zusammen 7701 Tonnen Gehalt ihr gegen eine ent⸗ für die Produkte des Landes, sondern auch der Haupteinfuhrplatz für sprechende Entschädigung zu überlassen. den ostasiatischen Import wurde. b 1 Die Mitsu⸗Bishi⸗Compagnie hat seitdem den Schwerpunkt ihrer Unter der Gunst dieser Umstände kam zwischen der Regierung Unternehmungen auf die Schiffahrt verlegt und betreibt, mit Aus⸗ der Vereinigten Staaten und der Pacific Mail Company am nahme der fortgesetzten Bearbeitung einiger Kohlen⸗, Kupfer⸗ und 31. August 1873 ein Vertrag zu Stande, nach welchem vom 1. Ok⸗ Silberbergwerke, keine anderen Geschäfte mehr. tober 1873 ab die Staatsunterstützung verdoppelt werden, also eine Außer den obengenannten regelmäßigen Dampferlinien befährt Million Dollar jährlich betragen sollte. Hieran war jedoch die Be⸗ die Mitsu⸗Bishi⸗Shökuwai noch je nach Bedürfniß verschiedene dingung geknüpft, daß die Gesellschaft vom 1. Oktober 1873 ab mo⸗ andere Strecken, und es ist eine nicht zu bestreitende Thatsache, daß natlich zweimal die Post, und zwar einmal im Monat in eisernen, in der Binnenbandel Japans durch die Verkehrserleichterung, welche ihm Amerika gebauten Dampfern, zu befördern verpflichtet sein sollte; im Vergleich zu dem schwerfälligen und die Waaren in hohem Grade eine Bedingung, die von der Pacific Mail Company nicht erfüllt gefährdenden Transport mittelst Junken die Verbindung der einzelnen werden konnte, weil zum festgesetzten Termine die eisernen Schiffe Provinzen durch eine gut organistrte Dampfschiffahrt gewährt, nicht vorhanden waren. Obgleich die Compagnie diese Schiffe erst wesentlich an Bedeutung gewonnen, und die Spekulationslust der ein⸗ nach der im Kontrakt festgesetzten Zeit einstellte, so wäre ihr dennoch geborenen Kaufleute an Lebhaftigkeit zugenommen hat. Gegenstände diese zweite Subsidie von 500,000 Dollars gewährt worden, wenn der Befrachtung sind japanische Erzeugnisse aller Art, namentlich nicht unvorhergesehene Umstände dazwischen getreten wären. Reis, nächstdem eßbarer Sectang, getrocknete Fische und Seethiere, Wenn nun auch das Gesetz, welches die weitere Subsidie von Kohlen, Thee, Seide, Tabak, Kampfer u. s. w. 8 500,000 Dollar der Compagnie gewährte, vom Kongreß Anfangs 1875 wieder aufgehoben wurde, so fand dieselbe es dennoch in ihrem eigenen Interesse, sobald die neuen eisernen Schiffe eingestellt waren, 8 den regelmäßigen halbmonatlichen Verkehr aufzunehmen. Gewerbe und Handel. 8 Die Hauptbeweggründe hierzu mögen wohl gewesen sein, daß der Aus dem Geschäftsbericht der Frankfurter Hypothekenbank Verkehr, im Zunehmen begriffen, eine Vermehrung der Transport⸗ über das Verwaltungsjahr 1875 entnehmen wir folgende Mittheilungen: mittel erheischte, andererseits mag der Gesellschaft auch Wie im Januar 1874, wurden auch im Dezember desselben Jahres immer noch die Hoffnung vorschweben, die einstweilen ver⸗ 3 Mill. ℳ 50 %ige Pfandbriefe, letztlich zum Cours von 101, zur lorene Subsidie später gewährt zu sehen; nicht geleugnet werden Subskription aufgelegt, welche in diesem Geschäftsjahr zur Verrech⸗ kann, daß die Gesellschaft als Nationalinstitut reichlich zur Hebung nung kommen. Der Andrang von Darlehensanträgen war so be⸗ des Handels und der Industrie Amerikas, namentlich Californiens deutend, daß bereits im April weitere 2 Mill. ℳ 4 ½ % ige Pfand⸗ und in erster Linie San Franciscos beigetragen hat. “ briefe zum Cours von 96 ½ an ein Konsortium begeben werden konnten. Zu Anfang des Jahres 1874 wurde von englischen Kapitalisten Von den 1874 bewilligten Hypotheken wurden in das Jahr 1875 her⸗ eine Dampfschiffahrtsgesellschaft unter dem Namen Trans⸗Pacific übergenommen ℳ 1,778,496. Im Laufe des Jahres 1875 gingen An⸗ Steamfhiv Company gegründet, welche der Pacific Mail träge im Gesammtbetrag von ℳ 80,535,203 ein. Hiervon wurden Steamship Company auf der Linie Hongkong Pokohama⸗San Fran⸗ bewilligt 223 Anträge mit zusammen ℳ 11,253,977, während die cisco Konkarrenz machen sollte. Dieselbe hatte indessen kaum übrigen ganz oder in Theilbeträgen abgelehnt wurden. Von der Ge⸗ im Laufe desselben Jahres ihre Fahrten mit awei- neu⸗- sammtsumme von ℳ 13,032,473 gelangten im Laufe des Jahres zum erbauten Dampfern („Vasco de Gama“ von 2200 Tonnen Vollzug ℳ 9,555,932. Auf das Jahr 1876 wurden übernommen und Vanconver von 1917 Tonnen Gehalt) begonnen, als sie, wahr⸗ ℳ 570,291. Der gesammte Hypothekenbestand betrug ultimo scheinlich aus Gründen finanzieller Schwäche, das Unternehmen auf⸗ Dezember 1875 ℳ 29,325,066 (gegen ℳ 20,553,183 am gab, ihre beiden Dampfer an die Pacifie Mail Steamship Company Schlusse des Vorjahres), wofür Immobilien im Taxations- vercharterte und seit Ende des Jahres 1874 von dem Schauplatze werth von ℳ 63,291,430 haften. Die Beleihungen übersteigen wieder verschwand. Schon seit Ende des Jahres 1873 hatten zwischen daher durchschnittlich nicht 46,34 % des Taxationswerths. der Pacific Mail Company und den Pacifichahnen Differenzen über Das Jahr 1875 ergiebt einen Brutto⸗Gewinn von ℳ 1,650,722 die zu berechnenden Durchfrachtsätze für Waaren, die von China und (gegen ℳ 1,185,729 des Vorjahres) und nach Abzug der Passivposten Japan über San Franciscs hinaus gesandt werden, bestanden, von ℳ 1,256,974 einen Reingewinn von ℳ 393,747 (gegen ℳ 309,847 und war es anfangs 1874 zu einem förmlichen Bruch des Vorjfahres) oder 11,48 % des eingezahlten Aktien⸗Kapitals von zwischen beiden Parteien gekommen, in Folge dessen die Pacific Fl. 2,000,000. Von diesem Reingewinn verbleiben nach den statuten⸗ Mail Company ihre Waaren nicht mehr mit der Union und der mäßigen Abzügen und weiteren Reservestellungen 163,125 ℳ, wovon Central Pacific Railread Company, sondern via Panama nach dem der Verwaltungsrath beantragt, 1) ℳ 152 857 oder 41 ½4 % des ein⸗ Osten der Vereinigten Staaten weiter beförderte. Durch diesen Fracht⸗ bezahlten Aktienkapitals als weitere Dividende an die Aktionäre zu verlust erlitten die Pacificbahnen natürlich eine erhebliche Einbuße vertheilen und somit insgesammt 58 ℳ per Aktie (81 ½ %) auszu⸗ an ihrem Einkommen, und es gelang der Union Pacific Railroad ahlen; 2) den Restbetrag von ℳ 10,268. 61. auf Gewinn⸗ und Company, Ende 1874 eine Konkurrenzgesellschaft ins Lebenzu rufen, welche Verlust.Konto pro 1876 zu übertragen. unter dem Namen Occeidental and Oriental Steamship Com⸗ — Nach dem Geschäftsbericht der Rheinischen Kreditbank pany die Paeifie Mail Steamship Compang von der astatischen Linie in Mannheim für 1875 betrug der Gesammtumsatz 1,251,843,552 ℳ womöglich verdrängen sollte. Diese neue Gesellschaft charterte sogleich gegen 1,013,490,743 ℳ in 1874. Der Gewinn setzt sich drei Dampfer der zwischen Europa und Amerika fahrenden White wie folgt zusammen: Vortrag aus 1874. 25,889 ℳ, Star Line, nämlich die „Oceanic“ von 3707 Tonnen, die „Belsgic“ von Wechsel: 157,704 ℳ, Effekten 50,944 ℳ, Konsortial⸗Betheili⸗ 2651 Tonnen und die „Gaelic⸗von 2651 Tonnen Gehalt. Inzwischen gungen 37,747 ℳ, Coupons und Sorten 23,414 ℳ, Provisionen waren jedoch in dem Direktorium der Pacific Mail Steamship Com⸗ aus dem Kontokorrentgeschäft 395,762 ℳ, Zinsen 761,513 ℳ Da⸗ pany Nenderungen eingetreten, in Folge deren zwischen der Union und gegen wurden an Handlungsunkosten 283,707 ℳ verausgabt an Pro⸗ der Central Pacific Railroad Company mit der Pacific Mail visionen 69,305 ℳ Die Abschreibungen betragen 80,556 ℳ und die Company ein Einverständniß bezüglich der Durchfrachten Ergän ung des Delkrederekontos 9361 ℳ Der Reingewinn von herbeigeführt werden konnte, so daß die Waaren anstatt 1,010,045 ℳ vertheilt sich mit 101,004 ℳ für den Reservefonds, über Panama fortan wieder mit den Pacificbahnen weiter⸗ welcher dadurch auf 1,596,019 ℳ erhöht wird. An Tantièmen kom⸗ befördert wurden. Gleichzeitig kam es zwischen der Occidental men 56,630 ℳ zur Vertheilung; für Gratifikationen ꝛc. 23,000 ℳ and Oriental Steamship Company und der Pacific Mail Steamship 810,000 = 6 ¾ % erhalten die Aktionäre und der Rest kommt auf Fömnhan zu einem eee-. eaa velche. b Schißs Feder neue Rechnung. ompagnien gegenwärtig abwechselnd den nst zwischen n 8 8 eee und Hongkong zweimal monatlich versehen, und sie für ihre Ge⸗ 1 Verke hrs⸗Anstalten 8 8 chäfte in den einzelnen Häfen (San Francisco, Jokohama und Hongkong), Baltimore, 27. März. Das Postdampfschiff des Nord⸗ obgleich in finanzieller Beziehung zwei für sich bestehende Gesellschaften, deutschen Lloyd „Leipzig“, welches am 8. März von Bremen sich derselben Lokalitäten und “ He e * 8 n. 1 von 1“X“ abgegangen war, ist heute wohl⸗ Steamship Company, welche, wie oben bereits angeführt, bisher au ehalten hier angekommen. den —— Pefchene und Sbhanghai über Hiogo und Na⸗ Bahia, 27. März. Das Postdampfschiff des Nordd eutschen gasaki sowie zwischen Jokohama und Hakodate bewerkstelligt hatte, Lloyd „Hohenzollern“, welches am 1. März von Bremen und erhielt Anfangs 1875 eine Konkurrentin auch auf dieser Linie, Wund am 14. dss. Abends von Lissabon abgegangen war, ist heute wohl⸗ zwar in einer japanischen Handelsgesellschaft, der Mitsu⸗Bishi⸗! behalten hier angekommen.
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