1904 / 63 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 14 Mar 1904 18:00:01 GMT) scan diff

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1 8 önt uns vom Bundesratgtische immer entgegen: Die Militärmusik Dann hat der Herr Vorredner Beschwerde erhoben über Nicht⸗

Deutscher Reichstag Uüüg keine Reklame! Die Dreistigkeit der Reklame ist auch früher bestätigung von Gemeindevorstehern. Da möchte ich zunächst bemerken, 56. Sitzung vom 12. März 1904. 1 Uhr. schon in Verfügungen EEE1“ Das sächsische Kriegs⸗ daß das eigentlich keine Beschwerde gegen den Minister ist; denn der Tagesordnung: Fortsetzung der zweiten Beratung des Rüstek useßöselbhehehednmndsaagennstengauh elne Beswege Minister hat über die Bestätigung der Gemeindevorsteher überhaupt 1904 bei dem Etat für die Anregungen eingegangen werden könne, da 8 gewünschten gar nichts zu sagen. Ich möchte es sogar für bedenklich erachten, n für die Ge g ber Penn 8 ben .* Beschkägkangen Fehe den C11“ meinerseits gerade in dieses Gebiet einzugreifen. Es ist ausdrücklich Anträgen, betreffend die Vermehrung der Unter⸗ Ebfellegt 8 Aprigen deutschen Militärmusiken gegenüber durch die Gesetzgebung bestimmt, Entscheibung deri77 b2 offizierstellen. Wir erklären uns ja nicht gegen die Militärmusik, wir sind Selbstverwaltungskörpern, den Kreisausschüssen und Bezirkzausschüssen Ueber den Anfang der Sitzung wurde am Sonnabend ja selbst von dieser elektrisiert, wenn wir sie an der Spitze der Truppen zusteht. (Abg. Fischbeck: Landrat! Widerspruch rechts.) Der Kreis⸗ berichtet. Nach dem Abg. Grafen von Kanitz (d. kons.) dahinziehen sehen, aber wir können die Augen gegenüber der schweren ausschuß hat darüber zu befinden und der Bezirksausschuß. Darin nimmt das Wort der Faerdfe zasta ähles geprler et Eie dea er blfebuscsvemnbrkhen wüne in doch für sehr bedenklich halten, und das

3 3 t, die nicht auf Rosen gebettet sind. Nur drei von mehr als 2 ¹ SI W“ E“ ürden, Befe t ae Ser begnügen sich mit der gesetzlich zulaͤssigen Mindest, wäre auch ganz gegen meine Prinzipien, die, wie der Herr Vor⸗

nd, den der Abg. Groͤber für seinen Antrag geltenb gemacht hat, zahl von 21; alle übrigen haben zwischen 37 und 49 Mitgliedern, einige redner ja anerkannt hat, dahin gehen, gerade die Selbständigkeit 8 e RMall,

ß die Vermehrung der Unteroffiziere die Soldatenmißhandlungen Bichr meht. 1““ Wunder, daß die Konkurrenz für die der Selbstverwaltungskörper aufrechtzuerhalten und in diefelbe nicht 8 Fesrde⸗ 8 8 der Kommission vorgebracht Stellvertretender Bevollmächtigter zum Bundesrat, General⸗ einzugreifen. Eö1 m dort die Vermehrung abgelehnt. Die leutnant Sixt von Armin: Die vorgekommenen Ausschreitungen Nun, meine Herren, will ich gern zugeben, daß bei den Wahlen

neue Haltung des Zentrums muß also einen anderen Grund haben. mit geschmacklosen Annoncen und Reklamen ruͤhren meistens nicht auf allen Seiten gesündigt wird, und daß es vielleicht nicht sehr ge⸗

Es gibt wirksamere Mittel gegen die Soldatenmißhandlungen, und 88½ ; dern von den Wirten her. V wertt 1 W“ die haben Sii ie eben abgeleßnte Der elgenttiche G. und, warum das 88S Feenfii g Lgee 8 8 nsger schickt ist, auf Aeußerungen der Wahlkandidaten ich weiß er. bentrum umgefallen ist, ist die Aufhebung des § 2 des Jesuitengesetzes. scharfen und zweifellos deullschen Allerhöchsten Erlaß gegeben, in dem meine Herren von allen Parteien, die Sie hier sind, ob Sie nich Riceben, auch hier wieder, wie die michtiasten Dinge binter den die Kommandeure wiederum auf ihre bezüglichen Pflichten hingewiesen auch vielleicht einige, ich will mal sagen leichtsinnige Aeußerungen ge⸗ Fücigea dbge c. Ahg. . Pracght⸗ werden. Auch auf die Unstatthaftigkeit be. 1“ Fopsfahl macht haben —, daraufhin ein Verfahren zu gründen, namentlich

25 rsten Dinge vor. Er w 1 en i eter Hinweis gegeben worden, und die Aus⸗ ; von den verletten Gefühlen der Unteroffiziere gesprochen, er sagte Heenreis gegeg werden keinen Zweifel an wenn es sich um Fr e handelt als den, in welchem eerner, wir meinten es nicht ernst mit der Beseitigung der Mißhand⸗ der Ernsthaftigkeit unserer Maßnahmen lassen. der Betreffende eine amtliche Stellung einnimmt. Ich muß aber hin⸗ (Akg Graf von Oriola: Sehr richtig!) Ich könnte Ihnen Abg. Bebel (Soz.): Wenn Herr Schrader meint, wir wären zusetzen, ich will mich, weil die Sache noch schwebt, enthalten, die 11 C111“ e nach meiner früheren Auslassung e 8 1“ für Aeußerungen wiederzugeben, die mir berichtet worden sind, als von 5 1” di ng de ziere zuzustimmen, so beweist das nur, 8 dar⸗ 1, . sollen die Handelsverträge wieder der Grund alles Ulebels sein, und diß Vörne aenne he b Stertegtte wan deutschen Herrn Wentzel gegen seinen Gegenkandidaten im Kreise Hoverswerda wir sollen das Ansehen unseres Heeres vor dem Auslande herabgesetzt vih Herr nicht begriffen hat. Wir haben nicht den mindesten gebraucht. Mir ist aber berichtet worden, daß innerhalb großer Teile haben. Patriotismus ist es im Gegenteil, wenn man auf vorhandene Grund zu einer Zustimmung. Zunächst aus prinzipiellen Gründen; ich der Bevölkerung dieser Gegend diese Aeußerungen des damaligen Kan⸗ Frranen hinweise, Wesß Cnaf von Feahe daße em Feagh gegen,1 stelle nur fest, daß wha nt L“ 1“ da⸗ Mechtmitte didaten Wentzel außerordentlich bitter empfunden worden sind. Sie 1 8 b jalist 6, den inneren Feind, hingestellt hat; da ieße es doch, si sehen, ich spreche mich sehr vorsichtig aus, und ich spreche mich Genossen Jaurès geführt worden ist? Die französischen Sozialisten gegen uns, . gr. 1 wüllden, en, Gegf von den sogenannten Nationalisten aber gerade so sätbs vürfeigen, wenn wir für solche Forderungen stimmen wollten veafe wie Shr Angriffe gegen uns zeigen nur, daß wir auf dem richtigen Wege sind.

I ; deshalb so vorsichtig aus, weil ich genau weiß, wie die Sache liegt. eerner fest, daß kein Sozialdemokrat, auch nicht 1 12 1 1 1 ie9

Sch selene- in dgcghme 8 der S Ee“ S. 8 die Beschwerde beim Bezirks⸗ 6 6 bestätigt. Einem solchen System, das einem eserve⸗ ausschuß erhoben, der 2 ezirksausschuß hat noch ni t entschieden,

Abg. Dr. Stockmann (Rp.): Wir stehen auf demselben Stand⸗ Pefgeberung zum Unteroffizier verweigert, weil der be⸗ und ich möchte es vermeiden 8 SEaas auch Lunsis den er Gecnf ng Kant, ü- sa digwata e Morten 1— fragte Gemeindevorstand glaubt, der Mann mneige zur Sozial⸗ nur den Anschein geben als wollte ich irgend wie eine Frcter hat Wenn man befürch 8 8. 8i e. i Vras eah demokratie, einem solchen System sollen wir ein Vertrauensvotum 189 - eine 48 Unteroffizierstellen sich für das Quinquennat bn prüjudihieren, geben? Die Armee wird erhalten durch die Einkünfte aus indirekten Beeinflussung des Bezirksausschusses versuchen. Das einzige, so muß man folgerichlig die ganze Forderung ablehnen. Steuern und Lebensmittelzöllen, die unsere Parteigenossen, die was ich im Interesse der objektiven Gerechtigkeit habe tun können, ist nniehanbhennenkenthedahe 1“ . b 8Z113“ Püs 88 Far an. ben eine Anweisung an den Regierungspräfidenten, dafür zu sorgen, daß

ge erhindern 1- 1 6 e ü üssig. abe 8 1 28 EEöI11 31

Forderung bewilligen. Ist ferner die Bermebrung 8 Püehfen . 18 Sen 11“ 195 009, EEE11“ 1 allen Umständen der Nichtbestätigte persönlich 78 diejenigen den heißen Stein, so darf Maß diese Wirkung, nich 1 ueht b auf sechs Mann einen Unteroffizier; das ist ein ganz besonders Beschuldigungspunkte verhört werde, welche ihm zum Vorwurf ge⸗ dermindern, und die Bewilligung darf nicht vom 1. Oktober günstiges Verhältnis. Ein Volksschullehrer hat erst dann eine macht werden. Wie nach dieser Vernehmung der Bezirksausschuß ent⸗

an, sondern schon vom 1. April ab erfolgen, weil der Dienst vorher gb üllte Klasse vor sich, wenn mehr als 70 Kinder darin sitzen. 1 1 4 815. - schon anstrengend genug ist. Der Antrag Gröber scheint mir also Bzer glte Massehae Be e viel größeres Maß 8 scheidet, das ist suprema lex, gegen die kann der Minister

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nicht ausreichend begründet zu sein, und ich hoffe, daß die Antrag⸗ 1 5 ; machen. 1 . 5 als ein Unteroffizier. Würde die Armee ausschließlich zur Ver⸗ 1 1 3 8 3 cit binge hne vaeherlüusg nüs hechen werden vedünsr Hircgtennat teidigung im Kriege ausgebildet werden, würde also der Massendrill Dann ist noch ein anderer Fall hier erwähnt worden, von dem

vermehrung die Nervosität der Unteroffiziere vermindert werden kann, und Paradedienst aufhören, so würde von einer Ueberlastung über⸗ der Herr Abgeordnete selbst sagt, daß er mir nicht bekannt sein würde.

und daß damit die Zahl der Mißhandlungen geringer werden wird. haupt nicht mehr die Rede sein. Der Parademarsch ist an sich schon Ich kann bestätigen, daß mir von der ganzen Sache überhaupt nichts Deshalb werden wir für volle Bewilligung stimmen. be senie ene Ahrazemnvnche Zat deseefzecs waergeshn bekannt ist. Wenn ich recht verstanden habe, handelt es sich im

Preußischer Kriegsminister, Generalleutnant von Einem zwecklos ist. In China hat der Parademarsch bei den übrigen Kon⸗ Kreise Ruppin⸗Templin um einen Schöffen namens Postel, der als genannt von Rothmaler: tingenten geradezu Heiterkeit erregt. Schon der General von Boyen hat Kandidat aufgetreten ist. Ich bemerke, daß die ganze Angelegenheit Meine Herren! In Nummer 169 der Drucksachen unter Ziffer 1 sich 1811 gegen den Paradedrill erklärt. Graf von Kanitz hat auf die mir vollständig fremd ist; ich weiß nicht, ob der Mann zum Schöffen

hat der Abg. Gröber die Resolution eingebracht, betreffend Besser⸗ Desterreic, uns Besssehent vie Tlhire Saheen. 8” gewählt ist, ich weiß nicht, mit wie viel Stimmen er gewählt ist, ich 2

stellung gewisser Gemeinden bei Einquartierungen. Diese Resolution der englische Unteroffizier erhält ein höheres Gehalt, und doch wird weiß nicht, ob er bestätigt ist oder nicht; ich bin also nicht in der ist in der Budgetkommission nicht zur Besprechung gelangt. Daß in Graf von Kanitz nicht behaupten, daß er besser sei als der unsrige. Lage, darüber Auskunft geben zu können. Ich kann auch nur wieder

der angedeuteten Richtung etwas geschehen muß, davon bin ich über⸗ Dieselben Vorwürfe, die Sie (nach rechts) in Militärfragen uns mit den Sätzen des Herrn Vorredners schließen: von dieser Stelle

zeugt. Ich bin aber zweifelhaft, ob der angegebene Weg der richtige machens Fesa is gerzsishe Boucgegüie unseren WE“ df aus in der inneren Verwaltung, in der Verwaltung, die mir unter

ist. Ich möchte glauben, daß nur ausführliche Auseinandersetzungen Vorteil haben. stellt ist, wird es mein Bestreben sein, Recht und Gesetz unter allen hierüber zum Ziele führen werden. Aber ich glaube nicht, daß es der In der Abstimmung wird zunächst über den Antrag des Umständen zu wahren. (Bravo! rechts.) Geschäftslage des Haufes entspricht, die Debatte, die sich unter allen Grafen von Oriola, bekreffend die Bewilligung der Gesamt⸗ 2 . 8 88 3 3 Umständen an diese Auseinandersetzungen knüpfen muß, hier im Plenum forderung des Etatsentwur g, entschieden. Hafber stimmen die Feeen gän dt Henaaiche ihe n ahutt ge geaneng). de 3 vor sich gehen zu lassen, und möchte empfehlen, dies in der Budget⸗ Deutschkonservativen, die Reichspartei, die Wirtschaftliche Ver⸗ Rechtsverfahren; in solche hier einzugreifen, müssen wir uns grund⸗ kommission zu tun. Daher erlaube ich mir, dem Herrn Antragsteller einigung und üi⸗ Deutsche Reformpartei sowie die National⸗ säßlich enthalten. Einen politischen Vorwurf gegen den Herrn die Bitte zu unterbreiten, daß er seine Resolution zurückziehen und in liberalen (und die Freisinnige Vereinigung. Dagegen Zentrum, Mrinister aus diesen beiden Fällen herzuleiten, ist absolut nicht

88 st gebert e 8 Polen, Sozialdemokraten und die Freisinnige Volkspartei. möglich. Die Freisinnigen haben bei dal Reichs, wie bet den der Budgetkommission dasu Gelegenheit geben möge, sie des näheren Die Rechte ist sehr stark besetzt. entrum und Sozial⸗ Landtagswahlen eine Niederlage erlitten. ei nun kommt es beim Servistarifgesetz zu besprechen. demokraten weisen große Lücken auf. Zen Abstimmung bleibt ihren Wortführern darauf an, diesen Eindruck zu verwischen. Zu 84 Abg. Gröber (Zentr.) stellt anheim, den ersten Teil seines zweifelhaft; es muß die Auszählung erfolgen. Bei dieser S.en Haeheg e äantetn man ehn Bevorzuotng eft N Antrags, betreffend die Quartierlast der semeinden, der Budget⸗ stimmen 74 Mitglieder für und 78 gegen den Antrag Oriola. Iesg. In die⸗ Ernf g. gierung öͤllig neutral ge⸗

8 G ¹ . lied 1 den heidung kann der Minister be onders dann nicht koͤmmission zu überweisen. 3 Das Haus ist mithin nicht beschlußfähig und muß die eingreifen, wenn es ich um Organe der E1“ Uannich. Das aus beschließt demgemäß. Der zweite Teil des Beratung abbrechen. Es ist doch nicht undenkbar, daß die Art der Betätigung der politischen

vag8. , 1 Montag übereinstimmt, wird zurückgezogen. 1 bung auf 8 Shtz avir⸗ 1* 2n 2 98 glaube, der Herr Abg. Gröber 1 Uhr fest mit der Tagesordnung: Fortsetzung der Beratung

befindet sich in etwas gehobener Stimmung durch manche Ereignisse des Militäretats.

Antrags röber, der mit der Resolution der Kommission Der Präsident setzt die nächste Sitz Gesinnung das Vertrauen erschüttert, das einem Gemeindevorsteher

von allen Seiten für die ersprießliche Wahrnehmung seiner Funktionen entgegengetragen werden muß, und daß die Nichtbestätigung aus diefem Grunde eine Notwendigkeit wird. Die Fremdenpolizei und ihre Hand⸗ habung untersteht dem Aufsichtsrecht des Reiches, aber nur insoweit, als das Recht von der Gesetzgebung selbst Gebrauch gemacht hat; ein von dieser Gesetzgebung getrenntes Aufsichtsrecht gibt es staats⸗

der letzten Zeit. Wenn Graf von Kanitz über eine Frage redet, so 11“ 18 Prh sich daß 8 8 heee egerkrschaf sgernlt 8 wird, aber nun fehlt es bei den Kavallerieo zieren nicht an Ersatz, Preußische ndtag.

und die notleidende Landwirtschaft ist es doch, die diesen Osstsab, Preußischer La tag rechtlich nicht. Das Reich hat die Fremdenpolizei noch nicht zum eersatz stellt. Der Luxus und die Gefahr der verfrühten Pensionierung Haus der Abgeordneten. Gegenstand der Gesetzgebung gemacht. Wenn der Reichstag über sind die eigentlichen Gründe, die vom Eintritt in die Offiziers⸗ 140. Sitzung vom 12 März 1904, 11 Uhr diese Materie verhandelte, 2 durfte das nicht geschehen im Sinne laufbahn zurückhalten. Aber darüber ist heute nicht zu reden. 11“ 5 811“ einer Beaufsichtigung der staatlichen Handhabung dieses Rechts Wenn Bedenken geltend gemacht werden, die Vermehrung der Das Haus setzt die zweite Beratung des Staatshaus⸗ in den Einzelstaaten, die in dieser Beziehung durchaus souverän Unteroffiziere in der von der Regierung gewünschten Weise zu be⸗ altsetats für das Rechnungsjahr 1904 im Etat des sind. Der Reichstag hat kein direktes Kontrollrecht gegenüber willigen, weil man dadurch dem Quinquennat präjudiziere, so kann doch inisteriums des Innern bei dem ersten Titel der den Ministern der Einzelstaaten; die 1

1 Duinquenn 1 . se Kontrolle kann sich stets nur die Militärvorlage henglene⸗ miehie 1 geringere Zahl von Unter⸗ dauernden Ausg aben, „Gehalt des Ministers“, fort. gegen die Reichsregierun richten. Dies ist die einfache, klare, offizieren wirt, se doch nicht wefjalch, ders auf die not⸗ Nach dem Abg. Fischbeck (fr. Volksp.), über dessen Aus⸗ rechtliche Lage. Versuche der b“ mit dem Reichs⸗ E“ esetlichen Festlegung 1 kenß 8 für führungen bereits in der vorgestrigen Nummer d. Bl. berichtet hebel auf einzelstaatliche Einrichtungen sin sschon Afrüher vor⸗ n bes dhöocseits doch gesagt deg die Srnicht worden ist, nimmt das Wort der 1s 113“ demokraten, wenn einmal Not am Mann ist, zu den affe i Minister des Innern Freiherr von in: fri 1 Re 8

würden. Wenn es sich also darum handelt, durch befter afen geesen J Herren 8 Freih Hammerstein Uebergriffe verletzt wird. Der festeste Kitt des Reiches ist das

9 9* 252 Z Der Vertreter d isinni Vertrauen der Bundes taaten, daß das Reich ihre Rechte gegen jeden die Armee leistungsfähig zu machen, so könnte doch jeder zustimmen, vor⸗ 1“ Hers bat kter der freifinnigen 89 3 Eingriff wahren ntecf und 8g hat daigh Fürst Biemeaucs scharß behaltlich seiner eigenen Besserungsvorschläge, die dann eventuell auf 8 1“ gesprochen hat, hat, ich darf wohl sagen, wider betont. Die preußischen Minister hätten also nach dem Grundsatz die Zukunft zu wären. Aber ich glaube allerdings nicht, mein Verhoffen, mir so viel Liebenswürdigkeiten gesagt, daß ich auch pprincipiis obstat auch den Schein vermeiden müssen, als ob hier 1 1“ ee deüc. üis no meinerseits gern mit einer Liebenswürdigkeit beginne. Wenn er sich irgendwie eine Art Beaufsichtigungsrecht des Reichstags fugegeben

7 eln., w. i ib j 1 ü G ü ; d Rei 1 as Ganze bewilligen wollen. Es liegt hier ein kreiner Wliberalen nicht nur mit Aussprüchen von mir, sondern auch mit Handlungen würde; sie hätten vor dem Reichstage nicht als zur Verantwortung

bewi 8 8 8 erscheinen dürfen. Der Minister sagt, im preußischen Land⸗ or, den wir bei den Ausgaben für Ostasien wohl nochmals erleben einverstanden erklärt hat, so möchte ich darauf erwidern, wie Gezogene erscheinen, ldemokraten, hier habe man sich mit ihnen nicht werden. Hoffentlich wird dieser dahin führen, daß schließlich auch die freudig ich die mannhafte Haltung begrüßt habe, die die freisinnige kage säes ZE“

auseinandersetzen können. Man soll nicht bloß Worte mache Zustimmung des hohen Zentrums zu den Etatsforderungen erfolgt. Volkspartei bei den letzten Wahlen gegen die Sozialdemokratie ein⸗ 8

olgen lasse r dern handeln soll man, den Worten auch Taten folgen 1 den natürlich, wenn der Antrag Oriola ab b gegen sonder In sol Nesshestss, dsh. 1 . veaee öhcden. g abgelehnt wird, für genommen hat. Ich glaube, daß diese Stellungnahme dem Vater⸗ 1 WW JZ“

). M; 8 schti * Frei den, wenn der Moment Abg. Kopsch (fr. Volksp.): Die Haltung des Grafen von Kanitz lande genutzt hat. (Sehr richtig! bei den Freikonserbativen.) efagt, man werde ihn auf seinem Platze finden, 1 enisprich einer Politik der Bosheit gegen das Zentrum und enktenich Der Hauptinhalt der Rede des Herrn Abgeordneten war nicht gekogtmen sein werde. Ich begrüße dieses Wort, b

valt muß auf allen Gebieten dafür sorgen, daß, - i st ü Siaenagenge hervortreten, sie auf dem Plag⸗ ist, daß getrost diesen Parteien felcst Gherx. jeder Terrorismus gegen Arbeitswillige oder gegen wen immer mi

888 3 nsere E g. 8 I181 ; 8 rt betreffen, ärfe zurückgewiesen wird. Wenn wir gegen den Kampf zur Frage der Konkurrenz der Militärmusiker gegen die Zivilmusiker zu erwidern. Die Beschwerden, die mein Resso Se einen festen Damm errichten wollen, dann muß

. Die bösen Wirkungen dieser Konkurrenz fi gipfelten zunächst in der Beschwerde über parteiische Behandlung 87S fe vechnats danzulehen; schon wiederholt in Petitionen an den Reichafür bei Versammlungen und Verboten gewisser Veranstaltungen. Ja, znlere eee fein, deß 35 . W vns . gekennzeichnet worden. Die Fe nenen94 dat keine Abhilfe meine Herren, ich kann darauf nicht böö 15 89 dem Leben entfremdet. Die Bureaukratie hält fest an der jetzigen afft. Es wird darin nnge ne hnschoineng der Krnee der Beschwerden mir namentlich genannt ist (sehr richtig! rechte); Gestaltung der Regierung. Dieser passive Widerstand erschwert eine

kan orm und eine dauernde Ueberwachung der Tätigkeit der Militär⸗ ist mir gesagt, in welchem Kreise, an welchem vernünftige Reorganisation, aber der Minister wird ich kapellen angeordnet. Trotzdem ist von der Einschränkung nicht viel in keinem einzigen Falle ist mir g n, diesen Widerstan 8

3 1 in soll. die starke Hand haber

3 zat die Uniform, namentlich die China- T d Orte, durch welchen Beamten unrecht geschehen sein so . G b 1 ee seie nnane han nei benutzt. (Redner fühe dafür Pes Generel. nam ich deshalb nur erwidern, was auch der Herr Vor⸗ ’“ wesentliche Fortschritte erbringen und piele an.) Bei der Kapelle eines Regimnents Jöger zu Pferde richtet redner wiederholt hervorgehoben hat: die Verwaltung und die Königlich Die Landratgämiee vüäffen anh Landratzämtern vermeiden lassen. ich Gaer das Honorar 79 dih Unfform, ansölleüch preußische Regierung gehen davon aus, Recht und Gerechtigkeit überall können; die obere Instanz sol demnen etleken lhst entlcenen Re ene Cnes ganbt bentüche Militärmusikmeisters! Und dabei] walten zu lassen. 11“ 1.“ gegen die Entscheidung der unteren Instanz Beschwerde eingelegt v

s nicht eines pikanten Beigeschmacks. Wir werden dabei die 6 8 Hauses gerichtet; son ndes besonnenen Zuschauers einnehmen und uns nicht in diesen sondern gegen Parteien ve vh, . häuslichen Streit einmischen. Mir liegt es jetzt ob, unsere Stellun