bööͤchstens den zehnten Teil der Reden der Linken ein.
zum Deufschen N
No. 65.
*
8 Amtliches.
Deutsches Reich. Nachweisung
schen Staatsanzeiger. 1904.
Zeit vom 1. April 1903 bis zum
1.
Deutschen Reiche für die Schlusse des Monats Februar 1904. 8 Einnahme in dem⸗ (Im Re⸗ nungsjahre Einnahme Hierzu Einnahme selben Zeitraum bhea 8 im Monat in den Zusammen des Vorjahres + mehr berpostdirektionsbezirke Februar Vormonaten (Spalte 1) E ℳ ₰ ℳ ₰ ℳ 1₰ ℳ 2 ℳ 5 v v I. Im Reichspostgebiet. 8 165 439 20 18 1 889 — 152 605 50 166 494 50 8 + 055 30 1) ghnigäbeg 1“ 16 819 8- 70 518 29 8,, oeh, S8es 79 Danzi 12 048 90 130 748 60 142 797 50 1,e,,SIeö] 4) Berliis. 149 234 70 1511 836 39 1661 121 S— 592 624 20 + 68496 80 ) Potsbdam . .. 6 263 80 63 218 40 69 482 20 70 511 9 — 529 70 9) Tankfurt a. O. 9 1568 — 91 195 20 100 351 20 188658 20 + 1663 — E1“ 11 496 40 118 9335 20 130 432 60 26 619 570 + 3812 70 8 1“ 3 044 50 35 649 40 38 693 90 40 412 90 — 1 719 — 9 Posen 1 9874 50 w y109 459 60 119 334 10 113 037 40 + 6296 70 10 “ 7414 10 74 343 30 81 757 415 128 — 2368 60 11) Breslau. 20 919 20 215 124 90 236 074 10 227 842 30 4 8231 30 12) Liegnitz 10 875 40 114 157 30 125 032 70 127 771] 40 — 2738 70 18) Oppeln. 11 412 10 132 658 50/ 144 068 60 38 650 — +† 5418 60 14) Magdeburg . . . . . 20 150 10 192 085 80 212 235 90 205 818 20) + 6417 70 18 H.röö 10 777 70 106 382 40 117 160 10 121 548 80 — 4388 70 1“] 16 281 40 161 411 — 177 692 40 173 584 50 m+ 4107 90 17) Kiel... 13 801 — 159 364 80 173 165 80 166 464 80 + 6701 — 18) Hannover. 13 836 30 159 987 70 173 824 — 174 291 40 — 467 40 Feönebe 8 7 558 10 66 423 70 73 981 80 71 877 — +† 2104 80 209 Minden 13 654 20 125 614 10 139 268 30 129 088 60 + 10 184 70 21) Dortmund. 28 784 20 285 626 40 314 410 60 309 928 40 + 4482 20 22) Caffel . . . . 12 297 90 123 963 20 136 261 10 130 982 60 + 5 278 50 23) Frankfurt a. M. 35 535 90 366 126 30 401 662 20 399 026 90 w+ 2635 30 22) Fölatfurt a 1— 27 680 90 271 712 70 299 393 60 281 968 40 + 17425 20 25) Aachen .. 7774 20 82 030 70 89 804 90 88 91S3 70 + 891 20 26) Koblenz. 9 493 20 97 979 30 107 472 50 91 163 70] w+ 16 308 80 27) Düsseldorf. 80 289 20 755 044 40 835 333 60 793 900 30 ꝙ+ 41 433 30 28) Trier 4 416 70 42 280 60 46 697 30 42 464 40 + 4232 90 29) Dresden 23 161 10 235 912 — 259 073 10 260 200 30% — 1127 20 30) Leipzig. 34 182 — 372 343 90 406 525 90 388 890 40 +† 17635 50 31) Chemnitz. 27 3599 40 256 160 20 283 519 60 264 804 40 +† 18 715 20 32 Kreigauh. 31 75 30 322 573 80 954 359 10 354 589 80 — 230 70 33) Konstanz . . . . 10 521 40 101 591 70 112 113 10 111 152 40 w+ 960 70 34) Darmstadt ... 16 957 50 183 568 10 200 525 60 192 077 1+.. + 8448 60 35) Schwerin i. M.. . . . 3 111 20 35 823 70 38 934 90 37 235 70] w+% 1 699 20 36) Oldenburg . . . . . . 6 585 40 76 258 — 82 843 40 75 017 80 m+ 7825 60 37) Braunschweig. 8 557 — 97 998 — 106 555 — 106 341 30 / +† 213 70 28) Bremen . . .. .. 33 652 40 300 441 90 334 094 30 287 663 40 + 46 430 90 39) Hamburg . . . 129 484 19 1172 512 — 1 301 996 40 1 251 328 50 ₰2 50 667 8 40) Straßburg i. E. 22 970 10 228 992 — 251 962 10 243 057 — [+ 8 905 10 3 Drs “ 4 072 50 41 980 70 46 053 20 48 100 50 — 2 047 30 Summe 1 927 055 90 9 242 638 50 10 169 694 40 9 807 732 80 +† 361 961 60 II. Bayern 87 209 50 884 340 50 971 550 — 972 801 30 — 1 251 30 III. Württemberg.. 25 852 80 266 898 70 292 751 50 289 131 60°/ m+%˖ 3619 90 Ueberhaupt 1 040 118 20 10 393 877 70] 11 433 995 90 11069 665 70 ₰+ 384 330 20
Berlin, im März 1904.
tbuchhalterei des Reichsschatzamts. Biester.
— —
8
Deeuutscher Reichstag. 58. Sitzung vom 15. März 1904. 1 Uhr.
. agesordnung: Fortsetzung der zweiten Beratung des 8eeiTeacnpung. ger fuͤr 1904 im Etat für F cs waltung des Reichsheeres, und zwar bei den Ausga 32 für die Fferdebesch affung und der dazu ten, 78 Wortlaut bereits mitgeteilten Resolution des Abg. 7gncg von Bieberstein (d. kons.), betreffend die Erhöhung emontenankaufspreise. .
i Anfang der Sitzung wurde in der gestrigen Numlleber, vr wafang Nach dem Departementsdirektor im
Generalleutnant Sixt von Armin nimmt
ort der . S. r. Vgg.): Ich bedauere tief, daß Herr bo⸗ deaenae Ssdsn 1 Hüino Pacnice (Niech vhwefe Faüste ht eer zu erscheinen verhindert ist, einen ken Migrich gegenach gerichtet hat. Herr von Treuenfels hat sich auf Zeitung sech Fdestüb deren Glaubwürdigkeit nicht feststeht. Ich muß weiter 8 882 veg, daß die Rechte immerfort bei den verschiedensten Gelegenhe en. gnc solchen die mit dem Etat kaum noch im Zusammenhange ie 8 t und ausführliche auf die Künxigung der Handelsverträge zurückkomm 18 5 1 äte das die Linke, so würde der Vorwurf . e sich warten lassen, daß wir diese . alten. J b hte, un veencercans. gufan b Graf von Kanitz weiß übrigens . gut wie ich, daß wir die Einfuhr von Pferden nicht enlbehren nnen und daß es sich dabei um Katärager handelt, nicht um Warmblüter, le ¹ ng braucht. — g; E11“ wendet sich nachträglich gegen die Ansfühꝛäengen des Abg. von Treuenfels, daß die Verwaltung doch öhere Preise zahlen und Etatsüberschreitungen nicht scheuen sollte. g sei doch sehr bedenklich. Etatsüberschreitungen seien eine sehr ernste Sache. 8 “ bg. Dr. llau (nl.) erklärt, er müsse gegen die abfällige Seee. deghgeg erheben, welche die Pferdezucht in Süd⸗ deutschland seitens des Abg. von Treuenfels erfahren habe. Man üchte dort nicht nur das kaltblütige Pferd, sondern auch das warm⸗ blatige Militärpferd zu Tausenden. Das Ausbleiben der Remonte⸗ kommission aus Süddeutschland würde geradezu ein Todesurteil für jene Züchter sein. v— 1 Abg. Graf von Kanitz (d. kons.) erklärt, er hätte nicht erwartet, daß gerade den Deutschkonservativen der Vorwurf des Aufhaltens der
Etatsberatung gemacht werden würde; die Reden der Rechten nähmen
Gothein meine, daß diese Materie mit dem Zolltarif und den Handels⸗ verträgen eigentlich nicht im Zusammenhang stehe, so befinde er sich mit ihm (Redner) in diametralem Gegensatz. Frankreich habe gerade im Interesse der Landesverteidigung den Pferdezoll erhöht. Der General Sixt von Armin habe auch nur festgestellt, daß der deutsche Armeepferdebedarf einstweilen gedeckt sei; das widerspreche den vor⸗ herigen Ausführungen des Redners durchaus nicht. Hunderttausend eingeführte Pferde kosteten 80 bis 90 Millionen Mark; warum sollten so ungeheure Summen Jahr für Jahr ins Ausland geschickt werden? T’e Wert darauf, daß der Zolltarif sobald wie möglich in Kraft trete. 8
Präsident Graf von Ballestrem stellt fest, daß lediglich sein Urteil darüber entscheide, was zur Sache gehöre; wenn die Herren darüber ihre Meinungen austauschten, so sei das sans conséquence.
Abg. Gothein: In Frankreich hat man die Pferdezoll⸗ erhöhung angenommen, um den Bedarf der Armee sicher zu stellen; wir haben aber doch soeben aus öö Munde gehört, daß der Bedarf unserer Armee gedeckt sei. (Rufe rechts: Einstweilen!) Ja, es ist auch kein Bedenken für die Zukunft geäußert worden. Die schweren kaltblütigen Arbeitspferde aus Frankreich, Dänemark, Belgien, Renhlegid “ der C“ sind nicht ZSwecke zu gebrauchen; wir haben also bei die eer Gelegenheit gar kein” Interesse, für die Pferdezollerhöhung “ G
Damit schließt die Debatte.
Nach persönlichen Bemerkungen der Abgg. von Treuen⸗ fels, Gothein und Graf von Kanitz wird die Reso⸗ lution gegen die Stimmen der Rechten und der National⸗ liberalen abgelehnt, das Kapitel bewilligt.
Zu dem Ausgabekapitel: „Reisekosten und Tage⸗ gelder, Vorspann⸗ und Transportkosten“ liegt fol⸗ gende Resolution der Budgetkommission vor:
„den Herrn Reichskanzler zu ersuchen, darauf hinzuwirken, daß jenen Eltern, welche zum Besuch eines bei der Truppe sees . krankten Sohnes in den Garnisonsort reisen, 1n Sge. der Bedürftigkeit eine entsprechende Reisekostenvergütung mäßigung gewährt wird.“ ffizieren und
1 voh Bert piedf, (d. kons) wänscht, 5 5 Verirkk⸗ Mannschaften des Beurlaubtenstandeg 89 Fene erhielten überhaupt kommando die Reisekosten vergfte. Men gen, diese nur bei Entfernungen keine Reisegelder für Kontrollveisamm wenn kein Geld dazu vothanden
ü 20 km. Auch hier sei, we 6 2 ben L Möge die Regierung die bestehenden „0 *
für militärischege nicht davon abhalten lassen, die Interessen der Tierarzneikunde und
Die Resolution der Kommission wird angenommen.
Bei den Ausgaben für das Militärerziehungs⸗ und Bildungswesen spricht der 3
Abg. Lr⸗ Sem fer (nl.) den Wunsch aus, daß die dem Offizier abgenommenen Beiträge für die Bibliotheken auf den Etat über⸗ nommen werden. Den jungen Offizieren bleibe nach Abzug der sogenannten freiwilligen Beiträge ohnehin kaum etwas übrig, und die Vervollständigung der Regimentsbibliotheken sei Aufgabe des Staates. 1u“ 2
Bei den Ausgaben für die Krie⸗ sschulen bemängelt der
Abg. Gröber (Zentr.) die neuen Vorschriften über den Geschäfts⸗ verkehr der Kriegsschüler mit der Geschäftswelt, die für beide Teile zu Härten führten. Es müßte ein anderer Weg gewählt werden, um den Schäden des Schuldenmachens entgegenzutreten.
Die Besoldungen für die Kriegsschulen werden nach den Kommissionsbeschluͤssen angenommen, nach welchen den Kommandeuren die für die patentierten Oberstleutnants im Etat beantragte Zulage von 1350 ℳ gestrichen wird.
Dasselbe geschieht hinsichtlich der Stabsoffiziere bei der Hauptkadettenanstalt und der Kommandeure bei den Vor⸗ anstalten. 4 88
Bei den Besoldungen für die Unteroffizier⸗ schulen liegt ein Antrag des Abg. Eickhoff (fr. Volksp.) vor:
„;den Herrn Reichskanzler zu ersuchen, dafür Sorge zu tragen, daß im Etat für 1905 die seminarisch gebildeten Lehrer an den Unteroffizierschulen, den Unteroffiziervorschulen und dem Militär⸗ knabenerziehungsinstitut den seminarisch gebildeten Lehrern an den Kadettenanstalten bezüglich ihrer Besoldung gleichgestellt werden.“
Abg. Graf von Carmer (d. kons.) trilt für eine Gleichstellung aller Elementarlehrer in der Armee ein, da alle diese Elementarlehrer dieselbe Vorbildung, dieselben Arbeiten und Pflichten hätten. Die Lehrer der Unterof zierschulen und Unteroffizierborschulen hätten eine besonders schwere Arbeit. Die Lehrer wünschten, schon mit 21 Jahren ihr Höchstgehalt zu beziehen, statt mit 27 Jahren. Seine Freunde würden einstimmig für die Resolution eintreten.
Abg. Eickhoff spricht seine Verwunderung aus, daß die Militär⸗ verwaltung dem gleichen, im vorigen Jahre angenommenen Antrage
nicht zugesttban habe. Nach den Verhandlungen der Kommission scheine der Reichsschatzsekretär oder der Herr in dem berühmten Kastanienwäldchen Einspruch erhoben zu haben. Dabei handle es sich um die Kleinigkeit von 20400 ℳ, und die Gleichstellung der Lehrer an diesen Anstalten sei ein Gebot der Gerechtigkeit. Hoffentlich werde dem Wunsche Ee⸗ im Nachtragsetat entsprochen werden.
Abg. Dr. Arendt (Rp.) erklärt, daß seine Partei auch diesmal der Resolution zustimmen werde, und spricht sein Bedauern darüber aus, daß diese Wünsche nicht schon von der Verwaltung erfüllt worden seien, zumal da finanzielle Bedenken hier nicht obwalten.
Kommissar des Bundesrats, Wirklicher Geheimer Oberregierungs⸗ rat im Reichsschatzamt Neumann erklärt, daß die Frage unter b. ziehung der ö Verwaltung wohlwollend geprüft werden solle.
Abg. Hug (Zentr.) hält ebenfalls die Resolution für innerlich
begründet. (nl.) die Hoffnung
Nachdem noch der Abg. Dr. Beumer 9 ß die von der Regierung in Aussicht ge⸗
ausgesprochen hat, da se zu lange Zeit in Anspruch nehmen
stellte Prüfung nicht werde, wird die Resolution einstimmig angenommen.
Der Rest des Kapitels wird nach den Kommissionsanträgen angenommen bis zu den Ausgaben für die Inspektion des Militärpeterinärwesens. Hier bemängelt der
Abg. Dr. Arendt im Interesse der Reinlichkeit der deutschen Ausdrucksweise die Fortführung des zunschönen Fremdwortes „Veterinär“. Auf allen Verwaltungsgebieten seien diese be⸗ rechtigten Sprachreinigungsbestrebungen zum Durchbruch gekommen und zur Geltung gelangt. nicht zum mindesten auch auf dem Ge⸗ biete des Heerwesens. So habe man die Premier⸗ und Sekonde⸗ leutnants verschwinden lassen. Es sei doch nicht recht dem 20. Jahrhundert angemessen, wenn man von einer Militärveterinär⸗ akademie, von einem Korpsstabsveterinär, von Ober⸗ und Unter⸗ veterinären und gar von Veterinäraspiranten spreche. Ob das gute deutsche Wort „Roßarzt“ als Ersatz genüge, wolle er nicht ent scheiden. Woher stamme das Wort über aupt? Einige hätten in der Kommission gemeint, es stamme aus dem Mittelhochdeutschen und bezeichne einen Abdecker. Wahrscheinlich sei es ein spätlateinisches Wort, das jemand bezeichne, der sich mit dem Zug⸗ oder Lastvieh ab⸗ gebe, also etwa Stallknecht bedeute. Das Wort set in der französischen Armee eingeführt, von da nach Oesterreich und Bayern gekommen, und nun sei diefes häßliche Wort auch in ganz Deutschland offiziell. Daß . die Bedingung der Reifeprüfung zur Grundlage des Tierarznei⸗ studiums gemacht sei, bedauert Redner, weil diese Aenderung nicht zum Vorteil dieses Studiums gereiche. Es würden dadurch Tierärzte erster und zweiter Klasse geschaffen, auch der Ersatz der Tierärzte nicht verbessert, sondern verschlechtert werden. Bei der Neuordnung dürfe die Stellung des Sanitäts orps nicht beeinträchtigt werden. Durch diese Forderung wolle er natürlich dem Ansehen des Veterinärkorps nicht zu nahe treten, sondern nur der in ärztlichen Kreisen verbreiteten Befürchtung Ausdruck geben, daß man die bisherige Position nicht voll wahren könne, wenn an einer anderen Stelle eine Erhöhung ein⸗ träte. Trotzdem habe die Plenarversammlung der Vertretung der tierärzt⸗ sicen Vereine Preußens mit „Bedauern und Entrüstung“ von diesen Aus führungen des Redners in der Kommission Kenntnis genommen und sie für eine grundlose Beleidigung und Herabwürdigung erklärt. Selbstverständlich lasse er sich durch solche Erklärungen nicht in seine Aufgaben als Abgeordneter hineinreden, und gleichzeitig werde er sich 3
1 Nachdruck im Reichstag zu ver⸗ denerstste anc ss 8 — Lachhs nicht verwehren lassen. treten, aber auch sich das Recht der h e Schon vor langen Jahren habe er im preußtschen Landtag, no 22 dem Minister von Lucius, die Vorschrift “ für das F, Ferahx 2ce Ig⸗
illigt, da auch er meinte, wir käm, 2 ene immer mehr in eine Art Chinesentum bineig, Dr. Müller⸗Sagan (fr. Volksp.): 1 Auff ssung des Vorredners muß ich Widers . Peür Rbe enm⸗ S“ “ We die Vorbildung Studium erforderlichen Vorbedin E1
S ür die 2 LL1““ fordert, muß dies auch für Besitz einer gewissen v
Meiterina jerenden 8 2 2 n E Examina unumgänglich sind, hänge ich so wenig wie irgend einer. „Die moderne Veterinärkunde stellt höhere Ansprüche an das geistige Niveau des Studierenden als früher; daher muß eine höhere Vorbi dung als Vorbedingung für dieses Studium vorgeschrieben werden. Die Methode der Forschung wie der Therapie schlagen im wesentlichen die gleiche Bahn ein wie in der eigentlichen Menschenmedizin. Die Führung des Dektortitelg durch Veterinäre, die ihn im Auslande erworben haben, ist in Deutsch⸗
rträge kündi d neue schließen. Handelatertrig Fanh gecb ümechtigter zum Bundesrat, Departements⸗ e Beve
B ini ene tnant Gallwitz: Mir sind Kriegsministerium, Generalleu 9 1. FrreHeren des Beurlaubtenstandes bisher nicht zugegangen
dahin N
land leider immer noch nicht gestattet. Herr Arendt sollte mit uns zstreben, auch in dieser Richtung die öffentliche Stellung sus
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