8
schollenen Johann Friedrich
Becker, die im Jahre 1872 ihren Geburtsort ver⸗ lassen hat und von deren Leben seit 1879 jede Nachricht fehlt; 18
5) der Zeugschmied Ernst Becher in Ebersdorf bezüglich des am 1. April 1845 in Ebersdorf ge⸗ borenen Tagelöhners Johann Karl Wilhelm Christian Adolf Märker, der seit mehr als 20 Jahren Ebers⸗ dorf verlassen hat, ohne daß seitdem eine Nachricht von seinem Leben eingegangen ist. 1“ 1
Die genannten Leg ollenen werden hiermit auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf Dienstag, den 11. März 1902, Vormittags 11 Uhr, vor dem Fürstlichen Amtsgericht hier anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls ihre Todes⸗ erklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Lobenstein, den 15. Juni 1901.
Das Fürstliche Amtsgericht. Meyer. [25863] Aufgebot.
Die Elisabeth Rohmer, gewerblose Wittwe des Schlossers Syvan Rieffel in Colmar, hat beantragt, den verschollenen Michael Rohmer, geb. den 21. August 1840 zu Mussig, zuletzt als Arbeiter daselbst wohnhaft, für todt zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 15. Januar 1902, Vor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem 1“ Gerichte im Sitzungssaale anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Markolsheim, den 15. Juni 19091
Kaiserliches Amtsgericht. [25927] K. Amtsgericht Mergenthein Aufgebot.
Gegen den am 13. September 1834 zu Adolz⸗ hausen, O.⸗A. Mergentheim geborenen, im Jahre 1854 nach Amerika ausgewanderten, seither ver⸗ Stammler, ist von dem Abwesenheitspfleger Christian Rübling, Bauer in Adolzhausen, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todeserklärung beantragt worden. Es ergeht die Aufforderung an den Verschollenen, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 30. Januar 1902, Vormittags 11 Uhr, vor dem Amtsgerichte hier anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ alls die Todeserklärung erfolgen wird. Alle, welche
uskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, werden aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Den 18. Juni 1901.
Landgerichtsrath (gez.) Schmieg. Veröffentlicht durch Gerichtsschreiber Heter, [25472] Aufgebot.
Auf Antrag des Arbeiters Ernst Ludwig Brzezinski aus Prinzenthal bei Bromberg und des Lokomotiv⸗ heizers a. D. Emil Czinke zu Bromberg als Ab⸗ vesenheigpsteger des verschollenen Julius August Brzezinski wird deren Bruder, der am 19. Oktober 1848 in Dzially geborene Käthnersohn Arbeiter Theodor Emil Brzezinski, welcher am 15. März 1880 ohne Angabe seines zukünftigen Aufenthaltsorts sich von Meseritz, seinem au9 Wohnorte, auf Wanderschaft begeben hat und seit dieser Zeit nichts mehr von sich hat hören lassen, aufgefordert, sich spätestens im Aufgebotstermin am 7. Januar 1902, Vorm. 10 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 1, zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. Fugleich werden alle diejenigen, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen nu ertheilen vermögen, aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte davon Anzeige zu machen. Der Pfleger des Verschollenen, Kaufmann August Pietsch zu Meseritz, ist nachträglich dem Verfahren beigetreten.
Meseritz, den 12. Juni 1901. “
Königliches Amtsgericht. 12809 Aufgebot. . ege des Aufgebotsverfahrens soll der Handlungs⸗ gehilfe Ernst Emil Paul Grübler, geboren am 17. Februar 1861 in Rhäsa, auf Antrag seiner
Schwester Marie Thekla Selma verehel. Ober⸗ Postassistent Weise, geb. Grübler, in Bautzen für
fodt erklärt werden. Grübler soll im Jahre 1883 oder 1884 von Hamburg aus in der Absicht, sich nach Amerika zu begeben, nach England ausgewandert eeiin und ist seitdem, wie die Antragstellerin glaub⸗ aft gemacht hat, verschollen. Der Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 12. Marz 1902, Vorm. 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht bestimmten Aufgebotstermin zu melden, 352 die Todeserklärung erfolgen vira.s . die 2. über — oder 82 des erschollenen ertheilen verm wer auf⸗ dert, spütestens im Aufgebotstermine dem Gericht zeige zu machen. Nossen, am 13. Juni 1901. 8 Königliches Amtsgericht.
2 2—2 1
Der Ackerer Clemens August Claesgens in Reifer⸗ scheid, Kreis Adenau, hat beantragt, die verschollene Apollonia Claesgens, ohne Geichäft, zuletzt wohn⸗ haft in Meckenheim, für todt zu erklären. Die
— Verschollene wird aufgefordert, sich testens in dem auf den 8. Januar 1902, ormittags 10 ½ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumien Aufgebotstermin zu melden, e die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf⸗ Uü. spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Nrheiabache er, 17. Jagi 1901 8
„ den 17. Jun Eö] Königliches Amisgericht. m Todeserklärung des am 27. Juni
8 Aufgebot. 8 eeborenen, zuletzt daselbst wohnhaft gewesenen etzers Johann Eduard Schneider, der 1850 nach Amerika ausgewandert und von dessen Leben seit mehr als zehn Jahren keinerlei — vorhanden ist, ist vom unterzeichneten Amtsgericht auf Antrag der ledigen Hedwig Bertha Greif in Dresden die Einleitung Aufgebotsverfahrens be⸗ 5 worden. Der genannte Schneider wird iermit mfeesendert, 0 spätestens in dem am 28. Dezember 1901, Vorm. 10 Uhr, an⸗ hberaumten Aufgebotstermine bei dem unterzeichneten Gerichte zu melden, wi die beantragte
[2586 1
Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Aus⸗ kunft über Leben und Tod des Verschollenen zu er⸗ theilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im ebeeexEes geg⸗ dem Gerichte davon Anzeige zu machen. 8 Roßwein, am 18. Juni 1901. Königliches Amtsgericht. [25855] Aufgebot. 8. Die verehelichte Vorarbeiter Emilie Noffke, geb. Gohr. in Stolp hat beantragt, den verschollenen, nach Amerika verzogenen Vorarbeiter Heinrich Noffke, eboren am 30. September 1860 zu Wusseken, ihren “ zuletzt wohnhaft in Kampmühle bei Varzin, Kreis Rummelsburg, für todt zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 28. Dezember 1901, Vor⸗ mittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen. Rummelsburg, den 20. Mai 1901. Königliches Amtsgericht.
[25856] Aufgebot. ““ Die verehelichte Altsitzerin Henriette Jantz, geb. Neck, im Beistande ihres Ehemannes, des Altsitzers August Jantz, beide in Turzig, vertreten durch den Rechtsanwalt Steinberg in Rummelsburg, hat be⸗ antragt, den verschollenen Wilhelm Friedrich Neck, geboren am 20. November 1857 zu Turzig, zuletzt wohnhaft in Purzig, Kreis Rummelsburg, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 28. De⸗ zember 1901, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. 8 1“ Rummelsburg, den 20. Mai 1901. Königliches Amtsgericht.
[25876] Aufgebot.
Die Ehefrau des Auktionators Joh. Jansen, Jo⸗ hanna, geb. Jongebloed, in Werlte, hat beantragt, den verschollenen Privatier Johannes Jongebloed, geb. am 12. Januar 1830 zu Papenburg, zuletzt wohnhaft in Sögel, für todt zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Samstag, den 8. März 1902, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An⸗ alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. “ Sögel, den 11. Juni 1901. “
Königliches Amtsgericht.
[25474] Bekanntmachung.
Das Kgl. Amtsgericht Straubing hat mit Be⸗ schluß vom 15. Juni 1901 nachstehendes Aufgebot erlassen: Auf Antrag des pens. Weichenwärters Jakob Bohrer in Straubing wird das Aufgebots⸗ verfahren zum Zwecke der Todeserklärung der seit dem Jahre 1863 verschollenen Häuslerstochter Therese Senft von Frauenbründl eingeleitet. Aufgebots⸗ termin wird bestimmt auf Freitag, den 28. Fe⸗ bruar 1902, Vormittags 10 Uhr, Sitzungs⸗ saal Nr. 6. Die Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens im etggseereee⸗ zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, werden aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.
Am 17. Juni 1901.
Gerichtsschreiberei des Kgl. Amtsgerichts Straubing.
(L. S.) Staimmer, Kgl. Sekretär.
[26199] Alufgebot.
Der Webermeister Fr. Lange zu Wittenburg, Ab⸗ wesenheitspfleger für den am 24. Mai 1846 geborenen Matrosen Fritz Lewitz von hier, hat beantragt, den 8 1864 verschollenen Matrosen Fritz Lewitz, zu⸗ etzt wohnhaft in Wittenburg, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 6. Februar 1902, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen.
Wittenburg, den 4. Mai 1901.
Großherzogliches Amtsgericht. [25873] Aufgebot. 8
1) Auf Antrag des Landwirths Georg Anton Klöß zn Nieres,elenbag, vig Frerlich Phüxr Kiof⸗ der am 26. November 1836 zu Nieder⸗Erlenbach a ehelicher Sohn des Johann Balthaser Klöß und dessen Ehefrau Anna Margarethe Elisabetha, geb. Leonhard, geboren, im Jahre 1865 nach Amerika ausgewandert und seitdem verschollen ist, aufgefordert, sich spätestens im Aufgebotstermin Dienstag, den 4. März 1902, Vormittags 9 Uhr, zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird.
2) Es ergeht an alle, die Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem
icht Anzeige 88 machen.
3) Werden alle diejenigen, die auf Grund gesetz⸗ 2 oder gewillkürter Erbfolge oder aus einem
en rechtlichen Grunde Ansprüche an den Nach 9 des Verschollenen machen zu können glauben, auf⸗ gefordert, solche spätestens im Aufgebotstermin geltend zu machen, v sie bei Nachlaß⸗ Fellerung, soweit gesetzlich zulässig, unberücksichtigt
ben. erzog m 1 8 Unterscheift) 2
[25871] Bekanntmachung. Auf Grund der —,ö des § 1965 B. G.⸗B. und auf Antrag des ve. Jung⸗ claussen in Altona als P. 25 des 2918 des am 7. Februar 1901 hierselbst in seiner Wohnung todt aufgefundenen Luhmachers Detlev am 4. Februar 1848 in Bram⸗ t
und bis zum 17. Oktober 1901 hiermit auf⸗ gefordert. 2 c. VII 172/01. 1. Altona, den 18. Juni 1901. Königliches Amtsgericht. Abth. Jc.
[25869] 1 Zwecks Ertheilung eines Erbscheins in den Nach⸗ laß des durch Ausschlußurtheil hiesigen Gerichts vom 6. Dezember 1900 für todt erklärten Clemens Ferling, zuletzt in Wolfenbüttel, als dessen Todes⸗ tag der 31. Bezember 1896 gilt, werden alle die⸗ sant en, welchen außer den Geschwistern des Ver⸗
ollenen: 1) der Wittwe des Müllers Franz Heine, Therese, geb. Ferling, in Seesen,
2) der 8 rau des Arbeiters Johannes Drechsler, Emma, geb. Ferling, zu Goslar, und den Kindern seines verstorb Bruders Albert Ferling: 8 1) der unverehel. Jenny Ferling, 2) der unverehel. Marie Ferling, 33) Friedrich Ferling, sämmtlich zu 1esahe ein Erbrecht zusteht, auf⸗ gefordert, sol es binnen 6 Wochen beim unter⸗ zeichneten Gerichte anzumelden und nachzuweisen. Wolfenbüttel, den 19. Juni 19901.
Herzogliches Amtsgericht. Kaulitz. 1
[25867] Alufgebot. 8 Der Rechtsanwalt Hugo Bergmann, zu Berlin 8., Ritterstraße 90, wohnhaft, hat als Testamentsvoll⸗ strecker des am 28. September 1900 zu Charlotten⸗ burg verstorbenen Kaufmanns Simon Fischer das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung der Nachlaßgläubiger beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Kaufmanns Simon Fischer spätestens in dem auf den 12. Oktober 1901, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die läubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlich⸗ keiten aus Pflichttheilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausges⸗ sossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergiebt. Auch haftet ihnen jeder Erbe der Theilung des Nachlasses nur für den seinem Erbtheil entsprechenden Theil der Verbind⸗ lichkeit. Für Gläubiger aus Pflichttheilsrechten, Vermächtnissen und Auslagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sic nicht melden, nur der Rechtsnachtheil ein, daß eder Erbe ihnen nach der Theilung des Nachlasses nur 8g. den seinem Erbtheil entsprechenden eil der Verbindlichkeit haftet. 1 Charlottenburg, den 12. Juni 1901. Königliches Amtsgericht. Abth. 11.
[25872] Aufgebot der Nachlaßgläubiger.
Auf Antrag der Erben des am 7. Mai 1901 in Kulmbach gestorbenen Wirthschaftspächters Johann Christof P. o6; auch Gustav Ploß genannt, erstere vertreten durch ihren Vormund, Brauereibesitzer und Bäckermeister Andreas Ludwig in Kulmbach, ergeht an alle Personen, welche dem Nachlasse des vor⸗ genannten Johann Cbeftef Ploß gegenüber Nach⸗ laßgläubiger sind, die Aufforderung, ihre Ansprüche und Rechte spätestens in dem nachbenannten Aufgebotstermin anzumelden. Nachlaßgläubigern, welche sich nicht melden, wird als Rechtsnachtheil angedroht, daß sie, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichttheilsrechten, veeee. nissen und Auflagen, gemäß § 1973 B. G⸗B. be⸗ rücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen können, als sich nach Be⸗ friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergiebt, und daß jeder Erbe nach der Theilung des Nachlasses nur für den seinem Erb⸗ theil entsprechenden Theil der Verbindlichkeit haftet. Aufgebotstermin wird bestimmt auf Mittwoch, den 4. ee 1901, Vormittags 10 Uhr, im Sitzungssaal des K. Amtsgerichts Kulmbach.
Kulmbach, am 14. Juni 1990bl.
gegl Amtsgericht. (L. S.) (gez.) Dorfmüller. 82
Zur Heclamb ona. .2 K. Sekretär:
42 22722⸗.
[25886] Oeffentliche Bekanntmachung.
Der am 4. April 1901 hierselbst verstorbene Damenschneider Alwin Eduard Engelhardt hat in dem mit seiner Ehefrau Marie Louise, geborene Schütze, errichteten, am 11. Juni 1901 eröffneten Testamente vom 5. März 1886, seine Kinder erster Ehe als Alwin und Hugo Engelhardt und Frau Minna Wulf, geborene Engelhardt, bedacht.
Berlin, den 11. Juni 1901. .
Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 95.
[26228] Oeffentliche Bekanntmachung.
Die am 5. April 1901 hierselbst verstorbene Wittwe Henriette Lehmann, gb. Polenz, hat in ihrem am 28. Dezember 1871 errichteten, am 6. Mai 1901 eröffneten Testamente ihre Tochter, die verehelichte Fuhrherr Henriette Perl, geb. Leh⸗ mann, bedacht.
Berlin, den 13. Juni 1901.
Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 95.
[25884] Im Namen des Königs! . dem Aufgebotsverfahren — Zwecke der Todes⸗ ürung der verschollenen Brüder: 1) Johann r Gottfried Baus annt Wilhelm Bauschel, 2 Johann Frie Bauschel hat das Königliche e.g. * Düsseldorf am 11. Juni 1901 für echt iunt: Die verschollenen Brüder: 1) Sattler Johann eter Gottfried Busg-. genannt Wilhelm auschel, geboren zu Düsseldorf am 29. Oktober 1817, 2) Johann Friedrich Bauschel, geboren zu am 29. Oktober 1829, werden für todt erklärt. Als Zeitpunkt des Todet wird bei beiden Verschollenen der 31. De
ber 1867 festgestellt. Düsseldorf, den 11. unmee Königliches Amtsgericht.
[25882
—2 verschollene ann Franz Julius Riske, zuletzt in Man (Stadt), N am 26. März 1849 in Zechow, Kreis Landsberg a. W.,
stedt, werden dessen unbekannte Erben zur Anmeldung ihrer dem eeten Amtsgericht
ist durch heutiges Urtheil für todt erklärt. Als Zeit⸗
8
punkt des Todes ist der 31. D.
85
ezember 1893, 12 Uhr, festgestellt. 8 Nachts
Mansfeld, den 18. Juni 1901. 8 8 Königliches Amtsgericht. [25880)0) Im Namen des Königs! In dem Aufgebotsverfahren nnn Zwecke der Todes⸗ erklärung der “ äthnerfrau Antonina Winkelmann, geb. Rucinska, aus Trzeciewnica, hat das Königliche Amtsgericht in Nakel durch den Amtsrichter Rademacher am 12. Juni [1901 für Recht erkannt: Die verschollene Käthnerfrau Antonina Winkel⸗ mann, geb. Rucinska, zuletzt wohnhaft in Trzeciewnica, wird für todt erklärt. Als Zeitpunkt des Todes 8 der 31. Dezember 1870, 12 Uhr Nachts, festgestellt. 6“
[25879] .“ K. Württ. Amtsgericht Waiblingen. Durch Ausschlußurtheil vom 14. d. Mts. wurden für todt erklärt: 1) Christiana Friedrike Mödinger, geb. den 6. Mai 1850 in Strümpfelbach, 2) Gottlob dnf 8 De ss⸗ 1868 1 2) Gottlob Hahn, geb. den 18. Juli 1836 das. auf 31. Dezember 1862. as, 3) Ernst Hammer, geb. den 26. Nov. 1841 das., auf 31. Dezember 1875. 4) Johann Heinrich Reinhardt, geb. den 16. März
1850 das., auf 31. Dezember 1883. 5) Jakob Hammer, geb. den 6. Oktober 1829 das,, auf 6. Oktober 1899. 6) Heinrich Rapp, geb. den 13. März 1840 das auf 31. 1865. 7) Wilhelm Mödinger, geb. den 22. Dezember
1841 das., auf 31. Dezember 1870. 8) Joh. Friedr. Mödinger, geb. den 9. Juni
1834 das., auf 31. Dezember 1864. 9) Johanne Friedrike Rapp, geb. den 26. Juni
1823 das., auf 26. Juni 1893. 10) Johann Karl Rapp, geb. den 3. November
1836 das., auf 31. Dezember 1862. 11) Paul Christian Rapp, geb. den 16. Imi⸗
1833 das., auf 31. Dezember 1879. 2) Johannes Rapp, geb. den 28. April 1821 da, auf 28. April 1891.
13) Friedrike Greiner, geb. den 22. Januar 1849 in Schwaikheim,
14) Jakob Friedrich Greiner, geb. den 4. Juli 1850 das.,
auf 31. Dezember 1877. Den 18. Juni 1901. 8 Amtsgerichtsschreiber Schlenker. [25885] Bekanntmachung.
Das K. Amtsgericht Schweinfurt hat am 15. Juni 1ö Ausschlußurtheil erlassen und ver⸗ ündet:
I. der auf den Namen Georg Seubert, Wildpret⸗ händler in Schweinfurt, ausgestellte Schein des Bankhauses Jonas Nordschild in Schweinfurt vom 29. März 1900 Nr. 6662 über Deponierung von 500 ℳ wird für kraftlos erklärt, b
II. der Antragsteller Georg Seubert hat die Kosten des Verfahrens zu tragen.
Schweinfurt, den 19. Juni 1901.
Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts. Döderlein, K. Sekretär. 8. [26218] Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom 13. Juni 1901 ist das Abrechnungsbuch der Sparkasse des Kreises Bernburg Nr. 52 668, aus⸗ deellt über 2503,90 ℳ für den Spediteur Albert
ügner senior in Sandersleben, für kraftlos erklärt.
Sandersleben, den 13. Juni 1901.
Herzoglich Anhaltisches Amtsgericht. [25883 Bekanntmachung. .
Durch Ausschlußurtheil vom 12. Juni 1901 ist der Sepetbeerühre⸗ über die im Grundbuche von Häckelbusch Band, II Nr. 53 in Abth. III Nr. 1 für den Kürschner Friedrich August Hensel zu Kirch⸗ hain eingetragenen 15 Thaler für kraftlos erklärt.
Kirchhain N.⸗L., 12. Juni 191.
Königliches Amtsgerichht.
[25881 Feereeeg.
1) Per Hypothekenbrief über die im Grundbuche von Flur Hettstedt, Band VIII Blatt 393 Ab⸗ IIId., eingetragene Hypothek von 250 Thaler
2) das Dokument über die im Grundbuche von Großörner, Band I Artikel 8 Abtheilung III Nr. 1, eingetragene Hypothekenpost von 50 Thaler,
8) der Hypothekenbrief über die im Grundbuche von Burgörner, Band VI Blatt 38 Abtheilung III. Nr. 16, eingetragene Hypothek von 1400 ℳ,
werden für kraftlos erklärt. r .
Hettstedt, den 12. Juni 1901.
Königliches Amtsgericht. 2. 12920- Bekanntmachung. 3
Durch Ausse 111 des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage ist die Hypothekenurkunde über die auf dem Grundstücke Tiefenfurt Bd. 1 Bl. 54 (Wassermühle) in Abtheilung III Nr. 1 für Frau Kantor Bertha Amalie Pauline Lehmann, gl. Michael, in Penzig S. eingetragenen 6000 ℳ Ab⸗ findungsgelder für kraftlos erklärt. 18
Bunzlau, den 18. Juni 1901. 141
Königliches Amtsgericht.
.
1
[262322
Der Gläubiger der unter Nr. 1 a. in der III. Ab. theilung des Grundbuchs von Steinforth Band II. Blatt 19 eingetragenen, mit 5 % verzinglichen 189,41 ℳ Muttererbe des August Hermann Wendt ist mit seinem Rechte diese Hypothek durch Ur⸗ theil des Königlichen Amtsgerichts Baldenburg vom 14. Juni 1901 ausge
schlossen. eEIa.; den 14. Juni 100bl. 25846]) Oeffentliche ehaggg. 1e.88,eS ohanna Mathilde karbies, geb. Taudien, in Uezlöknen, Prozeßbevollmächtigte: Nftiamath Geßner und Rechtsanwalt Borchert in emel, klagt gegen ihren Ehemann, Arbeiter Jurgis Paskarbies, unbekannten Aufenthalts, a - des § 1567 Nr. 2 B. G.⸗B., mit dem
ür den schuldigen Theil zu erklären.
8 e der — zu scheiden und den Beklagte lägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ber⸗
—
handlung des Rechtsstreits vor die Erste Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts zu Memel auf den 25. Oktober 1901, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. .
Memel, den 17. Juni 1901.
C
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [258450 Oeffentliche Zustellung.
Die verehelichte Arbeiter Karoline Hain, geborene Blech, in Ober⸗Kunzendorf, Prozeßbevollmächtigter: der Rechtsanwalt Herold zu Schweidnitz, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Ernst Göttlieb Hain,
üher in Hennersdorf, Kreis Reichenbach in Schlesien, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher Ver⸗ lassung auf Grund des § 1567 Bürgerlichen Gesetz⸗ buchs, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Ehe zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Erste Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts zu Schweidnitz auf den 4. No⸗ vember 1901, Vormittags 11 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Schweidnitz, den 18. Juni 1901.
Königliches Landgericht.
[258522 Oeffentliche Zustellung.
Die minderjährige Martha Mährlein, vertreten durch ihren Vormund Handelsmann Adalbert Mähr⸗ lein zu Nieder⸗Salzbrunn, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Sendler zu Wolmirstedt, klagt gegen den Arbeiter Julius Käthner, früher in Zielitz, jetzt in unbekannter Abwesenheit, unter der Behaup⸗ tung, daß der Beklagte der Vater der Klägerin sei, da er mit der Mutter der Klägerin, der unverehe⸗ lichten Amalie Mährlein, in der gesetzlichen Empfängnißzeit des Kindes geschlechtlich verkehrt hat, mit dem Antrage, zu erkennen:
I. der Beklagte wird kostenpflichtig verurtheilt, an die Klägerin von deren Geburt (22. Juli 1896) bis zum zurückgelegten 16. Lebensjahre 12 ℳ monat⸗ liche Alimente, und zwar die rückständigen sofort, die laufenden in vierteljährlichen Vorausraten, zu zahlen — abzüglich der bereits gezahlten 38,50 ℳ,
II. das Urtheil wird für vorläufig vollstreckbar erklärt.
Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Wolmirstedt auf Donnerstag, den 10. Oktober 1901, Vormittags 9 ¼½ Uhr. Hen Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser
uszug der Klage bekannt gemacht.
Wolmirstedt, den 12. Juni 1901.
1 „Brohme, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. [25848] Oeffentliche Zustellung.
Der Rentier A. Bernet zu EEEI1“ Nürnbergerstr. 8, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Viebig, Berlin, Bülowstr. 24/25, klagt gegen den Kaufmann Henry Fischer⸗ früher in Memel wohnhaft gewesen, jetzt unbekannten Aufenthalts, in den Akten 70 119/01 auf Zahlung der am 1. April 1901 fällig gewesenen Quartalsmiethe im Betrage von 390,50 ℳ, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurtheilen, dem Kläger 390,50 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem 1. April 1901 zu zahlen und das Urtheil gegen Sicherheitsleistung für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Siebente Zivilkammer des Königlichen Landgerichts II zu Berlin, Hallesches Ufer 29 — 31, Zimmer 40, I Treppe, auf den 22. Oktober 1901, Vormittags 10 I* mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der hr. bekannt gemacht. 1131“
erlin, den 11. Juni 1901. ö“ 1 SW. 46, Hallesches Ufer 29 23141. Bienotsch, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II.
[25847] Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Rudolf Cladrowa zu Charlotten⸗ burg, Kantstraße 93a, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Engel II, Berlin, Leipzigerstraße 122, kagt gegen 1—4 zꝛc. 5) den Maurermeister Robert Friedrichs, früher zu Friedrichsberg, z. Zt. unbe⸗ kannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß von den von dem Gerichtsvollzieher Jonuscheit im Auftrage der „Deutschland“ Lebensversicherung zu Berlin, und anderer Gläubiger am 8. März 1900 versteigerten Gegenständen eine Reihe Möbel und Gebrauchsgegenstände nicht den Friedrichs'schen Ehe⸗ leuten, sondern ihm gehörten und daß der für . Gegenstände aufgekommene Auktionserlös mit 1686,70 ℳ vhenchhg ℳ antheiliger Versteigerungs⸗ kosten also in Hö von 1506,70 ℳ ihm zukomme, mit dem Antrage: die Beklagten kostenpflichtig zu verurtheilen, darin zu willigen, daß von den vom Gerichtsvollzieher Jonuscheit zu Berlin, in Sachen Deutschland Lebensversicherungsgesellschaft und Ge⸗ nossen gegen die Frau Henny Friedrichs, geb. eeüch mng deren Ehemann, den Baumeister 1 Friedrichs, unter dem Kassenzeichen II F. 266. 900 am 12. 13. März 1900 der Königlichen Preinigten Consistorial⸗Militär, und Baukasse zu Küsgin hinterlegten 1777,92 ℳ der Betrag von 79 70 ℳ — Eintausendfünfhundertundse Mark gin — nebst den aufgelaufenen osital⸗ laren an Kl. herausgezahlt werden. Der Kläger
den Beklagten — Maurermeister Robert
F — zur mündlichen Verhandlung des
Kön vor die Sechste Zivilkammer des
Hall Landgerichts II zu lin, SW. 46,
Tegsches Ufer 29 31, Saal 33, auf den 3. Oktober
— 1, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde⸗
And. 12 gedachten e 9 —
en. Zum Zwecke der öffen n
Büfeene 12 dieser n g der Klage bekannt
Berlin, 1½ ½ ni ner..
neiderreit, Aktuar,
(ls Gerchtsschreber des Königlichen Landgerichts II. 1¹) Oeffeniliche Justellung.
b Der Partikülier Friedrich Afbby in Lyck, vertreten ch den walt Justizrath Rohrer in Lötzen,
2
Aufenthalt des Besitzers Adolf Przystawik aus Gentken unbekannt ist wegen Frnds einer Rechts⸗ handlung mit dem Antrage, die Beklagten zu ver⸗ urtheilen: —
1) anzuerkennen, daß dem Kläger gegenüber die seitens der Wittwe Auguste Grenda und der minder⸗ jährigen Geschwister Johann, Gustav und Johanna Martha Grenda am 16. Juli 1897 an den Wirth Adam ve bewirkte Zession der ihnen gegen den Grundbesitzer Gottlieb Marcinczik zustegene Kaufgeldforderung rechtsunwirksam ist
2) als Erben des Wirths Adam Przystawik die an denselhen auf Grund der vorstehend ad 1 bezeich⸗ neten Zession seitens des Gottlieb Marecinczik ge⸗ zahlten Betrag von 259 ℳ nebst 5 % Zinsen seit dem 25. September 1897 zu zahlen und das drtget für vorläufig vollstreckbar zu erklären,
und ladet die Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts⸗ gericht in Bialla auf den 29. Oktober 1901, Vormittags 9 ¾ Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Bialla, den 13. Juni 1901.
““ Balder, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. [25851] 38 Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Rudolf Uiecht in Firma Alfons Roelle Nachf. zu Bromberg, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Littauer zu Bromberg, klagt gegen den Kaufmann Oskar Bollmann, früher zu Bromberg, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte vom Kläger die in der Klagerech⸗ nung verzeichneten Waaren gekauft und erhalten habe und ihm dafür 223,10 ℳ schuldig geworden, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurtheilen an den Kläger 223,10 ℳ nebst 5 % Zinsen seit dem 1. April 1901 zu zahlen und ihm die Kosten ein⸗ schließlich des Arrestverfahrens in Sachen Utecht csa Bollmann 5 G. 8/01 aufzuerlegen und das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Bromberg auf den den 21. Oktober 1901, Vor⸗ mittags 9 uhr. Zum Zwecke der öffentlichen ö wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Brgan henhe den 15. Juni 1901.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. [25849] Oeffentliche Zustellung.
Die Amalie Auguste verw. Körner, geb. Günther, in Koschütz, vertreten durch die Rechtsanwälte Eysoldt, Michaelsen und Dr. Ullmann in Dresden, klagt gegen den Bauführer Friedrich Ehregott Hempel, zuletzt in Dresden, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen je 40 ℳ auf das erste Vierteljahr von 1901 rückständigen Zinsen aus sechs mit 4 vom Hundert jährlich zu verzinsenden Kaufgelderforderungen, die auf den Grundstücken Blatt 313, 322, 323, 324, 325 und 326 des Grundbuchs für Koschütz je in Höhe von 4000 ℳ, ursprünglich zu Gunsten des Ehemanns der Klägerin, hypothekarisch haften und jetzt durch Erbgang auf die Klägerin übergegangen sind, mit dem Antrage, den Beklagten vorläufig vollstreckbar zu verurtheilen, an die Klägerin 240 ℳ, und zwar nach Höhe von je 40 ℳ, zur Vermeidung der Zwangs⸗ verwaltung und Zwangsversteigerung der Grundstücke Blatt 313, bez. 322, bez. 323, bez. 324, bez. 325 und bez. 326 des Grundbuchs ü72 Koschütz sowie der Zwangsvollstreckung in sein sonstiges Vermögen zu zahlen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Dresden, Lothringerstraße 1 II, Zimmer 203, auf den 15. Oktober 1901, Vor⸗ mittags 9 Uhr. mn Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Dresden, den 17. Juni 1901. — Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. [25544]
Ludwig Decker, 1278e in Marnheim, durch Rechtsanwalt Kärcher in Kaiserslautern als Prozeß⸗ b. vertreten, hat gegen Karl Deutschle, Ackerer, früher in Marnheim, nun ohne bekannten Aufenthaltsort abwesend, wegen eines Forderungs⸗ anspruchs von 701 ℳ 70 ₰, geschuldet für zwei demselben verkaufte Kühe und gelieferte Waaren, Klage erhoben mit dem Antrage, den Beklagten zu verurtheilen, an Kläger den Betrag von 701 ℳ 70 ₰ nebst Zinsen hieraus zu 5 % vom Tage der Klage an zu bezahlen, demselben auch die Prozeß⸗ kosten einschließlich der Kosten des gegen ihn erwirkten Arrestes zu überbürden und das ergehende Ürtheil event. gegen Sicherheitsleistung für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären. Kläger ladet den Beklagten zur meelichen Verhandlung des Rechtsstreits in die öffentliche Sitzung der Zivilkammer des Kgl. Land⸗ ese Kaiserslautern vom 25. Oktober 1901,
ormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem genannten Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemach Kaiserslautern, 15. Juni 1901. Kgl. Landgerichtsschreiberei: Jann, Kgl. Sekretär. [25844] Oeffentliche Zustellung.
ie Erben der Wittwe Johann Dorweiler,
Kohlenhändlerin in Boppard, als: 1) Johann Dor⸗ weiler jun., Schlosser, 2) Anna Dorweller, Ehefrau des Lehrers Aler Hartmann in Cöln’⸗Nippes, 3) Margaretha Dorweiler, Ehefrau des Hauptlehrers Johann Göbel in Salzig, vertreten durch Rechts⸗ anwalt, Justizrath Henrich in Koblenz, klagen gegen den Peter Weinand, Arbeiter, und 4 Venbsfem beuser in Cöln, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und
ufenthaltsort, mit dem Antrage, die agten zu verurtheilen, die Zwangsvollstreckung aus dem Urtheile des Königlichen 2 mtsgerichts Boppard vom 6. Ok⸗ tober 1887 — C. 217/87 — für eine Restforderung von 828,52 ℳ nebst 5 % Zinsen seit dem 22. Mal 1896 in die im von Boppard Band 21 Artikel 1009 Grundsteuerkataster Artikel Nr. 1589 auf den Namen Josef Weinand und der Verklagten eingetragenen Grundstücke zu dulden, den Verklagten die Kosten zur Last zu legen. Die Kläger laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 2. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Koblenz auf den 7. November 1901, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten te zu⸗ Flasscnem Anwalt zu bestellen. dum Zwecke der ffentlichen Zustellung wird dieser g der Klage bekannt gemacht. Koblenz, den 17. Juni 1901.
Wetterau,
die Wittwe und Erben des verstorbenen vüüans Przpstawik in Gentken, von denen der
[25573]1 Oeffentliche Zustellung.
Der Maurerpolier Nikolaus Heiduk zu Klein⸗ Nimsdorf, Prozeßbevollmächtigter: Justizrath Büchs in Kosel, klagt gegen den Karl Janek, früher zu Klein⸗Nimsdorf, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der deha egs daß auf dem dem Kläger gehörigen Grundstücke Blatt 72 Klein⸗Nimsdorf für den Be⸗ klagten in Abtheilung II Nr. 1 Herbergs⸗ und Pflegerechte und in Abtheilung III Nr. 2 118,33 ℳ Kaufgeld haften, daß Beklagter wegen der Herbergs⸗ und Pflegerechte längst abgefunden und das obige Kaufgeld nebst Zinsen bereits gezahlt erhalten hat, mit dem Antrage,
1) den W 1 Hert
a. anzuerkennen, daß er wegen der Herbergs⸗ und Pflegerechte Abtheilung 11. Rr. 1³ auf Blatt 72 Klein⸗Nimsdorf abgefunden, ferner, daß die fuͤr ihn auf demselben Grundstücke in Abtheilung III Nr. 2 haftende Antheilspost von 118,33 ℳ durch den Kläger bezahlt sei,
b. die Löschung dieser Posten im Grundbuche zu bewilligen,
8” dieses Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ ren.
Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Fünzlichen Amtsgericht zu Kosel auf den 15. Oktober 1901, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Züst ns wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Kosel, den 12. Juni 1901.
Der Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts. [2585338 Oeffentliche Zustellung.
Die offene Handelsgesellschaft Ernst Engeler Nachf. zu Berlin, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Brodnitz daselbst, klagt beim K. Amtsgericht Ludwigshafen a. Rh. gegen den Uhrmacher August Fahlbusch, zuletzt in Mundenheim wohnhaft gewesen, nun un⸗ bekannt wo abwesend, guf Zahlung von 212 ℳ 20 ₰ für käuflich gelieferte Waaren nebst 4 % Zinsen aus 184 ℳ 65 ₰ vom 2. April 1901 und aus 27 ℳ 55 ₰ vom 22. April 1901 an und beantragt, den Beklagten kostenpflichtig zur Zahlung dieser Summe nebst Zinsen wie angegeben zu verurtheilen und das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits ist Termin bestimmt auf Montag, den 7. Oktober 1901, Nachmittags 3 Uhr, im Sitzungssaale des K. Amtsgerichts hier, wozu Klägerin den Beklagten ladet. Vhcstebehet Auszug aus der Klageschrift nebst Terminsbestimmung wird hiermit zum Zwecke der Zustellung an den Beklagten August Fahlbusch öffentlich bekannt gemacht.
Ludwigshafen a. Rh., 18. Juni 1901.
Der Sekretär des K. Amtsgerichts: Heist. [258500 SOeffentliche Zustellung.
Der Schneidermeister Fr. W. Bergmann in Dresden, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. jur. Börner in Pirna, klagt Phen den Kellner Ernst Otto Weigel, früher in Stadt Wehlen, später in Manchester (England), jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Forderung für in den Jahren 1897 und 1898 käuflich gelieferte bezw. gelieferte Waaren und Arbeiten, sowie wegen der durch die Säumniß des Beklagten erwachsenen Kosten, mit dem Antrage auf Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung von 179 ℳ — ₰ nebst Zinsen zu 5 v. H. seit dem 18. Oktober 1898 bis zum 31. Dezember 1899 und von da ab zu 4 v. H., und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Pirna auf den 8. Oktober 1901, Vormittags 19 Uhr. 2 Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage be⸗
kannt gemacht. 8ag er Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Pirna. * 4 1. Die Wittwe des Justizbeamten Karl Möller, geb. Stephan, zu Treysa,
II. die Erben der Ehefrau des Bauraths Mer⸗ garth, Johanne, gcb Stephan, zu Aachen:
a. Amalie Elisabeth Emma, geb. Mergarth, Ehe⸗ frau des Majors z. D. Robert Wilhelm von Pritt⸗ witz und Gaffron zu Cöln,
b. Karl Richard Mergarth, Königlicher Kreis⸗ Bauinspektor zu Reichenbach in Schlesien,
III. Ehefrau des Ober⸗Medizinalraths Wilhelm Ulloth, Hermine, geb. Stephan, zu Darmstadt,
IV. die Erben der Ehefrau des Justizraths Wil⸗ helm 8— Reagste 2rSZtgbar. m Treyso:
a. Ehefrau arrers J. Schäfer, nes, geb. Iclacge san een gha dors Kat G 85
b. Ehefrau ostinspektors Karl Garthe, Hed⸗ wig, geb. Iffland, zu Köslin, 96. He vertreten durch den gerichtsbekannten Bevollmäch⸗ tigten Bürgermeister Hartmann Ludwig in Treysa, haben gegen
1) den vö- Andreas Kreuter in Treysa, 2) dessen Sohn Georg Kreuter, unbekannten Aufenthalts,
3) Anton Winling für Fnn⸗ als Erbe seiner eeg een Tochter Elise Winling zu Brüssel olgende Klage:
ℳ; dem Grundvermögen der Eheleute Maschinen⸗
1 werbe⸗Unfallversicherungsgesetzes vom Breslau, den 18. Juni 1ofe- bes
Ubertretender
4) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
[23446] Lizitation.
Das in den Gemarkungen Dernbach und Eschel⸗ bach im —,—⸗ belegene König!
änen⸗Vor Burghof mit einem Gesammt⸗
Areale von 39,9747 ha, wovon
1,7414 ha Hofraithe und Garten, 11,4131 „ iesen, 26,8202 „ Ackerland
als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerich!ts.
soll mit den dazu gehörenden Wirthschafts⸗Gebäulich⸗
putzer Andreas Kreuter und Gertride, geb. Kling, zu Treysa ruht nach Artikel 380 a. 171 2 auf der daselbst unter I 2 eingetragenen Parzelle⸗ Blatt 6 Ne. 100,5,8 Hof
a. Wohnhaus mit Hofraum, 1 a 35 qm b. Scheuer mit Stall (A.), eine jetzt noch in Hölle von 2600 ℳ nebst 4 ½ % Zinsen seit 1. März 1897 hiervon bestehende Hy'othek von 3000 ℳ nebst 4 ½ % Zinsen 8 1. Septeniber 1880 aus Hypothekenbrief vom 13. Dezember 18.00 Zession vom 29. Januar 1881 bezw. 24. Mai 18899 zu Gunsten nachfolgender Gläubiger:
1) Wittwe des Justizbeamten Karl Möller, Sophie, geb. Stephan, zu Treysa zu ꝛ,
2) Ehefrau des Bauraths Mergarth, Johanne, geb. Stephan, zu Aachen zu 1¼,
3) Ehefrau des Ober⸗Medizinalraths Wilhelm Ulloth, Hermine, geb. Stephan, zu Darmstadt zu ꝛ,
4) die Erben der Ehefrau Justizrath Wilhelm Iffland, Auguste, geb. Stephan, zu Treysa,
a. Ehefrau des Pfarrers Jakob Schäfer, Agnes, geb. - bu Pensberg, e
b. Ehefrau des Postinspektors Karl Garthe, Hedwi geb. Iffland, zu Kögkin⸗
c. Rudolf Iffland zu San Francisco zu insgesammt ½. Die zu 2 erwähnte Ehefrau Mergarth ist von ihren 2 Kindern:
Robert Wilhelm
a. Ehefrau des Majors z. D. von Prittwitz e zu Cöln,
b. Königlicher Kreis⸗Bauinspektor Karl Richard Mergarth zu Reichenbach in Schlesien, 1
der zu 4c. benannte Rudolf Iffland ist von seinen zu 4a. und b. genannten Schwestern zu gleichen Theilen beerbt worden. Weiter ruht auf der für die vorerwähnten Eheleute Andreas Kreuter in Artikel 380a. I, 1 eingetragenen Parzelle Blatt 64 Nr. 108 nach Artikel 380a. III 3, ferner auf der für die Ehefrau Andreas Kreuter in Artikel 380b. 1 1 eingetragenen Parzelle Blatt 28 Nr. 6 Acker am Eselsweg 21 a 95 qm nach Artikel 380 b. III 1 eine ebenfalls noch in 2 von 2600 ℳ nebst 4 ½ % Zinsen hiervon seit 1. März 1897 bestehende Hypothek von 3000 ℳ nebst 4 ½ 0% Zinsen seit 1. September 1880 zu Gunsten der in dem Klage⸗Rubrum genannten Gläubiger aus Schuld⸗ urkunde und Bewilligung vom 10. Februar 1882, Zession vom 29. Januar 1884 bezw. 24. Mai 1889, und zwar zu Gunsten der zu Nr. I, III genannten zu je ¼, Nr. IIa., b. und IIIa., b. Genannten zu je 11. Die Ehefrau Andreas Kreuter ist 1884 verstorben und im Wege Gesetzes von nachfolgenden Personen:
) Georg Kreuter, unbekannten An enthalts, 2) den Erben der Ehefrau Anton Winling, Anna Marie, geb. Kreuter, nämlich: Anton Winling zu Brüssel als alleiniger Erbe seiner im 16. Lebens⸗ jahre nach seiner Frau verstorbenen einzigen Tochter Elise Winling
zu je ½ beerbt worden. 7
Von der vorbezeichneten Restschuld soll, und zwar aus der Hypothek Artikel 380 a. III 2 eine Theil⸗ forderung von 100 ℳ nebst 4 ½ % Finsen hiervon seit 1. März 1899 und aus der Hypothek Artikel 380 a. III 3 und Artikel 380 b. III 1 soll ebenfalls eine Theilforderung von 100 ℳ nebst 4 ½ % Zinsen hier⸗ von seit 1. März 1899 sowohl mit der persönlichen, als mit der hypothekarischen Klage mit dem Antrage auf Tögur heclung des Andreas Kreuter zur Zahlung von 100 ℳ nebst 4 ½ % Zinsen seit 1. März 1899. des Georg Kreuter zur Jahlung von 50 ℳ nebst dng Zinsen seit 1. März 1899 und des Anton Winling zur Zahlung von 50 ℳ nebst 4 ½ % Zinsen seit 1. März 1899 und zur Duldung der Zwangs⸗ vollstreckung in das Grundstück 66, 100, wegen 100 ℳ nebst 4 ½ % Zinsen seit 1. März 1899 und Kosten der Zwangsvollstreckung in die Grundstücke 64, 108 und 28, 6 wegen 100 ℳ nebst 4 ½ % Zinsen seit 1. März 1899 und Kosten der Zwangsvollstreckung durch 5 . vollstreckbares Urtheil eingebracht und laden die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor dem Königlichen Amtsgericht Treysa auf den 17. September 1901, Vorm. 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Treysa, 15. Mai 1901. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts:
Pflegnig, retär.
25854] Bekanntmachung.
Rechtsanwalt Dedekind zu Helmstedt klagt gegen den Pferdehändler J. Fischbein aus 1— Russisch⸗Polen, jetzt unbekannten Aufenthaltsorts, auf Zahlung von Anwaltsgebühren und Auslagen, entstanden in der Prozeßs⸗ m Königl. Amts⸗ bericht Weferlingen füschbeitn gegen Heinrichs, mit em Antrage, den kostenpflichtig durch vor⸗ läufig vollstreckbares Urtheil zu verurtheilen an den KI Fer 33 ℳ 22 nebst 4 % Zinsen seit 6. Mai 1901 zu zahlen. r Kläger ladet den Beklagten r mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor as Königl. Amtsgericht zu Weferlingen zu dem von diesem auf den 19. September 1901, Vor⸗ mittags 11 ½ Uhr, anberaumten Termine. Weferlingen, den 3. Juni 1901.
ter, 8 Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts
3) Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. 8 Schlesische Eisen⸗ und Stahl⸗Berufsgenossenschaft.
5 Peen, zur Tugesordnung der Genossens⸗ ) über die Dienstordnung für d
rsammlung vom 2. Juli 1901 8* Genossenschaftöbeamt iß § 48 30. Juni 1900.
Schlesische Eisen und Stahl⸗Berufsgenoffenschaft. e— en and. Blauel,
3122 198 bHb Vorsitzender
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für die Zeit von Johanni 1902 bis „ 1. Jull 1920 nochmals zur Verpachtung ausgeboter⸗
werden. Den Lizitationstermin haben wir auf iengtag, den 16. Juli er., Vormittags 10 Uhr.,—
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tabaur vor unserm Domänen Departements⸗
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