1—
den 1. Mai 1918, Vormittags 11 Uhr. vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 12, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunde erfolgen wird. Alfeld (Leineg), den 6. September 1917. Königliches Amtsgericht. 1.
33107] Aufgebot.
Auf dem der geschiedenen Frau des ver⸗ storbenen Kaufmanns Ludwig Nickel, Jo⸗ hanne geb. Sommermeyer, in Gießen ge⸗
hörigen Ackerhofe No. ass. 8 in Beyeu⸗ rode stehen laut der Hvpotbekenbriefe vom
2. Februar 1892 und 13. April 1898
mei Darlehnshypotheken zu 900 ℳ und 900 ℳ für die Herzoglich⸗ L⸗ihhausanstalt hier eingetragen. Die beiden Hvpotheken 8 Eigentümeragrundschuld auf Srund der Qutttung vom 7. Juni 1898 auf de Wittcwe des Ackermanns Heinrich Sommer⸗ meyer, Dorethee ged. Kesselbut, in en⸗ rode, die vorgenannte Frau Nickel und die Frau des Kotsassen Wilhelm Warnecke, Dora geb. Sommermayer, in Glentorf Kbergegangen. Nachdem die vorgenannte Frau Nichel das Aufgebot der vorbezeich⸗ neien Hypothetenbriefe beantragt hat, werden deren unbekannte Inhaber aufge⸗ fordert, ihre Ansprüche an die beiden Hpypothekenbriefe spätestens in dem vor Herzoglichem Amtsgericht Riddagehausen zu Braunschweig, Zimmer 6, auf den 18. März 1918, Bormittags 11 Uhr, angesetzten Termine anzumelden und die Hypothekenbriefe vorzulegen,
8 widrigenfalle sie fuͤt kraftlos erklärt werden.
Braunschweig, den 21. August 1917.
8 Herjogliches Amisgericht Riddagthausen.
133109] Aufgebot. Der Bierverleger Jobannes Grosse in Wanzleben, vertreten durch den Justizrat
Heucke in Waazleben, hat das Aufgebot
der im Grundbuch von Wuzleben Band XXI Blatt 10)8 Abteilung III Nr. 15 für die Elisabeih Christiane Küsltermann auf Grund des Ecbrezesses vom 27. September 1823 eingetragenen
Erbgeldsorderurg beanttagt. Es wird daher der undekannte Gläubiger der Hppothek aufgefordert, spätestens in dem kaof den 16. November 1917, Vor⸗
6“ mittags 11 Uhr, vor dem unterzesch⸗
neten Gericht, Zimmer Ni. 16, an⸗ beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden, widrigenfalls er mit seinen Rechten ausgeschlossen werden wird. Wanzleben, den 1. Seplember 1917. Königliches Amtsgericht.
[33 108] Aufgebot. Der Rittergutsbesitzer Artur Szenle in Koszkwv, vertreten durch den Rechtsanwalt Institrat Lehmann in Pleschen, hat das Aufgebot zum Zwecke der Ausschließung der Eigentümer der in Kataster der Ge⸗ markung Kurcew unter Artikel 31 auf⸗
8 Fefüͤhrten Parzellen Kartenblatt 1 Nr. 1,
2338/49, 230/49, 240/90, 153/51, in einer
(Gesamtgröße von 1,2480 ha, beantragt.
Die unbekannten Eigentümer der oben be⸗ zeichneten Parzellen werden aufgefordert,
spätestens in dem auf den 22. Dezember
1917, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermene ihre Rechte anzumelden,
w cesc afane ihre Ausschließung erfolgen
wird. Pleschen, den 4. September 1917. Königliches Amtsgericht.
133110] Aufgebot. Der Gemeinderat Jakob Mebold in Beallingen, als Ahwesenheitspfleger, hat heantragt, die verschollene Marie Herdt⸗ felver, geb. 12. 11. 1857 in Balingen, FVpocktet des verst. Schuhmachers Salomon Hexrbifelber, und selt 30 Jahren verschollen, zuletzt wohnhaft in Balingen, für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 21. März 1918, Vormittags 9 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗
“ termine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗
erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. ais. den 3. September 1917. Königliches Amtegericht. Oberamtsrichter Xeller.
[32379]
Aufgebot zwecks Todeserklärung.
Folgende verschollene Personen:
41 der Schiffer Jakob Hinrikus Schoe⸗ maker, geboren in Westrhauderfehn am 5 Dezeenber 1832 als Sohn der Eheleute ESSchiffer Gerd Oltmanns Schoemaker und Iamna geb. Molenaar, zuletzt wohnhbaft in Westrhauderfehn,
2) der Schiffer Gerd Schoemaker, geboren in Westrhauderfehn am 29. Ok⸗ rober 1841 als Sohn der Eheleute Schiffers Gerd Oltmanns Schoemaker und Janna geb. Molenaar, zuletzt in Westrhauderfehn,
werden auf Antrag: zu 1 seiner Tochter,
Ehefrau des Schlffers Hinrich Gewald, Frauke geb. Schoemaker, in Westrhauderfehn, zu 2 seines Schwagers, Altschiffers Conrad Po. Christoffers in Westrhauderfehn, auf⸗ gefordect, sich spvätestens in dem auf den 10. Apeil 1918, Vormittags 10 Uhr, angesetzten Aufgebotstermin bei dem unter⸗ zeichneten Gerschte zu melden, widrigen⸗ falls ihre Todeserklärung erfolgen wud. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen ver⸗ mögen, apsst die Aufforderung, spätestens im Aufgebolstermine dem Gerichte An⸗ zeige azu machen. 6. . Leer, Ostfr., den 6. September 1917. KFönigliches Amtsgericht. I.
[33111] Aufgebot. 8
Die Bäckermeisterwitwe Auguste Ol⸗ kowski, geb. Lange, in Neuköllr, Bexliner⸗ straße 16/17, vertreten durch den Rechte⸗ anwalt Schüller ebenda, Berline str. 79, hat beantragt, den verschollenen Schlosser Wladislaus Olkowoki, geboren am rus⸗ sisch 1., deuisch 13. März 1858 in S l), Kirchspiel Krasnocielz, im Gouvernement Lomza, Sohn des Johann Olkowski und der Annz, geborenen Mostowski, zuletzt wohnhaft in Friedrichshof, mit Wirkung für diejenigen Rechtsver bältnisse, welche sich nach deutschen Gesetzen destimmen, owie mit Wirkung für das in Deutsch⸗ land befindliche Vermögen, für tot zu erklären. Der bezeichrnete Verschollene wird aufzefordert, sich spätstens in dem auf den 6. Aprit 1918, Vormittags 10 ½ Uhr, vor dem unterz⸗ichneten Gericht, Zimmer Nr. 3, anberaumten Pufgebots⸗ termine ꝛzu melden, widrigenfalls die Todeserklärzng erfolgea wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Lod des Verschollenen zu erteilen verm ögen, ergeh: die Aufforderung, Pätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Ameige zu machen.
Ortelsburg. den 4. September 1917.
Königliches Amtsgericht. [33114] Außgebot.
1) D'e Margarethe g⸗b. Engler, Che⸗ frau Jakob Philippe⸗, 2) Anna Eagler, Ehefrau Johann Peter Try in Neun⸗ kirchen, haben beantrazt, den verschollenen Nikolaus Sehle Tagaer, zuletzt wohn⸗ haft in Neunkirchen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf gefordert, sich spätestens in dem auf den 30. März 1918, Mormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt, Zimmer Nr. 12, anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod debs Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termin dem Gericht Anzeige zu machen.
Saarzemünd, den 30. August 1917.
Kaiserliches Amtsgericht. . Dr. Martin.
[33113] Aufgekot. “
Der Werkmeister Max Emil Heinisch in Chemnitz bat in seiner Eigenschaft als Abwesenbeilspfl⸗ger beantragt, den ver⸗ schollenen Kausmann Friedrich Georg Albert Martin, geboren am 19. Mat 1868 in Sbemnitz, zuletzt wohnhaft in Weißenborn bei Zwickau, für tot zu er⸗ klären. Der Verschollene wird aufge⸗ fordert, sich spätestens in dem auf den 1. April 1918, Vormittags
richt anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls vie Todeserklärung erfolgen wird. An alle, die Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, exrgeht die Aufforderung, pätestens im Aufgebotstermin dem Gerichi nzeige zu machen. 8 Zwickau, den 31. August 1917. Königliches Amtsgericht.
[32797] K. Nachlatgericht Anhausen. Amtegerichtsbezirk Münsingen. Oeffentliche Aufforderung.
In der Nachlaßsach: des Sen. Aus⸗
snofn mit Wirkung vom 1. Jannar 1906 ür tot erklärten Mathias Schaible, geb. am 28. November 1874 in Anhausen, un⸗ ebel. Sohn der am 27. April 1890 im Kloster zu Reute O.⸗A. Waldsee ver⸗ sterbenen Katharina Schaible (Scheible auch Scheuble), Len augeblich geboren am 13. April 1843 in Anhausen, werden diejenigen Personen, welche ein Erbrecht an den Erdlasser zu haben glauben, auf⸗ gefordert, die Urkunden, auf welche sie ihre Rechte stuͤtzen, bis spätestens 31. Oklober 1917 dem K. Nachlaß⸗ gericht Anhausen, O.⸗A. Münsingen, vor⸗ zulegen, widrigenfalls festgestellt wird, daß ein anderer Erbe als der württembergische Staat nicht vorhanden ist. Die Groß⸗ mutter des Erblassers heißt angeblich Gertrud geborene Vogelsang. Hayingen, den 5. September 1917. Vorsitzender sto. Bezirksnotar Sikeler.
[33112] Erbenaufruf.
Als gesetzliche Erben des am 10. Okt. 1844 hier geborenen, 1861 nach Amerika verzogenen und nun für tot erklärten Ludowig Scherr, zuletzt angeblich in Care of Cayt. S. A Kg. Amerika, sind bisher sein Bruder Julius und die heee seiner verst. Schwestern Johanna und Adelgunde er⸗ mittelt. Wer außer diesen ein Erbrecht zu haben glaubt, namentlich seine etwatge Ebefrau oder Nachkommeaschaft, von der er in früheren Betefen schrieb, wird auf. efordert, solches binnen 6 Wochen hüer anzumelden und nachzuweisen.
Schw. Gmünd, den 8. September 1917.
K. Nachlaßgericht. Vors. Burth. [32798]
Der Rechtsanwalt Justizrat Bulich in Cöln hat als gerichtlich bestellter Ver⸗ walter des Nachlasses des am 10. April 1917 zu Cöln verstorbenen Ziegeleibesitgers Ph lipp Heinrich Wahlen das Aufgebots⸗ verfahren zum Zwecke der Auesch ießung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßglaubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Philipp Heinrich Wahlen aus Cöln spätestens in dem auf den 10. Dezember 1917, Vormittages 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht Reichenspergerplatz, Zimmer 245, II. Stock, anberaumt’n Aufgebotstermin bei diesem Gericht bei Vermeidung der gesetzlich vor⸗ gesehenen Nachteile anzumelden. Die An⸗
11 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗
schlußurtell des K. Amtsgerichts Mün⸗
Norman Worba Frankfort
ö6. April 1914 über 26 814,32 ℳ, zahlbar
* 8
meldung hat die Aagabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu ent⸗ halten; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beitufügen. Die Nachlaßglänblger, welche sich nicht melder, können unre chadet des Rechze, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils⸗ rechten, Vermächtnissen und Auflagen be⸗ rüdsichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlaagen, als sih noch Befriedigung der nicht ausge⸗ chlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteils⸗ rechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie die Gläubigen, denen der Erbe unbeschräakt baftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen.
Cöln, den 31. August 19817. Königliches Amtsgericht. Abteilung 60.
[33097] Oeffentliche Bekanntmachung.
Ueber den Nacklaß des am 23. De⸗ zember 1914 im Felde gefallenen L⸗utnants g. D. Franz von Wedel, dessen let ter inländischer Wohnsitz ia Berlin, Bebren⸗ straße 51, gewesen ist, ist die Nochlaß⸗ verwaltung angeordnet und der Rechtz⸗ anwalt und Notar Justitrat Paul Läders in Berlin zum Nachlaßverwalter bestellt worden.
Berlin, den 20. August 1917.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.
Abteilung 111.
[32680]
Das von der Sparkasse in Solingen uvter Nr. 42317 auf den Namen Emilie Fehrekamp in Ohligs ausgestellte Spar⸗ fassenbuch ist durch Urteil vom 22. August 1917 für kraftlos erklärt.
Solingen, den 29. August 1917.
Königliches Amtsgericht.
[331163 Bekannmachnung.
Durch Ausschlußurteil vom 3. Sep⸗ tember 1917 ist der Musketier Ernst Arxand, zuletzt wohnhaft in Münden, für tot erktärt. Als Zeitvunkt des Todes ist der 26. Januar 1916, Nachmittags 12 Uhr, festgestellt.
1917. Münden, den 4. Seplember
Das Königliche Amtsgericht.
[33117]
Durch Ausschlußurteil vom 25. August 1917 ist der Reservist Heinrich Hermes der 9. Kompagnie des Reserveinfanterie⸗ regiments Nr. 164, früher Telegraphen⸗
boren daselbst am 29. Dezember 1889, für tot erklärt. Als Todestag ist der 9. September 1914 festgestellt. Lingen (Ems), den 4. September 1917. Königliches Amtsgericht.
[32799]
Durch Auzschlußurteil von heute ist der kriegsverschollene Musketier Kasimic Jur⸗ zuuski von der 6. Komp. des Res.⸗Inf.⸗ Reglt. Nr. 267, geb. am 23. Februar 1881 in Parlin, Kr. Mogilno, fͤr tot er⸗ rlart. Als Zeitpunkt des Todes ist der 23. September 1915, Nachmittags 12 Uhr, festgesellt.
Lobsens, den 21. August 1917.
Königliches Amtsgericht.
32800]
Durch Ausschlußurteil von heute ist der kriegsverschollene Fischer August Reinke, Wehrmann in der 8. Komp. des Res.⸗ Inf.⸗Regts. Nr. 211 aus Lobseng, geb. am 27. August 1877 in Kl. Lutau, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist der 30. Oktober 1914, Nachmittags 12 Uhr festgestellt.
Lobsens, den 21. August 1917. Königliches Amtsgericht.
[33123] Oeffentliche Zustelung.
Die Frau Anna Neumann, geb. Döring, in Schöpfurth, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Heinrich in e. lagt gegen ihren EChemann, den Linoleum⸗ drucker Paul Neumann, unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte sir, die Klägerin, im Jahre 1902 böewillig verlassen habe, mit dem Antrag auf Scheidung der Ehe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die zweite Zivil⸗ kammer des Königlichen Lanogerichts in Prenzlau, Zimmer 31, auf den 7. De⸗ zember 1917, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekann gemacht. — R. 62. 17.
Prenzlau, den 8. September 1917.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[33120 2 Oeffentliche Zustellung. tuenges Uschaft Gerhatdus & S in Hamburg, ver⸗ tre rch ihren Vorstand, Prozeßbevoll⸗ mäͤchtigte: Rechtsanwälte Justizrat Dr. Schneider und Jablonski in Berlin, Unter den Linden 11, klagt gegen die Firma J. Choronshitzky & Söhne in Schaulen, unter der Behauptung, daß diese als Akzeptantin der Wechsel 1) vom 6. April 1914 über 3252,72 ℳ, zahlbar gewesen am 20. August 1914, 2) vom 21. Februar 1914 über 4890,67 ℳ, zahl⸗ bar gewesen am 21. August 1914, 3) vom 6. Axpril 1914 über 26 266,24 ℳ, zahlbar gewesen am 18. Seprember 1914, 4) vom
gewesen am 25. September 1914, 5) vom 15. Mai 1914 über 24 651,70 ℳ, zahl bar gewesen am 10. Okrober 1914, 6) am 15. April 1914 über 3487,— ℳ, zahlbar GSg. am 15. Oktoder 1914, 7) am . August 1914 über 24 520,80 ℳ, zahi⸗
ardeiter in Elbergen, Kreiz Lingen, ge⸗
. Lzwenherz in Berlin, Universität⸗ Wechselsumme mit 1 3,45 an Protest⸗ und Wechselunkosten 192,40 ℳ verschulde, mit dem Antrage, die Beklagte kostenpflichtig zu verurteilen, an Klägerin 113 883,55 ℳ nebst 6 % Zinsen von 3252,72 ℳ seit dem 31. August 1914, von 4890,67 ℳ seit dem 31. August 1914, von 26 266 24 ℳ seit dem 20. Oktober 1914, von 26 814,32 ℳ seit dem 27. Ok⸗ tober 1914, von 24 651,70 ℳ seit dem 12. November 1914, von 3487,— ℳ seit dem 16. Oktober 1914, von 24 520,80 ℳ seit dem 15. Dezember 1914 sowte 192,40 ℳ Wechfelunkosten iu zahlen. Die Klägerin lader die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 16. Kam⸗ mer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts I zu Berlin, Neues Gerichts⸗ gebäude, Grunerstraße, Zimmer 59/61, II. Stockwerk, auf den 9. November 1917, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge⸗
macht. Verlin, den 30. August 1917. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. I.
[33121] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Andree & WMilkerling, Hamburg, Südseehaus, vertreten durch die Rechisanwälte Dres. A. Wulff, Engels und Fischer, klagt gegen die Firma Jas. . Maeceintyre, Dublin, auf Zahlung von Provision und Erstattung von Trans⸗ portkosten, mit dem Antrage, die Be⸗ klagte kostenpflichtig einschließlich der Arrestkosten — evtl. gegen Sicherheits⸗ leistung — vorläufig vollstreckbar zu ver⸗ urteilen, der Klägerin 8 51. 9. 9 zu 20,50 ℳ gleich 1055,49 ℳ nebst 5 % Zlnsen seit dem Klagetage zu zablen. Klägerin ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Kammer 8 für Handelssachen des Landgerichts Hambur (Zwiljustizgebäude, Sievekingplatz) au den 27. November 1917, Hne netegs 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öͤffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage
ekannt gemacht.
Ferezaes „ den 4. September 1917.
eer Gerichtsschreiber des Landgerichts.
33122] Oesfeuntliche Zustellung.
Die Frankfurter Hypothekenbank in Frankfurt a. M., Klägerin, Prozeßbevoll⸗ mäcbstmehns Rechtsanwalt Justizrat Linckel⸗ mann in Hannover, klagt gegen den Fabri⸗ kanten Sduard Verel und dessen Ehefrau, Ella geborene Hranig⸗ zwletzt wohnhaft in St. Jean de Niost (Ain) in Frankreich, Berlagte, unter der Behauptung, daß die Ebefrau Verel die am 1. Nopember 1916. 1. Januar, 1. Ppril und 1. Juli 1917 fällig gewesenen Zinsraten mit je 237,19 ℳ auf die dün Klägerin im Grundbuch von Hann. Bütertworth Bl. 186 Abt. III Nr. 1 und 2 eingetragenen Kapitalien über 19 000 und 4000 ℳ schulde. Die Ehe⸗ frau Verel sei als Miteigentümerin des Pfandgrundstücks eingetragen. Der Ehe⸗ mann Verel sei zur Duldung der Zwangs⸗ vollstreckung in den Miteigentumsanteil seiner Ehefrau verpflichtet, mit dem An⸗ trage: Königliches Landgericht wolle die Be⸗ klagten kostenpflichtig verurteilen, wegen der Zinsen für die Zeit vom 1. Juli 1916 bis zum 30. Juni 1917 in Höhe von 948,76 ℳ fällig gewesenen in gleichen Raten am 1. Oktober 1916, 1. Januar, 1. April und 1. Jult 1917 aus dem im Grundbuche von Hannover⸗Bütersworth Blatt 186 in Abteilung III Nr. 1 und 2
„ eingetragenen Hypotheken von 19 000 und
4000 ℳ die Zwangsvollstreckung in den vorbezeichneten Grundbesitz, soweit der An⸗ teil der Frau Verel in Frage kommt, zu dulden. Die Klagerin ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Hannnver auf den 19. Nopember 1917. Vor⸗ mittags 9 ⅞ Uhr, mit der Aufforderung,
lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Haunover, den 7. Septembe: 1917. Der Gerichtsschreiber des Kgl. Landgerichts.
[33124] Oesfentliche Zustellung.
Der Kaufmann Eugen Müller in Sulj⸗ matt klagt gegen den Maurer Hieronymus Beverini. z. Zt. in Italien, ohne be⸗ kannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, früher in Sulzmatt, unter der Behauptung, daß Beklagter ihm für Mietzins für die Zeit vom 1. Jult 1914 bis 1. August 1917 ℳ 333,— nebst Zins zu 4 % vom 1. August 1917 an schuldet, mit dem An⸗ trage auf kostenfällige Verurtellung des Beklagten zur Zahlung von ℳ 333,— nebst Zins zu 4 % vom 1. August 1917 an, auch däas Urteil für vorläufig voll⸗ streckdar zu erklären. Zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Kaiserliche Amtsgericht in Rufach auf Dienstag, den 6. No⸗ vember 1917, Vormittags 9 Uhr, geladen.
Rufach, den 7. September 1917.
Der Gerichtsschreiber bei dem K. Amtsgericht Rufach.
[33125] Oeffentliche Zustellung.
In Sachen Bachmair Lorenz, Gasthof⸗ besitzer in Weißach a. T., Kläger, ver⸗ treten durch die Rechtsanwälte Dr. Heckel⸗
mann u. Dr. Warmuth⸗ in Muͤnchen,
dar gewesen am 20. November 1914, bei!
Kaufingerstr. 29, gegen Hummel, Gertrud,
ledige volljährige Tänzerin, früher int
einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗
8
München, Ellsabethflr. 21 1II, jett bekannten Aufenthalte. Beklagte, wegen Foederung, wird die Beklagte zur münd, lichen Verhandlung des Rschtsstreits aaf Mittwoch, ben 31. Oktober 1917 Vormittags 9 Uhr. vor das K. Amtt⸗ gericht Tegernsee, Sitzungssaal, geladen Klöger beantragt, die Beklagte wird ver. urteilt, an den Kläger 405 ℳ 21 ₰ vebft 4 % Zinsen bieraus seit dem Tage der Klagszustellung zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreus zu tragen und zu erstatten sowie das Urteil geaen Sicherheitsleistung für vorläusig vollstreckbar zu erkläͤren Oeffentliche Zustellung ist bewilligt. Der Termin vom 4. Oktober ist aufgehoben.
Tegernsee, den 7. September 1917.
Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts.
[33222] Oesffentliche Zustellung.
Die verwitwete Büchdrageresbestbern Gertrud Henning in Tapiau, Prozeß bev N⸗ mächtigter: Justirat Kahsnitz in Tapiau klagt gegen den Zirkusbesitzer Noberti, früher in Tapiau, 22 unbekannten Auf⸗ enthalts — Aktenzeichen: 2 C 108/17 — auf Grund der Behauptung, daß der Be, klagte am 20. Juni 1917 bei der Klägerin 3000 Stück, Bekanntmachungen vdon 2 Zirkusvorstellungen in Elring fir 49,45 ℳ bestellt und zug sandt erhalten, die Annahme aber verweigert habe, wo⸗ durch 1,10 ℳ Portokosten entstanden seien, mit dem Antrage, den Beklagten kosten⸗ pflichtig zur Zablung von 50,55 ℳ zu verurteilen und das Urteil auch für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erlliren. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Köaigliche Amts. gericht in Taptau auf den 30. No⸗ 8 1917, Vormittags 10 Uhr, eladen. . . ,e 8 Tapiau, den 6. September 1917. (L. S.) Lehmann, Eerschtsschreiber
9 des Königlichen Amtsgerichts.
[33126] Oeffentliche Zustellung. Der Krämer Roman Sibilsli in Zelazno, Kreis Kosten, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Milpacher in Kosten, ilagt egen den Bergarbeiter Adam Meajchrzak, froͤber in Guͤnnigfeld, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte als Erbe der Marianre Majchrzak, geb. Karolewska, verehelichte Jakob Walkowiak, verpflechtet fei, darin m willigen, daß der Kläger als Eigentümer des Grundstücks Zelazmo Blatt 19/20 in Grundbuche eingetragen werde, mit den Antrage, den Beklagien kostenpflichtig und vorläufig vollstrechar zu ver⸗ urteilen, darim zu willigen, daß der Kläger als Eigentümer des Grundstüct Zelazno Blatt 19/20 im Grundbuch ein⸗ etragen wird. Zur mündlichen Verhand⸗ ung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Känigliche Amtsgericht hier auf den 29. Oltober 1917, Vormiltet, 9 Uhr, geladen. Wantenscheid, den 30. August 1917. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[331181 Oeffeutliche Zustellung.
In dem Verfahren, hetreffend die Ver⸗ teilung der durch — gegen den Gerichtssekretär a. D. Emil Engelmann in Berlin hinterlegten 115 ℳ ist zur Gr⸗ klärung über den vom Gericht angefertigten Teilungsplan sowie zur Ausführung der Verteilung Termin auf den 4. De⸗ zember 1917, Vormittags 11 Uhr, vor dem Königlichen Amtsgericht in Berli⸗ Mitte, Abteilung 77, Neue Friedrichstr. 15 Zimmer Nr. 161/162, III. Stock, bestimm worden. Der Teilungsplan liegt auf der Gerichtsschreiberei, III. Stock, Zimmen 178 —- 180, zur Einsicht der Beieillgte aus. Zu diesem Termine werden Er auf Anordnung des Königlichen Amts⸗ gerichts geladen. Gegen einen Gläubiger, welcher weder in dem Termin erschienen ise 86 8 S 8 dn ri erspruch erhoben hat, wird au⸗ genommen, 8 er mit der Anosführun des Planes einverstanden sei. Der na⸗ dem Verteilungsplan einem Betell icten zugeteilte Betrag wird ihm von de Hinterlegungsstelle durch die Post iuae⸗ andt werden.
Verlin, den 24. August 1917. Ramdor, Gerichtsschreiber des Koönig⸗ lichen Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abt. 77.
[33119] 1b In dem Verfahren, betreffend die Ver teilung des durch Zwangsvollstreckung geges den Regierungorat Bruno Telschow im Aut⸗ jande beigetriebenen und hinterlegten Be⸗ trags von 307 ℳ 32 J₰, ist zur Er⸗ klärung über den vom Gericht ange⸗ fertigten Teilungsplan sowie zur Jug⸗ führung der Verteilung Termin au - 15. November 1917, Vnemittag 11 Uhr, vor dem Köͤniglichen Amtzgenc in Berlin⸗Mitte, Avt. 89, Neue Friedee 4 straße 15, Zimmer Nr. 168/164, III. Stoc⸗ werk, bestimmt worden. Der Teilungzpla liegt agf der Gerjchteschreiberei, digt mer 167,169, 1II. Stagwerf, zur Einsih der Beteiligten aus. Zu diesem Tamh wird Frau Lucie Fonnhoff, geb. Oestra z. Zt. undekannten Aufenthalts, auf 9 ordnung des Königlichen Am tsgericht ge laden. Gegen einen Gläabiger, we 9 weder in dem Termin erschienen ist bn vor dem Termin bei dem Gericht W 8 spruch erboben hat, wird angenoeume daß er mit der Ausföhrung des Pl einverstanden sei. Der nach dem Böhele teilungsplan einem Beteiligien zvgele 9⸗ 8 815 9. 1ende 1-ee elle durch die Postz Abersandt werber Berlin, den 8. September 1917,
Der Gerichtsschreiber des Königlichen vut⸗ richts Berlin⸗Milte. Abt.
Wajschau 1
worden. Die Ware ging unbestellbar zurüͤck. Zur Festsetzung des Uebernahmevreises soll em 2. Oktober 1917, Vormittags
Sochliemann’s Oelwerke in gekauft und nach Verladung auf dem Dampfer „Sappho“ die Konnossemente
andelt werden.
traße 34, ver
1832862) Die Lieferurg von ro. 150 cbm liefernen
8 1een0l,, gse, mg des Honorars für den wanasverwalter H. Vaiois ia Kamburg, vozestieg 10, für seine Tärigkeit bei Ver⸗
EEEI111 “
Sugar Factorv, London, gehörigen und
— emteigneien Kriegsbedarfs (41 Ballen Jute⸗ säcke) soll auf
G Anordnung des Herrn Vorsitzeeden am 3. Oktober 1917,
Fecmittags 4 Uhr. vor dem Reicks.
ssiedsgericht Perlin W. 10, Viktoriastr. 34, verhandelt werden. Die vermutliche Eigentümerin
für Kriegswirtschaft in
Firma Sena Sugar Factory in London wird hiervon benachrichtigt. In dem Termin wird verhandelt und entschieden werden, auch wenn sie nicht vertreten sein
sollte.
eschäftsstelle des Reichsschiedsgerichts für
Pescastestel, 8e, secscscne oeniche f Bei dem Reichsschiedsgericht füe Kriegs⸗
wirtschaft ist ein Verfahren zur Festsetzung
des U bernahmepreises für 4 kg sch xarzes
Beaumwollgarn, dessen Eigemümer nicht
mit Sicherbeit festzustellen ist, anbängig. ver Zeit der Enteignung befand sich das
arn beim Kaiserlichen Postamt I in Cöln⸗Deutz auf Lager. Es handelt sich um 3,550 kg netto schwaries Masckinen⸗ arn auf 71 Rollen. Aësender der Ware st die Firma Sartbois Freres in Lille, und war die Firma Dipckmann Feeres in als Empfängerin benannt
11 Uhr, vor dem Reichsschiedsgericht
füfr Kriegswirtschaft in Berlin W. 10, VFijlforlastr. 34, verhandelt werden.
Der unbekannte Eigentümer wird hiervon be⸗
nachrichtigt. Im Termin wird verhandelt uund entschi Aicht vertreten sein sollte.
wenn er Geschäftestelle des Reichsschiedsgerichts
eden werden, auch
I1“ für Kriegtwirtschaft. 5
Beei dem Reichaschiedsgericht für Kriegs⸗ wirtschaft ist ein Verfahren zur Fögleteng e
des Uebernahmepreises für 520 Fässer
s(aalilisch Goudron) im Nettogewicht von 109 631,5 kg anhängig. Poechs zur Zeit der Enteigmung war die Firma Josef Batson &
Steffs. Ste hatte dasselbe kurz vor Aus⸗
Eigentümer des Co., Lid. Tipton
beuch des Krieges von der Firma Ernst
amburg ge⸗
ausgehändigt erhalten. Der Dampfer
Febhrte infolge des seriegsausbruchs von der Elbmündung nach Hamburg zurück wurde dle
und are bei der Firma Nathan bilipy & Co, in Hamburg eingelagert. Zur Festfetzute des Uebernahmepreises soll am 4. Okfober 1917, Vor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem Reichs⸗ schiedsgericht für Kriegswirtschaft in Berlin W. 10, Viktoriastraße 34, ver⸗ Die englische Firma Joses Batson & Co. wird hiervon be⸗
nachrichtiat. Im Lermin wird verhandelt
und entschieden werden, auch wenn die Firma nicht vertreten seln sollte.
F schaftsstele des Reichs chiedsgerichts für
Kriegswirtschaft.
1 Zur Festsetzung des Uebernahmepreises r den der Firma Le Cuir de Pont Audemer
in Paris enteigneten Kriegsbedarf soll auf ANAnordnung des Herrn
Präsidenten am 8 Oktober 1917, Vormittags 11Uhr, vor dem Reichsschiedsgericht für
Frre hetleszt in Berlin W. 10, Viktoria⸗ andelt werden. Die Firma
Le Cuir de Vont Andemer in Paris wird hiervoa benachrichtigt mit dem Be⸗ merken, daß in dem Termin verhandelt
6 und entschieden werden wird, auch wenn 8 fie nicht vertreten sein sollte.
Geschästsstelle des Reichzschiedegerichts 8 für Kriegswirtschaft.
5 „Zur Festsetzung des Uebernahmepreises
für den einem unbekannten . hei der Firma J. H. Bachmann in Ham⸗ burg enteigneten Kriegsbedarf soll auf Anordnung des Herrn Präsidenten am 9. Oktober 1917, Vormittags 12 Uhr, vor dem Reichsschiedsgericht für. Kriegswirtschaft in Berlin W. 10, Viktoriastraße 34, verhandelt werden. Der unbekannte wird hiervon be⸗ znachrichtigt mit dem Bemerken, daß in dem Termin verhandelt und entschieden wetden wird, auch wenn er nicht vertreten sein sollte.
„Geschäftostelle des Reicheschtedogerichts für
Kriegswirtschaft.
Verpachtungen, Ver⸗ dingungen ꝛc.
Verbingung.
Holzpflasterklöpen, bestehend in 10 cm boben, 12 cm breiten und 15 — 25 cm
angen, scharfkantig geschnittenen Klötzen .“ foll am 28 Febseasber 1917, Vor⸗ ene. Uhr, verdungen werden.
Annahmeamte
eedingungen liegen im soweit der
Werft aus, werden auch,
Vorrat reicht, gegen 1,— ℳ polifrei
verfandt. Gesuche um Ue Bedingungen sind an das
8 nabrreamt der Werft zu richten. Bestell erforderlich. 4 estellgeld nicht
Wilhelmshaven, den 7. 11 - haven, den 7. September
Beschassungsabteit 8 — Wers.
endung der
11““
4) Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
Eeen efhena F“a
—— . I..: 1. .n.
[329141 Bekanntmachung.
Von den auf Grund des Allerhöchsten Peivilegziums vom 7. Juli 1880 aus⸗ gegebenen Anleihescheinen des Kreises Niederung im Gesamtbetrage von 430 000 ℳ sind nach dem Amorttsations⸗ plane am 1. April 1918 ℳ 20 600 m tilgen und von den auf Grund des Aller⸗ höchsten Privilegtums vom 14. Oktober 1887 ausgegebenen Anleihescheinen des Kreises Niederung im Gesamt⸗ betrage von 70 000 ℳ nach dem Amorti⸗ sationsplan am 1. April 1918 ℳ 2200.
Bei der erfolgten Auslosung der zu tilgenden Anleihescheine der ersten und der zweiten Anleibe sind nachstehend Nummern gezogen worden; 8
Don der ersten Anleihe
Lit. A 58 63 69 79 88 zu 8 1000 ℳuA.. ö = ℳ 5 000
Lit. B 10 34 38 39 41 45 48 52 55 68 70 77 78 121 125 129 312 324 325 337 zu
Lit. C 32 33 55 56 59 63 77 109 127 130 144 145 150 163 193 197 222 235 236 238 263 281 285 296 299 312 324 .“ 328 zu 200 ℳ ==. 5 600
zusawmen ℳ 20 600 Von der zweiten Anleide
Lit. A 20 35 zu 500 ℳ ⸗= ℳ 1 000
Lit. B 4 51 66 69 86 10 in 200 ℳ
„ 10 000
—
Ijqusammen ℳ 2 200
Die Kreisanleibescheine werden den Be⸗ sitzern mit dem Bemerken gekuüͤndigt, daß die in den ausgelosten Nummern ver⸗ schriebenen Kapitalbeträge vom 1. April 1918 ab bei der Kreisverbandskasse in Heinrichswalde und bei der Bank der Ostpr. Landschaft in Aöunigsberg, Pr., in den gewöhnlichen Geschäftostunden gegen Quittung und Rückgabe der Schuld⸗
verschreibungen mit den dazu gehziigen,
erst nach dem 1. April 1918 fäll hen Zinsscheinen nehst den Anweisungen bar in Empfang in nehmen sind. Der Geld⸗ betrag der etwa fehlenden, unentgeltlich abzullefernden Ziasscheime wird von dem zu zahlenden Kapital zurückbehalten werden. Vom 1. April 1918 ab hört die Ver⸗ znsung der obigen ausgelosten Anleihe⸗ scheine auf.
Die nachstehenden berelts ausgelosten Anleihescheine des Kreises Niederung sind noch nicht eingelbst.
Aublosung vom Jahre 1898:
I. Ausgabe. K 26 93. B 31 344 380. C 71 117 135 153 182 208 237 239 256 266 282 309 470 509 516.
II. Ausgabe. A 11.
Auslosung vom Jahre 1904: III. Ausgabe. C 651. Auslosung vom Jahre 1905: III. Ausgabe. O 548. Auslosung vom Jahre 1906: I. Ausgabe. . Auslosung vom Jahre 1907: I. Ausgade. C 367. 5 Auslosung vom Jabre 19141: I. Ausgabe. C 374 379. Auslosung vom Jabre 191b:
J. Ausgabe. C 336 382 384 395 465 475 1916:
Auslosung vom Jahre 9. B 231 301.
I. Ausgabe. A. 60 89.
0 16 70 136 335 338 353 356 389 393 f
432.
II. Ausgabe. B 36. 1uu den 6. September 1 Der Landrat. . Dr. Gelpke.
4 ½ % hypothekarisch sichergestellte J.ne der Gewerkschaft Messel von 1891.
Laut Tilgungsplan gelangen 62 Stück obiger Teilschuldverschreibungen am 1. Jamar 1918 zur Rückzahlung, und
zwar die heute vor Notar und Zeugen
vorschriftemäßig ausgelosten Nummern: 24 64 76 87 98 112 127 144 145 214 227 231 232 247 268 311 375 393 403 461 476 497 552 561 565 567 582 604 640 707 751 764 821 827 835 849 870 874 992 997 1089 1122 1172 1201 1233 1311 1406 1415 1448 1490 1512 1525 1590 1649 1713 1812 1851 1873 1912 1955 1968 1991. .
Die ausgelosten Stücke werden vom 2. Januar 1918 ab von der Deutschen Bereinobank in Fraunkfurt a. Main mit ℳ 1000,— für jede Teilschuldver⸗ schreibun Fe eger
Die Verzinsung dieser Stücke hört mit dem 1. Januar 1918 auf.
Grubde Messel, den 4. September 1917.
Gewerkschaft Messel.
[20617 “
Auslosung von Rentenbriefen.
Bei der heute stattgefundenen Ber⸗ losung von Rentenbeiefen der Pro⸗ vinzen Oft⸗ und Westpreußen sind zum 1. Jannar 1918 folgeade Num⸗ mern gezogen:
I. 3 ½ % Rentenbriefe.
34 Stück Lit. F zu 3000 ℳ:
291 418 604 661 741 753 830 1018 1275 1349 1967 2422 2543 2876 3004 3112 3566 3637 4013 4132 4474 4718 4911 4994 5017 5127 5857 6462 6757 6809 6917 7108 7335 7339.
12 Stück Lit. G au 1500 ℳ:
256 477 519 855 939 1224 1278 1398 1675 1899 1972 2105.
35 Stück Lit. AG zu 300 ℳ:
350 564 580 1177 1493 1877 2640 2849 2990 3087 3197 3198 3560 3562 3813 4054 4554 4578 4745 4760 5084 5110 5169 5195 5380 5533 5662 5752 5821 5912 5954 6052 6250 6368 6554.
25 Stück Lit. J zu 75 ℳ:
83 144 509 601 643 950 1081 1208 1578 2123 2381 2386 2720 2782 3109 3277 3298 3583 3647 3722 4000 4021 4474 4594 5018.
II. 4 % Rentenbriefe.
4 Stück Lit. FF zu 3000 ℳ Nr. 248 455 682 1102.
1 Stück Lit. G zu 1500 ℳ Nr. 439.
4 Stück Lit. MUH zu 300 ℳ Nr. 789 884 931 1232.
75 ℳ
2 Stück Lit. J) zu Nr. 581 763.
Die ausgelosten Rentenbriefe werden den Inhabern mit der Aufforderung go“⸗ kuͤndigt, den Kapitalbetrag gegen Qutttung und Rückgabe der Rentenbriefe mit den dazu gehörigen, nicht mehr jahlbaren Zinsscheinen, und zwar:
mu I Reibhe 4 Nr. 5—16 und Erneue⸗
rungsscheinen,
zu II Reihe 2 Nr. 2—16 und Erneue⸗
rungsscheinen, vom 2. Januar 1918 ab bei unserer Kasse hierfelbst, Tragheimer Pulver⸗ straße Nr. 5, bezw. bei der Rentenbank⸗ kaffe in Berlin C. 2, Klosterstr. 76 I, an den Wochentagen von 9—12 Uhr, bezw. bi der Könial. Seehandlung in Berlin W. 56, eea aabe ) Nr. 38, Vormittags, in Empfang zu nehmen. Den Inhabern von ausgelosten und ge⸗ kündigten Rentenbriefen steht es auch frei,
e an die genannten Rentenbankkassen ezw. Seehandlung durch die Post portofrei und mit dem Antrage einzusenden, 9. der Geldbetrag auf gleichem Wege, jedo auf Gefahr und Kosten des Empfängers, übermittelt werde.
Vom 1. Januar 1918 ab hört die Ver⸗ zinfung der ausgelosien Rentenbriefe auf, und es wird der Wert der etwa nicht mit⸗ eingelieferten Zinsscheine bei der Auszah⸗ lung vom Kapital in Abzug gebracht. Die Verjährung. der Rentenbriefe tritt nach - 24 des Renten⸗ bankgesetzes binnen 10 Jahren eein. Hier 1 machen wir darauf aufmerksam, daß die Nummern aller gekuündigten bezw. ur Einlösung
eentenbriefe durch die in Grünberg i. Schl. erscheinende Allgemeine Ver⸗ losungstabelle im Februar und August j. Js. veröffentlicht werden.
Königeberg, den 22. August 1917. Königliche Direktion der Rentenbank
15 die Provinzen Ost⸗ und Westpreußten.
[32910] 6 4 % Jenaer Stadtanleihe Jahre 1907. “ Zu den 4 % Schuldverschreibungen oben bezelchneter Anleihe werden gegen Rückgabe der Zinsscheinanweisungen veue Binsscheinbogen, enthaltend die Zins⸗ scheine für die nächsten 10 Jahre, aus⸗
gegeben.
Die Zinsscheinanweisungen sind mit Nummernverzeichnis an unsere Käm⸗ mereikasse einzureichen.
Jena, den 7. Seytember 1917.
Der Gemeindevorstand der Residenz⸗ und Universttätsstadt Jena.
[32904] 8
In Gemäßheit des Anleibeplans sind in der am heutigen Tage stattgefundenen ebzehnten Auslosung unserer 4 % igen Teilschuldverschreibungen die folgenden 37 Nummern zur Ruͤckzahlung am 91. Dezember 1917 Fetogen worden:
6 14 47.84 93 124 143 174 177 206 214 279 292 419 459 480 507 536 574 580 582 601 605 612 710 786 865 873 882 900 920 949 950 965 977, 978 996.
Die Verzinsung dieser Teilschuldver⸗ schreibungen hört mithin am 31. Dezember 1917 auf, und werden die Kapitalbeträce gegen Rückgabe der betreffenden Teil⸗ schuldverschreibungen nebst Talons und noch nicht fälligen Zinsscheinen vom 31. De⸗ zember 1917 ab
bei der Gesellschaft in Tannenberg
oder bei der Mitteldeutichen Privat⸗ bank, Akttengelellschaft, Dresden, Leipzig und Chemnitz, zurückbezahlt.
Der Aufsichtbrat unserer Gesellschaft mit beschränkter Haftung besteht aus folgenden Herren:
errn Direktor A. Glaßmann in Chemnitz, als Vorsitzender,
Herrn Direktor von Auw in Chemnitz,
als stellvertr. Vors.,
Herrn Carl Dobberke in Kötzschenbroda,
Herrn Direktor Richard Barth in Leipzig.
Tannenberg, den 6. September 1917.
Carl Ferd. Höffer
nit. beschrünkter 8 1 G ö Shr⸗ 5 ter Hastung
I 1[22912]
ausgelosten
noch nicht vorgelegten
ö 8 Eine Auslosung von städtischen Anleibe⸗ scheinen z1 Tila mg der gemätz des Aller⸗ böchsten Privilegiumz vom 18. Dezemter 1895 aurgenonmenen 3 ½ %O igen An⸗ leihe der Stadt RNendsburg findet in diesem Jahre nicht statt, weil die Stadt⸗ gemeinde Rendsburg ihre eigenen Anleihe⸗ scheine in Höbe des diesjährigen Tilgungs⸗ betrages von 63 800 ℳ angekauft hat. Reudsburg, den 3. September 1917. Der Magistrat.
[329111 Bekanntmachung. Bei der heute behufs Tilgung erfolgten
Auslosung Limburger Stadtobliga⸗
tionen sind folgende Nummern zur Rück⸗
zahtung am 2. Jannar 1918 gezogen worden:
Aus der 1879 er Anleihe von
600 000 ℳ.
e A Nr. 51 63 85 141 148 189 Lit. B Nr. 323 333 340 399 473 508. Lit. C Nr. 552 566 600 606 621 652
654 693 710 758 774 796 809 927 1133
128 1274 1275 1276 1281 1344 1410 Diese Obligationen werden vom
2. Januar 1918 ab bei der Mittel⸗
deutschen Creditbank in Franklurt
a. M. uand Berlin und bei der hiesigen
Stadtkasse eingelöst.
Mit den zur Rückzehlung bestimmten Tagen hört die Verzinsung auf; der Be⸗ trag der etwa fehlenden Firuscheine wird an dem Werte gekäürzt.
Rückständig aus früheren Verlosungen:
Lit. A Nr. 259 ausgelost zum 1. Juli 1916 und Lit. A Nr. 261 auegelost zum 2. Januar 1917.
Limburg a. d. Lahn, den 3. Sep⸗ tember 1917. u““
Der Mazgistrat.
9 1“ Die Neutenbanktasse, Klosterstroße 76 1.
wird a. die am 1. Oktober 1917 fälligen Zinsscheine der Rentenbriefe aller Pcovlazen, b. die auSgelosten, am 1. Oktobern 1917 fälligen Rentenbeiese alles rovinzen vom 2 bis 24. September d. Js2. einlösfen und vom 1. Oktober 1917 ab mit der Einlösung fortfahreg.
Königliche Direkt für die Proviaz Brandenburg.
[32909) Bekanntmachung.
Die Zinsscheine Reibe 8 Nr. 7 — 16 im den Anleihescheinen der 3 ½ % Danziger Stadtanleihe von 1882 über die Zinsen für die Zeit vom 1. Oktober 1917 is 30. September 1922 nebst Erneuerungs⸗ scheinen werden vom 15. d8. M ab außer von unserer Kämmereihaupt⸗ kasse, Danzig, geöffnet Vormlittag von 49—1 Uhr, auch bei der
Direction der Disconts⸗Besellschaft⸗
Berlin und Frankfurt a. M., sowie
s ge. Privat⸗Aktienbank, anzig,
kostenfrei ausgegeben werden.
Auf Antrag können die neuen Zins⸗ scheine auch durch die Post auf Gr⸗ sfahe und Kosten des Empfängers zugesandt werden.
Der Einreichung der Anleihescheine bedarf es zur Erlangung der neuen Zins⸗ scheine nur dann, wenn die Erneuerungs⸗ scheine abhanden gekommen sind; in diesem Falle siad die Anleihescheine mittels be⸗ sonderer Angaben an die Kämmereihaupt⸗ kasse einzusenden.
Danzig, den 6. September 1917.
Der Magistrat.
[32906] Bei der am 7. September 1917
vorgenommenen Verlosung unserer 4 ½ %
Teilschuldverschreibungen von 1911 sind folgende Nummern zur Rüchahlung
am 1. Jauuar 1918 gezogen worden:
94 15 25 79 84 145 146 162 175 179 183 184 197 227,231 241 274 334
338 351 355 385 413 433 447 478 480 481 493 506 507 518 543 559 591 614 632 639 663 705 709 738 762 769 807 851 865 873 884 887 892 910 912 950 986 994 1023 1038 1054 1057 1064 1095 1109 1136 1171 1192 1193 1201 1233 1317 1320 1348 1416 1458 1471 1485 1549 1572 157791593 1717 1756 1767 1774 1790 1809 1836 1869 1879 1905 1911 1945 1968 2001 2059 2100 2218
2268 2313 2389 2390 2422 2451 2473.
105 Stück à ℳ 1000,—.
Die Emlösung der Teilschuldverschreibungen erfolgt bei der Hildesheimer Vank in Hildesheim, der Banksirma Albert Hornthal in Hildesheim, 3 der Braunschweiger Privarbank Aktiengesellschaft in Bacha a. d. Werra, den 7. September 1917. Gewerlschaft Heiligenroda.
182903) Harry
Trüller Nahrungsmittelfabriken zu Celle.
42 ½8 % hypothekarische Anleihe vom Jahre 1909. Bei der in Hegenwart eines Königlichen Notars vorgenommenen
achten Bev⸗
losung meiner zu 102 Prozent rückhahlbaren 4 ½ prozentigen Teilschuldverschuei⸗ bungen sind folgende Nummern gezogen worden:
Lit. à 98 138 171 200 235 241 245 468 510 525 569 580 585 629 634 639 667 zu je ℳ
265 268 283 340 367 368 384 411 100,—.
Lit. 713 716 717 719 734 736 738 754 776 778 zu je ℳ 500,—.
Die Rückzablung dieser Teilschuldverschreibungen erfolgt mit einem Aufschlage von 3 Prozent, also mit ℳ 1030,— bezw. ℳ 518,— für jede Teilschuldver⸗ schreibung, am 2. Januar 1918 dei dem 5
Bankhause A. Spiegelberg in Hannover
und an meiner Kasse in Celle.
Mit dem 1. Januar 1918 hört die Verzinsung auf.
Celle, den 7. September 1917.
Harry Trüller.
[32908]
Bel der am heutigen Tage in Gegenwart eines Notars vorgenommen Ber⸗
lofung unserer 5 % Teilschuldverschreibungen wurden folgende Nummern
ezogen: Kag Lit. A
zu ℳ 2000,— 3 12 18 115 161 164 191 211 240 246 264 276
278 281 356 366 396 442 477 489, 20 Stück à ℳ 2000,—. Lit. zu ℳ 1000,— 501 553 563 587 592 621 643 657 689 699 709 711 724 768 788 852 856 873 884 887 920 972 997 1031 1037 1039 1075 1110
1123 1158 1174 1205 1219 1245 1250 à ℳ 1000,—. Lit. C zu ℳ 500,— 1515 1546
1343 1401 1402 1408 1437, 40 Stück 1567 1598 1687 1698 1721 1726 1735
1747 1765 1805 1824 1639 1841 1848 1894 1934 1942 1971 2033 2035 2085 2100 2108 2112 2156 2177 2178 2185 2199 2229 2232 2246 2278 2292 2448
2448 2457 2486, 40 Stück à ℳ 500,—. Die Rück,ablung findet am 1. April 1918 zum Kurse von 103 % GEinlieferung der Teilschuldverschreibungen nebst zugedörigen Zinsscheinen bei der Hildesheimer Bank in Hildesh
gegen
eim,
sder Bankfirma Gebr. Röchling in Saarbrücken,
statt.
der Bankfirma Gebr. Dammann in Hannover, der Bankfirma Mooshake und Lindemann in Halberstadt
Dehnsen, den 6. September 1917.
Gewerlschaft Desdemovna.
182907]
Teilschuldverschreibungen von 1917 am 1. März 1918 gezogen worden:
L. £ zu ℳ 5000,— 3 9 16 28 32 37 65 133
à ℳ 35000,—. G
Bei der am 7. September 1917 vorgenommenen Verlosung unserer 5 %
sind folgende Nummern zur Rückzahlung 158 186, 10 Stück
Lüt. B au ℳ 2000,— 206 214 271 289 312 348 360 367 385 413 423 477 514 517 530 569 583 599 627 649 659 667 672 686 691, 25 Stück
à ℳ 2000,—. Lit. C
838 854 864 881 8990 905 928 938 949 960 971 979 988 996 1007 1031
u ℳ 1000,— 703 718 729 734 746 759 771 783 807 819 820
1042
1050 1065 1093 1094 1111 1118 1122 1129 1149 1158 1190 1212 1239 1291 1326 1351 1393 1402 1430 1457 1486 1519 1537 1588 1607 1635 1693 1722 1746 1751 1789 1797 1813 1850 1876 1921 1946 1994 2020
2069 2090 2092 2137 2186 2195 2203 2213 2217 2223 2287 2326 2349 2361 2372 23892 2401 2402 2425 2444 2455 2479 2497 2501 2532 2563
2693 2700, 100 Stück à ℳ 1000,—.
2588
Die Ginlöfung der Teilschultverschreibungen erfolgt zum Kurse von 102 %
außer bei unserer Kasse
hei der Sildesheimer Bank in Hildedheim,
bei der Bankfirma Albert Pornthal in Hildesheim
bei der Bankfirma Schwarz. Goldschmidt α Co. in Verli
bei der Braunschweiger Privatbank Akt.⸗Ges. in Braunsch cii
Dache
a. d. Werra, den 7. September 1917.
Gewerkschaft Heiligenroda.