Der Pariser Verleger Joséph Gerard Barbou teilt Desbillons Probleme bei der Übersendung der Fabelausgabe des Paters mit. Des Weiteren geht Barbou auf verschiedene lateinische Klassiker seines Vorgängers Antoine Coustelier ein. Abschließend dankt er Desbillons für dessen Bereitschaft, ihm hinsichtlich einer geplanten Justinus Ausgabe mit Rat zur Seite zu stehen.
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