Sammlungen

DE / EN

Nachlass Desbillons

Der „Nachlass François-Joseph Terrasse Desbillons“ (1711-1789) gehört mit seinen 151 handschriftlichen Dokumenten zu den bedeutendsten historischen Sammlungen der Universitätsbibliothek Mannheim. Der im Jahr 1764 von Paris an den Mannheimer Hof emigrierte französische Jesuitenpater hinterließ der Nachwelt 76 handschriftliche Manuskripte und 75 Briefe. Diese Dokumente wurden mit finanzieller Unterstützung der Stiftung Kulturgut Baden-Württemberg digitalisiert, inhaltlich erschlossen und in Kalliope verzeichnet.

Einträge 126 bis 150 von 151.

Sortieren nach: Richtung:

Titel

[Brief von Élisabeth-Pauline de Brancas an François-Joseph Terrasse Desbillons]

Autor*in

de Gand-Vilain, Élisabeth-Pauline

Erscheinungsort

[Paris]

Sammlung(en)

Nachlass Desbillons

Signatur

Sch 052/130-7-9-5

Entstehungszeit

1767-04-09

Erscheinungsjahr

1767

Bemerkung

De Brancas geht nach einigen persönlichen Passagen auf die Situation des Jesuitenordens in Lothringen ein. Den Hintergrund stellt die Anbindung des einstigen Herzogtums an Frankreich im Jahr 1766 und die hiermit einhergehende Abschaffung des Jesuitenordens dar. Des Weiteren geht aus dem Brief die Bekanntschaft de Brancas mit den französischen Literaten Élie Catherine Fréron und Étienne Lauréault de Foncemagne hervor. Élisabeth-Pauline de Gand-Vilain (geb. 20.10.1737; gest. 16.02.1794) war die Frau des französischen Literaten Louis Léon Félicité de Brancas.

Strukturtyp

Brief
Titel

[Brief von Élisabeth-Pauline de Brancas an François-Joseph Terrasse Desbillons]

Autor*in

de Gand-Vilain, Élisabeth-Pauline

Erscheinungsort

[Paris]

Sammlung(en)

Nachlass Desbillons

Signatur

Sch 052/130-7-9-6

Entstehungszeit

1767-06-04

Erscheinungsjahr

1767

Bemerkung

De Brancas geht in diesem Brief an Desbillons auf das Verbot des Jesuitenordens in Spanien und die Vertreibung dessen Mitglieder im Frühjahr 1767 ein und fügt an, dass eine solche Verfolgung unter dem pfälzischen Kurfürsten Karl Theodor sowie verschiedenen anderen europäischen Souveränen nicht zu erwarten sei. Élisabeth-Pauline de Gand-Vilain (geb. 20.10.1737; gest. 16.02.1794) war die Frau des französischen Literaten Louis Léon Félicité de Brancas.

Strukturtyp

Brief
Titel

[Brief von Dominique Roos an François-Joseph Terrasse Desbillons]

Autor*in

Roos, Dominique

Erscheinungsort

Heidelberg

Sammlung(en)

Nachlass Desbillons

Signatur

Sch 052/130-7-13-1

Entstehungszeit

1768-02-14

Erscheinungsjahr

1768

Bemerkung

Dominique Roos bittet in diesem Brief um eine Fabelausgabe Desbillons. Dem Brief angehängt ist eine durch Desbillons inspirierte lateinische Fabel.

Strukturtyp

Brief
Titel

[Brief von Jean-Baptiste de la Borde an François-Joseph Terrasse Desbillons]

Autor*in

La Borde, Jean Baptiste

Erscheinungsort

Mayence

Sammlung(en)

Nachlass Desbillons

Signatur

Sch 052/130-7-14-1

Entstehungszeit

1768-12-25

Erscheinungsjahr

1768

Bemerkung

Jean-Baptiste de la Borde behandelt in diesem Brief die Fabeln Desbillons die er scheinbar mit seinen Schülern liest. Er äußert sich außerdem über den Geiz der deutschen Drucker. Dem Brief angehängt ist eine Fabel de la Bordes mit dem Titel le Bucheron, la Forêt, et le Chêne.

Strukturtyp

Brief
Titel

[Brief von Jean-Pierre Terrasse an François-Joseph Terrasse Desbillons]

Autor*in

Terrasse, Jean-Pierre

Erscheinungsort

Dun le Roy

Sammlung(en)

Nachlass Desbillons

Signatur

Sch 052/130-7-11-1

Entstehungszeit

1768-04-29

Erscheinungsjahr

1768

Bemerkung

Jean-Pierre Terrasse geht kurz auf die Fabelausgabe Desbillons und dessen Verbindung zum Pariser Verleger Joseph-Gérard Barbou ein. Des Weiteren informiert Terrasse seinen Bruder über verschiedene Familienangelegenheiten.

Strukturtyp

Brief
Titel

[Brief von Joseph-Gérard Barbou an François-Joseph Terrasse Desbillons]

Autor*in

Barbou, Joseph-Gérard

Erscheinungsort

Paris

Sammlung(en)

Nachlass Desbillons

Signatur

Sch 052/130-7-4-9

Entstehungszeit

1768-01-29

Erscheinungsjahr

1768

Bemerkung

Der Pariser Verleger Joseph-Gérard Barbou teilt Desbillons den Erhalt dessen Fabelausgabe in einer Auflage von 150 Exemplaren mit. Barbou fügt an, dass er noch kein Exemplar der Kritik Joseph Valarts an den Fabeln des Paters aufbringen konnte. Diese sei noch nicht käuflich zu erwerben und nur an enge Freunde Valarts versendet worden. Barbou hoffe jedoch bald eines der Exemplare für Desbillons beschaffen zu können. Eine weitere, kleine Ausgabe der Fabeln mit Kommentaren des Paters soll nach dem Pfingstfest in den Druck gehen. Außerdem schreibt Barbou, dass er dem Wunsch des Neffen Desbillons um ein Exemplar der Fabelausgabe für den Bruder des Paters nachgekommen war. Abschließend bietet Barbou Desbillons verschiedene Neuerscheinungen des Verlages an.

Strukturtyp

Brief
Titel

[Brief von Joseph-Gérard Barbou an François-Joseph Terrasse Desbillons]

Autor*in

Barbou, Joseph-Gérard

Erscheinungsort

Paris

Sammlung(en)

Nachlass Desbillons

Signatur

Sch 052/130-7-4-10

Entstehungszeit

1768-04-08

Erscheinungsjahr

1768

Bemerkung

Der Pariser Verleger Joseph-Gérard Barbou übersendet verschiedene Bücher über den kurpfälzischen Hofbibliothekar Andreas Lamey an Desbillons. Eine Liste der Bücher ist in einer Art Anhang des Briefes zu finden. Außerdem geht Barbou auf die Kritik Joseph Valarts an der Fabelausgabe des Paters ein und beschreibt ausführlich die hierauf folgende Reaktion von Monsieur de Querlon. Eine weitere kommentierte Fabelausgabe Desbillons scheint wohl vor dem Druck zu stehen. Abschließend bittet Barbou Desbillons um seine Meinung zu einem Nachdruck des Epos Sarcotis des Jesuiten Jacob Masen.

Strukturtyp

Brief
Titel

[Brief von Marquise d'Albert an François-Joseph Terrasse Desbillons]

Autor*in

Marquise d'Albert

Erscheinungsort

Paris

Sammlung(en)

Nachlass Desbillons

Signatur

Sch 052/130-7-26-4

Entstehungszeit

1768-01-08

Erscheinungsjahr

1768

Bemerkung

Die Marquise d’Albert drückt in diesem Brief an Desbillons ihre Trauer über dessen Abwesenheit in Frankreich aus.

Strukturtyp

Brief
Titel

[Brief von de Servières an François-Joseph Terrasse Desbillons]

Autor*in

de Servières

Erscheinungsort

Rom

Sammlung(en)

Nachlass Desbillons

Signatur

Sch 052/130-7-16-1

Entstehungszeit

1768-04-20

Erscheinungsjahr

1768

Bemerkung

De Servières geht in diesem Brief an Desbillons zunächst auf seine Bekanntschaft mit dem kurpfälzischen Hofbibliothekar Nicolas Maillot de la Treille ein und äußert sich im Folgenden zu seinem Verbleiben in Rom. Des Weiteren spricht er den Streit zwischen Papst Clemens XIII. und dem spanischen König Karl III. um das Herzogtum Parma an, der 1768 zur Vertreibung der Jesuiten führte.

Strukturtyp

Brief
Titel

[Brief von Élie Catherine Fréron an François-Joseph Terrasse Desbillons]

Autor*in

Fréron, Élie-Catherine

Erscheinungsort

Paris

Sammlung(en)

Nachlass Desbillons

Signatur

Sch 052/130-7-2-13

Entstehungszeit

1768-05-05

Erscheinungsjahr

1768

Bemerkung

Élie Catherine Fréron gesteht in diesem Brief die Veruntreuung von Geldern Desbillons. Fréron hat ausstehende Zahlungen an Desbillons dazu verwendet seine hochverschuldete und deswegen inhaftierte Schwester aus dem Gefängnis auszulösen. Im folgenden Abschnitt bittet Fréron den Pater um Geduld und bietet an, die Schuld in Raten von 200 Franc pro Jahr abzubezahlen. Hinsichtlich der ausstehenden Rentenzahlungen an Desbillons aus Frankreich soll, nach Fréron, eine wichtige vorzulegende Vollmacht fehlen. Der Brief wurde wohl nachträglich durch die Signatur „Voilà du Fréron, le plus mauvais payeur du monde.“, vermutlich durch den ebenfalls am kurpfälzischen Hof tätigen Freund des Paters N. de Caux de Cappeval, ergänzt.

Strukturtyp

Brief
Titel

[Brief von Élisabeth-Pauline de Brancas an François-Joseph Terrasse Desbillons]

Autor*in

de Gand-Vilain, Élisabeth-Pauline

Erscheinungsort

[Paris]

Sammlung(en)

Nachlass Desbillons

Signatur

Sch 052/130-7-9-7

Entstehungszeit

1768-06-13

Erscheinungsjahr

1768

Bemerkung

Der erste Abschnitt dieses Briefes von de Brancas an Desbillons von ist persönlicher Natur und zeugt von einer tiefgehenden Freundschaft zwischen den beiden Protagonisten. Im Folgenden geht de Brancas außerdem auf die Möglichkeit einer Übersetzung der Fabelausgabe Desbillons in das Französische ein. Des Weiteren wird nicht nur die Bekanntschaft de Brancas mit dem Bibliothekar des pfälzischen Kurfürsten Nicolas Maillot de la Treille, sondern auch Paris als der vermeintliche Wohnort von de Brancas, deutlich. Élisabeth-Pauline de Gand-Vilain (geb. 20.10.1737; gest. 16.02.1794) war die Frau des französischen Literaten Louis Léon Félicité de Brancas.

Strukturtyp

Brief
Titel

[Brief von Joseph-Gérard Barbou an François-Joseph Terrasse Desbillons]

Autor*in

Barbou, Joseph-Gérard

Erscheinungsort

[Paris]

Sammlung(en)

Nachlass Desbillons

Signatur

Sch 052/130-7-4-12

Erscheinungsjahr

1769

Bemerkung

Der Pariser Verleger Joseph-Gérard Barbou bittet Desbillons in diesem Brief erneut um eine überarbeitete Kopie der Fabelausgabe um diese in den Druck bringen zu können, sowie um Antwort über die Bezahlung der bereits versendeten 150 Exemplare der Fabelausgabe. Außerdem informiert Barbou den Pater über die Kritik des Joseph Valarts, welche weder öffentlich vorgestellt noch die Erlaubnis für einen Druck erhalten habe.

Strukturtyp

Brief
Titel

[Brief von Joseph-Gérard Barbou an François-Joseph Terrasse Desbillons]

Autor*in

Barbou, Joseph-Gérard

Erscheinungsort

Paris

Sammlung(en)

Nachlass Desbillons

Signatur

Sch 052/130-7-4-11

Entstehungszeit

1769-02-06

Erscheinungsjahr

1769

Bemerkung

Der Pariser Verleger Joséph Gerard Barbou teilt Desbillons Probleme bei der Übersendung der Fabelausgabe des Paters mit. Des Weiteren geht Barbou auf verschiedene lateinische Klassiker seines Vorgängers Antoine Coustelier ein. Abschließend dankt er Desbillons für dessen Bereitschaft, ihm hinsichtlich einer geplanten Justinus Ausgabe mit Rat zur Seite zu stehen.

Strukturtyp

Brief
Titel

[Brief von Mathurin Germain le Forestier an François-Joseph Terrasse Desbillons]

Autor*in

Forestier, Mathurin Germain

Erscheinungsort

[Rom]

Sammlung(en)

Nachlass Desbillons

Signatur

Sch 052/130-7-5-1

Entstehungszeit

1769-12-09

Erscheinungsjahr

1769

Bemerkung

Der Provinzial des Jesuitenordens in Frankreich Mathurin Germain Le Forestier antwortet auf einen Brief Desbillons und geht hierbei vordergründig auf die Fabelausgabe des Paters ein. Des Weiteren behandelt Le Forestier das drohende Verbot des Jesuitenordens durch Papst Clemens XIV. Er betont diesbezüglich den Einfluss der bourbonischen Königshäuser in Spanien und Portugal. Anschließend berichtet er, sichtlich von diesem Ereignis erheitert, von einem Sturz des Papstes vom Rücken seines Pferdes während einer Reiterprozession. Le Forestier beendet seinen Brief mit Grüßen an den Bibliothekar Karl Theodors in Mannheim Nicolas Maillot de la Treille sowie den kurpfälzischen Hofkaplan Johann Casimir Haeffelin.

Strukturtyp

Brief
Titel

[Brief von Guillaume-François Marion du Mersan an François-Joseph Terrasse Desbillons]

Autor*in

Dumersan, Guillaume-François Marion

Erscheinungsort

[Paris]

Sammlung(en)

Nachlass Desbillons

Signatur

Sch 052/130-7-6-3

Erscheinungsjahr

1772

Bemerkung

Der Brief ist Teil einer Korrespondenz Dumersans mit einer unbekannten Dame, welche stets nur Mademoiselle genannt wird. Grundsätzlich beschränkt sich der Inhalt des Briefes auf den Ausdruck von Dankbarkeit, die Dumersan der Unbekannten wegen deren Rates zu seinen Fabeln entgegenbringt. Dem Brief beigefügt wurden zwei Fabeln du Mersans; L’aigle la linote et l’etourneau und Laigle et la Fauvette.

Strukturtyp

Brief
Titel

[Brief von Guillaume-François Marion Dumersan an François-Joseph Terrasse Desbillons]

Autor*in

Dumersan, Guillaume-François Marion

Erscheinungsort

Paris

Sammlung(en)

Nachlass Desbillons

Signatur

Sch 052/130-7-6-2

Entstehungszeit

1772-01-15

Erscheinungsjahr

1772

Bemerkung

Der Brief ist möglichweise eine Antwort Dumersans auf einen Brief Desbillons. Im ersten Abschnitt spricht du Mersan eine nicht weiter zu identifizierende Komödie Desbillons an. Anschließend bedankt er sich für einige Ratschläge, die Desbillons hinsichtlich zweier durch ihn verfasster Fabeln gegeben hatte. Abschließend schlägt Dumersan selbst Änderungen einer seiner eigenen Fabeln vor und bittet Desbillons um dessen Meinung.

Strukturtyp

Brief
Titel

[Brief von Guillaume-François Marion Dumersan an François-Joseph Terrasse Desbillons]

Autor*in

Dumersan, Guillaume-François Marion

Erscheinungsort

Paris

Sammlung(en)

Nachlass Desbillons

Signatur

Sch 052/130-7-6-1

Entstehungszeit

1772-01-02

Erscheinungsjahr

1772

Bemerkung

Der Brief scheint die Fortsetzung einer Korrespondenz Guillaume-François Marion Dumersan und Desbillons zu sein. Dumersan bittet Desbillons um Korrekturen und Bemerkungen zu zwei Fabeln (UB Mannheim, Sch 052/130-7-6-3).

Strukturtyp

Brief
Titel

[Brief von Ludwig Eugen von Württemberg an François-Joseph Terrasse Desbillons]

Autor*in

von Württemberg, Ludwig Eugen

Erscheinungsort

Wasserloos

Sammlung(en)

Nachlass Desbillons

Signatur

Sch 052/130-7-8-1

Entstehungszeit

1772-04-06

Erscheinungsjahr

1772

Bemerkung

Ludwig Eugen Johann von Württemberg lobt in diesem Brief die Fabeln Desbillons. Anschließend geht er auf die Haltung Desbillons gegenüber dem Unrecht ein, welches ihm in Frankreich wiederfahren war. Des Weiteren spricht er über die kritische Lage der Kirche und fügt an, dass es Männer wie Desbillons benötige um dieses Unglück abzuwenden.

Strukturtyp

Brief
Titel

[Brief von L'abbé Lambinel an François-Joseph Terrasse Desbillons]

Autor*in

L'abbé Lambinel

Erscheinungsort

Strasbourg

Sammlung(en)

Nachlass Desbillons

Signatur

Sch 052/130-7-21-1

Entstehungszeit

1779-05-01

Erscheinungsjahr

1779

Bemerkung

Der l’Abbé Lambinel geht in diesem Brief an Desbillons auf dessen für das Jahr 1780 geplante Ausgabe zu Thomas von Kempen ein. Er berichtet über verschiedene bereits erschiene Ausgaben, die zum Teil in der Markgräflichen Bibliothek in Karlsruhe liegen sollen. Des Weiteren bittet Lambinel Desbillons um die weitetere Inanspruchnahme seiner Dienste.

Strukturtyp

Brief
Titel

[Brief von M. Terrasse de Vaslins an François-Joseph Terrasse Desbillons]

Autor*in

M. Terrasse de Vaslins

Erscheinungsort

[S.l.]

Sammlung(en)

Nachlass Desbillons

Signatur

Sch 052/130-7-12-1

Entstehungszeit

1780-02-18

Erscheinungsjahr

1780

Bemerkung

M. Terrasse des Vaslins geht in diesem Brief an Desbillons auf verschiedene Bekannte aus Bourges, der Stadt dessen Ausbildungszeit ein. Diese hätten sich bei ihm nach dem Wohlergehen des nach Mannheim emigrierten Paters erkundigt. Des Weiteren spricht er die Fabeln Desbillons an.

Strukturtyp

Brief
Titel

[Brief von N. de Caux de Cappeval an François-Joseph Terrasse Desbillons]

Autor*in

de Caux de Cappeval, N.

Erscheinungsort

[S.l.]

Sammlung(en)

Nachlass Desbillons

Signatur

Sch 052/130-7-3-1

Entstehungszeit

1780-12-04

Erscheinungsjahr

1780

Bemerkung

Im ersten Teil des Briefs wendet sich N. de Caux de Cappeval in einer Epistel über Krankheit und Tod, aber auch Fröhlichkeit und Gesundheit an Desbillons. Im zweiten Teil schreibt der erkrankte de Caux in Prosa über seine Genesung. Außerdem bekräftigt er die Freundschaft mit Desbillons.

Strukturtyp

Brief
Titel

[Brief von L'abbé Lambinel an François-Joseph Terrasse Desbillons]

Autor*in

L'abbé Lambinel

Erscheinungsort

Strasbourg

Sammlung(en)

Nachlass Desbillons

Signatur

Sch 052/130-7-21-2

Entstehungszeit

1783-03-18

Erscheinungsjahr

1783

Bemerkung

Der l’Abbé Lambinel beschreibt in diesem Brief an Desbillons verschiedene seltene Bücher, die er auf einer kürzlich beendeten Reise durch Europa entdeckt hatte. Des Weiteren bedankt sich Lambinel für seine Erwähnung in einer Publikation Desbillons.

Strukturtyp

Brief
Titel

[Abschrift der Rede Literae nunc in Gallia formam Oratio an deteriorem indicant]

Autor*in

Graeff, Georg Franz

Erscheinungsort

[Mannheim]

Sammlung(en)

Nachlass Desbillons

Signatur

Sch 052/130-3-1-2

Erscheinungsjahr

1852

Bemerkung

Das Manuskript stellt die kommentierte Teilabschrift einer Rede Desbillons dar. Es handelt sich hierbei um die Rede „Studendi scribendique formam in Gallia factam esse deteriorem“ (UB Mannheim, Sch 052/130-3-1-1). Die Abschrift wurde durch Franz Gräff, dem damaligen Direktor des Großherzoglichen Lyceums in Mannheim, unterzeichnet und kann als Vorbereitung auf dessen Edition der Rede im Jahr 1852 angesehen werden.

Strukturtyp

Handschrift
Titel

[Brief von Anonymus an François-Joseph Terrasse Desbillons]

Autor*in

Anonymus

Erscheinungsort

[S.l.]

Sammlung(en)

Nachlass Desbillons

Signatur

Sch 052/130-7-27-5

Entstehungszeit

1760

Bemerkung

Ein unbekannter Verfasser geht in diesem Brief an Desbillons auf verschiedene Werke des Paters ein.

Strukturtyp

Brief
Titel

[Brief von Jean-Pierre Terrasse an François-Joseph Terrasse Desbillons]

Autor*in

Terrasse, Jean-Pierre

Erscheinungsort

[S.l.]

Sammlung(en)

Nachlass Desbillons

Signatur

Sch 052/130-7-11-2

Entstehungszeit

1773-07-10

Bemerkung

Jean-Pierre Terrasse geht in diesem Brief an Desbillons auf verschiedene persönliche Angelegenheiten der Familie Terrasse ein. Des Weiteren spricht er mehrere Werke Desbillons an. Er erwähnt explizit dessen Fabeln, die Abhandlung Nouveaux éclaircissements sur la vie et les ouvrages de Guillaume Postel von 1773 sowie die nicht abgeschlossene l’histoire de la langue latin.

Strukturtyp

Brief